Kater "schreien" die ganze Nacht

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KrasseBiene

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28. Juni 2017
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Hallo liebe Katzenfreunde,

ich schreibe hier für meinen Freund, der seit Samstag 2 1 jährige Russisch Blau Kater bei sich aufgenommen hat. Sie sind kastriert und reine Wohnungskatzen.
Dass die Eingewöhnung sicher anstrengend und stressig für alle wird, war ihm bewusst, aber es ist nun doch ganz schön heftig, dass die beiden quasi seit Samstag jede Nacht ununterbrochen miauen und neuerdings auch an der Wohnungstür hochspringen. Tagsüber sind sie dementsprechend müde, ausgeglichen und werden immer entspannter und zutraulicher. Sie lassen sich streicheln, schnurren auch schon mal und fressen auch schon gut. Wir haben schon versucht sie tagsüber recht viel zum spielen zu animieren und wach zu halten, damit sie Nachts müde sind, aber das ist wirklich schwer, weil sie da schwer zu animieren sind. Wenn sie mal Lust auf Spielen haben, sind sie aber voll dabei. Er hat bereits begonnen sie auf den Clicker zu konditionieren und bietet ihnen kleine Intelligenz- und Fummelspiele an. Gerade ein Kater ist bereits jetzt schon ziemlich heiß aufs Clickern.
Ich wollte nun hier mal fragen, ob ihr noch Tips habt und vllt auch einfach ähnliche Erfahrungen schildern könnt, wie ihr damit umgegangen seid und wie lange so ein Verhalten andauern kann. Ist denn der Zeitraum noch normal? Mein Freund hat ein bisschen Sorge, dass sie aufgrund dieses Verhaltens vllt von den Vorbesitzern abgegeben wurden. Ich denke aber es ist durchaus noch normal für die Eingewöhnungsphase, oder was denkt ihr?
Bisher ignoriert er das Mauzen, aber es geht natürlich sehr an die Substanz Nachts nicht schlafen zu können.

Ich hoffe ihr könnt uns ein bisschen helfen und hoffe vor allem sehr auf einen Erfahrungsaustausch, der vllt etwas Mut macht.

Liebe Grüße
 
A

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Ist die Schlafzimmertür offen? Lässt er sie rein? Wenn nein, wärs eine Option oder gar nicht?

Im Grunde - und unsere durften von anfang an mit ins Bett - ist das nächtliche Maunzen eigentlich recht normal .. je nachdem wie Maunzfreudig so ein Tier ist ..
Unsere Hexe gibt selten einen Laut von sich, war von anfang an eine "Nachts schlafen, tagsüber toben" Katze .. die erste Nacht in der sie nicht rein durfte ins Schlafzimmer, schrie sie erbärmlich .. da wars schnell vorbei mit den Vorsätzen meines Mannes, dass sie nicht rein dürfen.
Als Pina dann zu uns kam, maunzte sie jede Nacht erbärmlich ..wir konnten ignorieren, nicht ignorieren, egal was wir machten, sie maunzte und das in so langgezogenen maauauauauau und sehr röhrend ..
nach 3 Monaten wars vorbei .. 3 harte Monate, aber seit dem ist Pina tagsüber am erzählen und rumtoben und nachts schläft sie.
Unser Katerli, seit Nov. 2016 bei uns, war von anfang an sehr auf "Körperkontakt" bedacht und hat deswegen schnell gelernt: Wenn die ruhig irgendwo liegen, dann kann ich mich drankuscheln und keiner geht weg! Daher ist er nachts immer ruhig..
leider fängt er ab 6 Uhr damit an zu maunzen, weil er hunger hat.. das kann dann nicht warten, das muss SOFORT sein .. egal wann er abends das letzte mal bekam *g*

Ohrstöpsel sind eine gute Lösung.. hätte mein Mann die nicht gehabt, wären entweder keine Katzen mehr da (dank Pina) oder er nicht 😉
 
Hallo!

