Katie O'Hara
Forenprofi
- Mitglied seit
- 26. Februar 2008
- Beiträge
- 9.625
Wenn Kitten (das sind sie mit 6 Monaten noch) gedeckt werden, ist das, als ob ein 11jähriges weibliches Menschenkind ein Baby bekommt. Mit allen Gefahren: Totgeburten des zu erwartenden Nachwuchses, schwerste Komplikationen bei der viel zu jungen, kleinen, schwachen Mama bis hin zum Versterben in der Geburt oder vielleicht ein Notkaiserschnitt, der ev. noch ein paar der Jungen rettet. Vielleicht - vielleicht auch Totalverlust.
Dann dürfen die Menschen mit einer Chance von weit unter 30% versuchen, diese Minibabies, meist unterentwickelt, nicht lebensfähig oder behindert, per Hand aufzuziehen.
Das bedeutet, alles Babies spätestens alle 2 Std. RUND UM DIE UHR mindestens vier bis 6 Wochen lang zu füttern, in den Fütterpausen die Bäuchlein zu massieren, neue Fläschchen mit sündhaft teurer Aufzuchtmilch für alle zuzubereiten und einfach mal großzügig darüber hinwegzusehen, daß Haushalt/menschl. Bedürfnisse wie Schlaf, Mahlzeiten usw. für einige Wochen wegfallen. Sch*** auf die Sozialkontakte oder den Beruf - die sind erstmal weit abgeschlagen nachrangig.
Sollten eines oder mehrere Kitten überleben, die betreuenden Menschen nicht vor lauter Trauer über die mittlerweile Verstorbenen in Depressionen und wg. akuter Erschöpfung in Burn-Out-Syndrom gefallen sein, liegen die Kosten pro Kopf Baby-Kitty bei ca. 650,- Euronen (TA-Kosten, Ernährung usw.). Der Betrag ist je nach Komplikationen selbstverständlich nach oben offen.
Der komplette Jahresurlaub ist hin - macht nix. Freie Tage für Kindergeburtstag, 80sten der Omma oder Silberhochzeit der Eltern braucht man nicht.
Die Mutterkatze hat man dann nicht mehr, macht aber nix, wenn wenigstens ein Baby mit Entwicklungsstörungen und fehlendem Sozialverhalten überlebt. Dieses Eine ist dann besonders wertvoll - so um die tausend Eurönchen mindestens.
*Sarkasmus- usw. Modus aus*
Tatsächlicher Wahrheitsgehalt des o. g. Textes: bis zu 100 Prozent.
Dann dürfen die Menschen mit einer Chance von weit unter 30% versuchen, diese Minibabies, meist unterentwickelt, nicht lebensfähig oder behindert, per Hand aufzuziehen.
Das bedeutet, alles Babies spätestens alle 2 Std. RUND UM DIE UHR mindestens vier bis 6 Wochen lang zu füttern, in den Fütterpausen die Bäuchlein zu massieren, neue Fläschchen mit sündhaft teurer Aufzuchtmilch für alle zuzubereiten und einfach mal großzügig darüber hinwegzusehen, daß Haushalt/menschl. Bedürfnisse wie Schlaf, Mahlzeiten usw. für einige Wochen wegfallen. Sch*** auf die Sozialkontakte oder den Beruf - die sind erstmal weit abgeschlagen nachrangig.
Sollten eines oder mehrere Kitten überleben, die betreuenden Menschen nicht vor lauter Trauer über die mittlerweile Verstorbenen in Depressionen und wg. akuter Erschöpfung in Burn-Out-Syndrom gefallen sein, liegen die Kosten pro Kopf Baby-Kitty bei ca. 650,- Euronen (TA-Kosten, Ernährung usw.). Der Betrag ist je nach Komplikationen selbstverständlich nach oben offen.
Der komplette Jahresurlaub ist hin - macht nix. Freie Tage für Kindergeburtstag, 80sten der Omma oder Silberhochzeit der Eltern braucht man nicht.
Die Mutterkatze hat man dann nicht mehr, macht aber nix, wenn wenigstens ein Baby mit Entwicklungsstörungen und fehlendem Sozialverhalten überlebt. Dieses Eine ist dann besonders wertvoll - so um die tausend Eurönchen mindestens.
*Sarkasmus- usw. Modus aus*
Tatsächlicher Wahrheitsgehalt des o. g. Textes: bis zu 100 Prozent.