Thom-
Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Oktober 2011
- Beiträge
- 33
- Ort
- Ehingen (Donau)
Hallo Leute,
wir haben einen 16 Wochen alten Perser Kater, der eine Wohnungskatze bleiben muss.
Wir wohnen in einem Haus, welches aus zwei Wohnungen + Keller und Dachgeschoss besteht, verbunden mit einem normalen Treppenhaus.
In diesem Haus wohnen nur ich und meine Freundin und ihr Bruder, das Haus gehört ihren Eltern. Wir haben zwar unsere eigene Wohnung, aber auch der rest des Hauses gehört sozusagen uns. Das bedeutet, dass wir auch mal Sachen im Treppenhaus stehen haben, öfters mal auf den Dachboden latschen usw.
Dennoch ist unsere Wohnung eine geschlossene Wohnung, mit einer dicken Tür usw... also es ist nicht so, dass sich unser Leben im Treppenhaus und Dachboden abspielt, aber ab und zu latschen wir da hin.
Auch unsere Reinigungssachen (Wischmop usw.) stehen vor der Tür. Wenn ich also etwas aufwischen muss laufe ich aus der Wohnungstür heraus um den Mop zu holen.
Bisher hat sich unser Kater nicht für das Leben außerhalb der Wohnungstür interessiert, aber in den letzten Tagen flitzt er gerne mal beim Öffnen der Wohnungstür in das Treppenhaus.
Jetzt ist die Frage, wie wir uns hier am besten verhalten um nicht einen Drang nach draußen zu provozieren.
Was sollten wir tun? Ihn gleich einfangen und in die Wohnung reinnehmen mit einem "Böse"?
Ihn vor der Wohnungstür schnuppern lassen, die Wohnung schließen und dann irgendwann erst wieder öffnen? (Sodass er sein "zuhause" vermisst?)
Ihn einfach machen lassen?
Wir hätten kein Problem ihn die meiste Zeit in der Wohnung zu behalten, aber ihn als "auslauf" ab und zu mal in das Treppenhaus und ggf. Keller zu lassen. Unser Haus ist eigentlich ein großer Abenteuerspielplatz 😀
Andererseits will ich dann auch nicht, dass er dann immer raus will - vor allem, falls der Bruder von meiner Freundin in seine Wohnung geht und er dann evtl. durch die offene Haustür nach draußen flitzen könnte.
Kann uns jemand helfen und sagen wie wir uns hier am besten verhalten sollten?
wir haben einen 16 Wochen alten Perser Kater, der eine Wohnungskatze bleiben muss.
Wir wohnen in einem Haus, welches aus zwei Wohnungen + Keller und Dachgeschoss besteht, verbunden mit einem normalen Treppenhaus.
In diesem Haus wohnen nur ich und meine Freundin und ihr Bruder, das Haus gehört ihren Eltern. Wir haben zwar unsere eigene Wohnung, aber auch der rest des Hauses gehört sozusagen uns. Das bedeutet, dass wir auch mal Sachen im Treppenhaus stehen haben, öfters mal auf den Dachboden latschen usw.
Dennoch ist unsere Wohnung eine geschlossene Wohnung, mit einer dicken Tür usw... also es ist nicht so, dass sich unser Leben im Treppenhaus und Dachboden abspielt, aber ab und zu latschen wir da hin.
Auch unsere Reinigungssachen (Wischmop usw.) stehen vor der Tür. Wenn ich also etwas aufwischen muss laufe ich aus der Wohnungstür heraus um den Mop zu holen.
Bisher hat sich unser Kater nicht für das Leben außerhalb der Wohnungstür interessiert, aber in den letzten Tagen flitzt er gerne mal beim Öffnen der Wohnungstür in das Treppenhaus.
Jetzt ist die Frage, wie wir uns hier am besten verhalten um nicht einen Drang nach draußen zu provozieren.
Was sollten wir tun? Ihn gleich einfangen und in die Wohnung reinnehmen mit einem "Böse"?
Ihn vor der Wohnungstür schnuppern lassen, die Wohnung schließen und dann irgendwann erst wieder öffnen? (Sodass er sein "zuhause" vermisst?)
Ihn einfach machen lassen?
Wir hätten kein Problem ihn die meiste Zeit in der Wohnung zu behalten, aber ihn als "auslauf" ab und zu mal in das Treppenhaus und ggf. Keller zu lassen. Unser Haus ist eigentlich ein großer Abenteuerspielplatz 😀
Andererseits will ich dann auch nicht, dass er dann immer raus will - vor allem, falls der Bruder von meiner Freundin in seine Wohnung geht und er dann evtl. durch die offene Haustür nach draußen flitzen könnte.
Kann uns jemand helfen und sagen wie wir uns hier am besten verhalten sollten?