S
soprani
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Oktober 2009
- Beiträge
- 2
Hallo,
ich bin neu hier im Forum. Ich stelle mal unseren Kater vor. Also: er heißt "Fix", ist 8 Jahre alt, kastriert, und braun getigert. Ursprünglich hatten wir ihn und einen Bruder aus ein em 4er Wurf als kleine Welpen mit 9 Wochen bekommen. Er und sein Bruder "Foxi" waren unzertrennlich und einfach goldig. Beide Kater waren nachts immer draußen und kaum, dass wir morgens die Rollläden der Terrassentüren hochfuhren, standen sie auch schon ungeduldig davor und wollten ins Haus. Soweit, so gut. NAch einem Jahr im Herbst kam jedoch nur noch FIX alein zurück. Foxi blieb verchwunden. Trotz intensiver Suche wochenlang : er blieb verschwunden,möglicherweise wurde er n achst überfahren.Das haben wir leider nie herausgefunden .
Nun hat sich Fix ans Alleinsein gewöhnt. ER ist nachts immer draußen, tagsüber wie gewohnt im Haus, nur manchmal verspürt er Lust , sich tagsüber mal draußen die Beine zu vertreten. Wir wohnen auf dem Land in einer Neubausiedlung,wo es viele Freigängerkatzen gibt.
Jetzt beobachtete ich aber, dass Fix eines morgens nicht wie gewohnt an der Terrasentür wartete, sondern erst am nachmittag auftauchte, dann aber ganz schleichend, geduckt und mit langsamen Bewegungen ins Haus strebte. Er fauchte auch etwas dabei. Wir haben ihn deswegen in Ruhe gelassen. Ich versuchte zwar, ihnm Futter anzubieten, aber das nahm er zunächst nicht, sondern verzog sich bald wieder nach drau0en. Einen Tag später war er ganz wieder er Alte!
Heute aber wieder das gleiche: er kam ganz schleichend von Nachbars Hausseite an unsere Terrasentür, schlicht geduckt und mit lamgsamen Schritten, fauchte auch, ließ sich zunächst nicht streicheln, fraß auch nicht. Aber er lag den ganzen Tag über auf dem Wohn zimmerteppich, auch mal unter dem Esstisch, auf einem Bett stundenlang zusammengerollt... abends dann, als ich mal die Terrassentür zum Lüften öffnete nutzte er die Gelegenheit und lief in den Garten und kam auch erst heute morgen wieder. Er saß auf dem Gartentisch und auf der Regentonne, ich konnte ihn auch streicheln, was er sehr genoß, gab ihm Trockenfutter, was er auch fraß, aber er schlich wieder geduckt und ab und an fauchend. Ich nahm ihn vorsichtig auf den Arm, da fauchte er wieder. Ich hatte den Eindruck, als habe er nachts irgendetwas erlebt, was ihn total verschüchtert hat oder kann es sein, dass ihm etwas wehtut ? Ich bin echt ratlos. er hat das an seinem Kater oder Katze auch schon erlebt und kann mir einen Tipp geben oder einen Rat ?
Liebe Grüße
Regina
ich bin neu hier im Forum. Ich stelle mal unseren Kater vor. Also: er heißt "Fix", ist 8 Jahre alt, kastriert, und braun getigert. Ursprünglich hatten wir ihn und einen Bruder aus ein em 4er Wurf als kleine Welpen mit 9 Wochen bekommen. Er und sein Bruder "Foxi" waren unzertrennlich und einfach goldig. Beide Kater waren nachts immer draußen und kaum, dass wir morgens die Rollläden der Terrassentüren hochfuhren, standen sie auch schon ungeduldig davor und wollten ins Haus. Soweit, so gut. NAch einem Jahr im Herbst kam jedoch nur noch FIX alein zurück. Foxi blieb verchwunden. Trotz intensiver Suche wochenlang : er blieb verschwunden,möglicherweise wurde er n achst überfahren.Das haben wir leider nie herausgefunden .
Nun hat sich Fix ans Alleinsein gewöhnt. ER ist nachts immer draußen, tagsüber wie gewohnt im Haus, nur manchmal verspürt er Lust , sich tagsüber mal draußen die Beine zu vertreten. Wir wohnen auf dem Land in einer Neubausiedlung,wo es viele Freigängerkatzen gibt.
Jetzt beobachtete ich aber, dass Fix eines morgens nicht wie gewohnt an der Terrasentür wartete, sondern erst am nachmittag auftauchte, dann aber ganz schleichend, geduckt und mit langsamen Bewegungen ins Haus strebte. Er fauchte auch etwas dabei. Wir haben ihn deswegen in Ruhe gelassen. Ich versuchte zwar, ihnm Futter anzubieten, aber das nahm er zunächst nicht, sondern verzog sich bald wieder nach drau0en. Einen Tag später war er ganz wieder er Alte!
Heute aber wieder das gleiche: er kam ganz schleichend von Nachbars Hausseite an unsere Terrasentür, schlicht geduckt und mit lamgsamen Schritten, fauchte auch, ließ sich zunächst nicht streicheln, fraß auch nicht. Aber er lag den ganzen Tag über auf dem Wohn zimmerteppich, auch mal unter dem Esstisch, auf einem Bett stundenlang zusammengerollt... abends dann, als ich mal die Terrassentür zum Lüften öffnete nutzte er die Gelegenheit und lief in den Garten und kam auch erst heute morgen wieder. Er saß auf dem Gartentisch und auf der Regentonne, ich konnte ihn auch streicheln, was er sehr genoß, gab ihm Trockenfutter, was er auch fraß, aber er schlich wieder geduckt und ab und an fauchend. Ich nahm ihn vorsichtig auf den Arm, da fauchte er wieder. Ich hatte den Eindruck, als habe er nachts irgendetwas erlebt, was ihn total verschüchtert hat oder kann es sein, dass ihm etwas wehtut ? Ich bin echt ratlos. er hat das an seinem Kater oder Katze auch schon erlebt und kann mir einen Tipp geben oder einen Rat ?
Liebe Grüße
Regina