Also noch nicht mal eine Woche zum Eingewöhnen ist gar nichts- es gibt durchaus Katzen, die da noch unterm Sofa sitzen und Angst haben....
Warum sie in der Nacht schreien und an der Tür hochspringen, ist schwer zu beurteilen....
dazu müsste man mehr von der vorigen Haltung wissen- dürfen sie denn nachts zum Herrchen ins Schlafzimmer, oder sind sie ausgesperrt?
Es könnte sein, dass sie gewohnt waren, mit im Schlafzimmer zu schlafen- das würde das Verhalten erklären....vor allem anfangs können Katzen noch sehr unsicher sein.
Als wir unsere Domino holten, hat sie in der ersten Nacht auch geweint- sie hatte offensichtlich ein bisschen Angst so alleine in der Fremde- obwohl sie zu uns durfte....ich hab sie dann ins Bett verfrachtet zwischen uns und Ruhe war- aber das will ja nicht jeder!
Es könnte aber auch sein, dass sie doch keine reinen Wohnungskatzen waren und raus wollen- das wäre dann eher blöd, weil Freigänger kaum zu Wohnungskatzen zurück"erzogen" werden können- denen fehlt fast immer dann etwas und Katzen können sehr vehement zeigen, wenn ihnen was nicht taugt!
Vielleicht hatten sie auch nur einen gesicherten Balkon- auch das würde ihnen fehlen- dazu müsste man wissen, wie es vorher war und wie es jetzt dort ist!
Oder ihnen fehlt einfach noch das alte zu Hause und nachts, wo es ruhiger ist und keine Ablenkung kommt das raus!
Also irgendwie bräucht man mehr Infos um wirklich dazu etwas zu sagen!
Alles Gute,
Eva
 
Herzlich willkommen!

Wenn ich Deine Zeilen lese, fallen mir spontan einige Dinge ein:

1. Die beiden sind noch nicht lange bei Euch. Bis sich die Aufregung und Angst, dass alles neu ist, legt, kann das schon ein paar Wochen dauern. Allerdings ist Maunzen in der Nacht ein Zeichen, dass etwas nicht passt, das würde ich wie Ihr einschätzen.

2. Könnte es sein, dass die beiden nachts aus dem Schlafzimmer aussperrt werden? Falls das der Fall ist, wäre mein Rat: Türe offen lassen. Die Tiere möchten auch nachts in Eurer Nähe sein, das ist den Tieren oft sehr wichtig. Dann ist meist nach 2-3 Tagen nachts Ruhe. Falls ich richtig geraten habe: macht lieber gleich auf, es gibt Tiere, die auch nach Jahren sich an eine geschlossene Schlafzimmertür nicht gewöhnt haben.

3. Möchte ich gerne Dein Augenmerk auf die Fütterung richten. Einjährige Kater wachsen noch, sie brauchen oft viel Futter, unter Umständen richtig viel Futter. Ist das Futter zudem nicht sehr hochwertig, dann brauchen sie noch mehr. Anzeichen dafür, dass unter Umständen zu wenig gefüttert wird, ist, wenn der Napf nach kurzer Zeit blitzeblank ist. Ich würde immer so füttern, dass noch ein Rest im Napf bleibt, und vor allem vor dem Schlafen gehen, denn Katzen wachen viel früher als Ihr auf, und futtern dann mal gerne einen Happen oder zwei. Und bitte nicht auf Mengenempfehlungen auf Futterpackungen, Ärzte oder Bekannte hören, Hunger ist wirklich eine schlimme Quälerei, ich bin sicher, dass Ihr das nicht freiwillig Euren Tieren antun würdet.

4. Gemeinsame Rituale helfen. Am besten ist es, den Tag mit einem gemeinsamen Leckerli-Füttern (bei uns z.B. auf dem Bett) zu beenden, und ein paar Streicheleinheiten. Das bindet sie in Euren Tagesablauf/-rhythmus ein und nach wenigen Tagen merken sie, dass danach schlafen angesagt ist.

