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Arthurshalter
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- 10. März 2014
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Hallo ich habe eine norwegische Waldkatze names Arthur. Er ist nun 8 Monate alt und bekam ein Augenproblem, es wurde gerötet und die Pupille passte sich nicht mehr der anderen an. Dazu bekam er Fieber und ich ging zum TA. Dieser machte eine große Blutprobe und stellte einen Titer von 1:400 fest womit ein Coronavirus befall nachgewiesen ist. Arthur bekommt öfter Fieber das Auge ist schon besser geworden,allerdings noch nicht ganz verheilt, der TA weigert sich etwas anderes als Kortison dem Katerchen zu geben. Die Fieberschübe kommen öfter, die Organe sind in Ordnung und es gibt keine Wasseransammlungen. Im Bauch befinden sich mehrere Lymphknoten die ich auf die Kortisonbehandlung schiebe. Als er Antibiotika bekam war kein Fieber festzustellen nun bekommt er Nachts regelmäßig Fieber und der TA sagt FIP es hilft nur Kortison. Ich habe dies abgelehnt da es auch nicht FIP heilen kann und ich der Meinung bin, falls Arthur keins hat, dann müsste es eher schädlich sein sein Immunsystem mittels Kortison herunter zu fahren. Jetzt habe ich ein Mittel gegen das Fieber bekommen welches ich selbst verabreiche, jedoch kommt es mir so vor als möchte der TA einfach nur Geld verdienen und schert sich nicht sonderlich um Arthur immerhin habe ich schon über 350€ bei ihm gelassen nur für das Fieber. Er hat guten Appetit, ist aktiv, ausser wenn Fieber hat was nachvollziehbar ist. Ich weiß nicht weiter und fühle mich so als ob es keine Hilfe für Arthur gäbe da er vom TA todgeweiht ist. Der Stuhlgang ist normal kein Durchfall und kein Erbrechen.
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