Ich wünsche Euch ganz viel Freude mit den kleinen Katerchen! :pink-heart:
 
Hi,

da würde ich jetzt auch gern mal fragen was, wieviel und wie oft die beiden zu fressen bekommen?
 
Hallöchen,

ich danke euch für eure schnellen und tollen antworten.
Hier noch enige Zusatzinfos:
Wir haben die beiden bevor er sie zu sich genommen hat, in ihrem alten Zu Hause besucht. Definitiv kein Freigang(ist vertraglich sogar mit dem Züchter festgelegt), kein gesicherter Balkon (also generell kein Balkon vorhanden), bei meinem Freund dürfen sie in Zukunft auf den Balkon, wenn dieser gesichert ist.
Ihr Hauptfutter ist von klein auf Mjam Mjam. Das bekommen sie auch derzeit. Die Vorbesitzer meinten sie bekommen morgens und abends jeweils 100g Nassfutter, aber gestern haben sie mehr gefressen und die Näpfe wurden vorm schlafen gehen nochmal voll gemacht.
Laut Vorbesitzer hatten sie zuvor keinen Zugang zum Schlafzimmer, jetzt haben sie diesen aber. Also daran kann es auch nicht liegen.

LG
 
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Nabend!

Also, die Zwerge haben hunger. Das ist viel zu wenig für wachsende Fellnasen. Man muss leider sagen, dass sie starken hunger haben. Richtet ech drauf ein, dass beide bestimmt in den nächsten Tagen und Wochen 300gr + haben wollen. Wenn ihr es schafft, füttert mehrmals am Tag oder eben zwei mal mit je 150gr beginnen. Sind die Näpfe leer, legt etwas nach usw usw. Aber die Näpfe nicht zuuuu voll machen.
 
Aber die Näpfe waren doch heute Nacht gefüllt und trotzdem haben sie gemauzt. Und tagsüber wurden sie gestern immer aufgefüllt, wenn sie leer waren. Also ich denke auch, dass die 100g morgens und abends zu wenig sind, aber er ist davon ja schon abgewichen und hat mehr gegeben.
 
Uh.. 100 gr und das 2 mal am Tag .. wenig wenig finde ich, für die kleinen Racker. Mein Kater frisst am Tag manchmal bis zu 400 g und der ist ausgewachsen (mittlerweile wohl knapp 4 Jahre). Pina, mein Hungerhaken, hat früher nur 100-150 am Tag gefressen, aber seit sie kann, frisst sie auch locker 200, meist mehr.
 
Die Vorbesitzer meinten sie bekommen morgens und abends jeweils 100g Nassfutter, aber gestern haben sie mehr gefressen und die Näpfe wurden vorm schlafen gehen nochmal voll gemacht.
LG

Bitte gebt den Beiden mehr Futter!
200g am Tag sind viel zu wenig. Macht die Näpfe ordentlich voll, so dass sie immer genug Futter dahaben. Wenn ein bißchen liegen bleibt, war's ausreichend, sonst zu wenig. Bei uns steht immer Nassfutter rum. Nur so können sie ein gesundes Sättigungsgefühl entwickeln. Meine Damen futtern so einiges mehr (je nach Bedarf) und sind beide rank und schlank. LG
 
Ja ich gehe da vollkommen mit euch mit. Ich habe 2 Mädels (1 Jahr alt) und sie bekommen all you can eat und fressen auch manchmal 300g am Tag. Werde es auf jeden fall weitergeben, aber da die Näpfe gestern Nacht nach seinen Angaben gefüllt waren, bin ich unsicher, ob es wirklich am Hunger lag/ liegt
 
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Biene....es gibt viele Katzen, die mögen zu volle Näpfe nicht. Genauso mögen auch viele nicht, wenn der Napf zu tief ist und sie mit ihren Schnurrhaaren immer wieder überall anecken.
Versucht am besten feste Fütterungszeiten zu machen und einzuhalten. Beendet den Tag mit einem Leckerlistick oder ähnlichem. Bevor ihr ins Bett geht nochmal Näpfe anschauen und ggf. nachfüllen. Versucht auch verschiedene Geschmacksrichtungen, hauptsache ohne Zucker und ohne Getreide. Vielleicht das Leckerli im Bett verfüttern 🙂
 
Also hier ist immer was im Napf.. trotzdem meckern sie, wenn sie hunger haben und das im Napf zu alt/zu trocken/zu kalt etc ist..
es muss aber dennoch nicht am Futter liegen.. kann, muss nicht. Wenig ist es, da würde ich generell mehr geben.. aber ob das Geschrei davon kommt..
wie gesagt, Pina machte das 3 Monate durchgehend.. ihr war einfach langweilig ..
irgendwann passte sie sich unserem Rhytmus an und ab da wars Geschichte.
 
Da er von zu Hause aus arbeitet, ist es ja gut umsetzbar immer wieder kleinere Mengen in die Näpfe zu geben. Werden das auf jeden Fall versuchen. Heute haben sie fast noch nichts gefressen. Er testet ja auch noch, was die Geschmacksrichtung angeht. Die Idee war jetzt vorm Schlafengehen immer zu clickern (zumindest einer ist wie gesagt da anscheinend sehr zu begeistern) und dann evtl. noch etwas ins Fummelbrett zu geben.
 
Clickern ist eine sehr gute Idee. Aber ich würde mir eine andere Uhrzeit aussungen, denn unter Umständen sind sie danach wach und eher aufgedreht. Aus meiner Sicht, und falls Dein Freund die Uhrzeiten selbst gut wählen kann, ist eine Uhrzeit am späten Nachmittag ganz gut, da Katzen "um die Dämmerungszeit" gerne aktiv sind. Das ist natürlich im Sommer eine andere Zeit als im Winter, daher später Nachmittag, damit Ihr hier Stetigkeit habt.
 
Aber ist es denn prinzipiell richtig, das mauzen zu ignorieren? Abgesehen davon, dass er eben mehr Futter geben wird.
Er versucht auch noch sie tagsüber mehr zur Aktivität zu animieren - aber das ist echt schwierig.
 
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Ich würde es folgendermaßen handhaben:

Dein Freund kann vor dem Insbettgehen die Näpfe frisch füllen und dieses Leckerli-Ritual auf dem Bett mit den beiden machen, dann vielleicht noch ein bisschen Fernsehen oder lesen oder was auch immer, eine Zeit, wo die beiden im Bett in seiner Nähe sein können und alle runter kommen können.

Sobald das Licht ausgeht, muss es langweilig werden. Und das heißt, dass Dein Freund sich tot stellen soll. Keinen Muchs, keine Bewegung, kein Augenöffnen, keine Ermahnung - nichts, egal was die beiden anstellen. Falls einer von den Katern es lustig findet, auf ihm herumzustiefeln, soll sich Dein Freund wie im Schlaf "ganz zufällig" herumdrehen. Die beiden werden dann im Normalfall innerhalb weniger Tage lernen, dass es sich nicht lohnt, den Dosi zu belästigen, weil: sobald das Licht aus ist, reagiert er ja nicht und ist total langweilig.

Die beiden sind halt noch sehr "frisch" bei Euch, das macht hibbelige Katerchen auch nochmals hibbeliger. Aber mit dieser Methode, wenn konsequent angewendet, dauert es normalerweise keine Woche, bis Ruhe ist.
 
Hallo liebe Katzenfreunde,

ich schreibe hier für meinen Freund, der seit Samstag 2 1 jährige Russisch Blau Kater bei sich aufgenommen hat. Sie sind kastriert und reine Wohnungskatzen.
Dass die Eingewöhnung sicher anstrengend und stressig für alle wird, war ihm bewusst, aber es ist nun doch ganz schön heftig, dass die beiden quasi seit Samstag jede Nacht ununterbrochen miauen und neuerdings auch an der Wohnungstür hochspringen. Tagsüber sind sie dementsprechend müde, ausgeglichen und werden immer entspannter und zutraulicher. Sie lassen sich streicheln, schnurren auch schon mal und fressen auch schon gut. Wir haben schon versucht sie tagsüber recht viel zum spielen zu animieren und wach zu halten, damit sie Nachts müde sind, aber das ist wirklich schwer, weil sie da schwer zu animieren sind. Wenn sie mal Lust auf Spielen haben, sind sie aber voll dabei. Er hat bereits begonnen sie auf den Clicker zu konditionieren und bietet ihnen kleine Intelligenz- und Fummelspiele an. Gerade ein Kater ist bereits jetzt schon ziemlich heiß aufs Clickern.
Ich wollte nun hier mal fragen, ob ihr noch Tips habt und vllt auch einfach ähnliche Erfahrungen schildern könnt, wie ihr damit umgegangen seid und wie lange so ein Verhalten andauern kann. Ist denn der Zeitraum noch normal? Mein Freund hat ein bisschen Sorge, dass sie aufgrund dieses Verhaltens vllt von den Vorbesitzern abgegeben wurden. Ich denke aber es ist durchaus noch normal für die Eingewöhnungsphase, oder was denkt ihr?
Bisher ignoriert er das Mauzen, aber es geht natürlich sehr an die Substanz Nachts nicht schlafen zu können.

Ich hoffe ihr könnt uns ein bisschen helfen und hoffe vor allem sehr auf einen Erfahrungsaustausch, der vllt etwas Mut macht.

Liebe Grüße
Wir hatten in der ersten Nacht ein aehnliches Theater (tauber Kater, aus der Nacht weiss ich das er laut sein kann). Er sass im Wohnzimmer und wir haben im Schlafzimmer mit geschlossener Tuer geschlafen. Das war ein Theater!

Wir haben es einfach komplett ignoriert, anders waere es ihm auf der Pflegestelle auch nicht ergangen, und seit dem haben wir „Ruhe“. Wenn etwas passiert (lauter Krach/er koennte sich verletzt haben.), dann sind wir natuerlich sofort da, aber da muss er nicht erst mauzen. Das weiss er auch. Sonst maunzt in normaler Lautstaerke meinen Freund an wenn er Futter haben will, das kriegt er dann auch. Bei optionalen Beduerfnissen wie spielen ignorieren wir es bis er es einstellt/machen erst was anderes und dann spielen wir mit ihm wenn er immer noch vor dem Spielzeug sitzt.

Bzgl spielen halte ich „auspowern“ vor dem Schlafen gehen allerdings durch aus fuer sinnvoll. 5-10 Minuten Katzenangel raufen bis sie wirklich KO sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Können sie tagsüber ins Schlafzimmer und nur nachts nicht? Das fällt vielen Katzen schwer zu begreifen/zu akzeptieren.

Bei uns schlafen sie aus Allergiegründen nicht im Schlafzimmer. Einmal tagsüber reingelassen miauen sie dann eine Woche lang nachts vor der Tür.

Wenn das Thema Essen/Trinken ausgeschlossen ist, den beiden sonst nichts fehlt und sie in Zukunft definitiv nicht im Schlafzimmer übernachten sollen - ja, dann würde ich das Miauen ignorieren. Sonst lernen sie ja, dass miauen zu Erfolg führt und miauen dann beim nächten mal lauter und länger, damit die Tür doch noch auf geht.
 
Sie dürfen sowohl tagsüber als auch nachts ins Schlafzimmer.

@ElinT13 - das wird er auf jeden Fall mal versuchen. Vielen Dank für die Tips
 

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