Kater weggelaufen

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    kater unkastierter kater wanderschaft
Neben den bereits erteilten Ratschlägen wirst du ihn zum kastrieren eine Weile drinnen lassen müssen. Kater unkastriert draußen rumlaufen lassen ist ziemlich verantwortungslos.
Die Zeit solltest du nutzen um ihm passende Gesellschaft zu suchen.

Den Nachbarn wo er jetzt wohl immer ist würde ich eine Ansage machen. Reinlassen bzw anfüttern von fremden Katzen ist ein No go gerade wenn die wissen, dass es einen Besitzer gibt.
 
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Ich glaube, die kommunikation verläuft hier etwas einseitig....
 
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Das Gefühl hab ich auch, ich geh dann mal, wo anders weiter spielen....
Hat der TE wohl auch getan....
 
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Naja, jedenfalls hat er heute morgen nach 8 Uhr sein Thema betrachtet.
 
Naja, jedenfalls hat er heute morgen nach 8 Uhr sein Thema betrachtet.
Okay, danke.
Dann hab ich ihm wohl unrecht getan und er ist vielleicht damit beschäftigt, wie er es dem Kater besser machen kann...
Würde mich ja freuen....
 
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Ich glaube, die kommunikation verläuft hier etwas einseitig....
Ich lese mir das alles in Ruhe durch und nehme mir das zu Herzen nur weil ich nicht mehr antworte heißt es ja nicht mir ist das egal
 
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Was ist wenn das alles aber nix hilft und er trotzdem wieder weg läuft? Muss ich ihn dann ziehen lassen?
 
Kastration, min 6 Wochen im Haus halten und Bindung aufbauen. Ca 6 Wochen braucht der Körper um die Hormone abzubauen, solange könnte der Kater auch decken.
Vor der Kastration einen Bluttest auf FiV und FeLV machen lassen. Sollte der Kater positiv sein, hat sich der ungesicherte Freigang erledigt.
Krankheitsbilder - FIV und FeLV bei Katzen.
 
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Ich würde wirklich erst mal alles ausprobieren und umsetzten.
Ihn kastrieren und chippen, dann länger im Haushalten( mind. sechs Wochen) ihn in der Zeit richtig verwöhnen und bespaßen, ihm einen Kumpel zur Seite stellen, die beiden langsam zusammenführen, aufpassen, dass er sich in der Zeit der Zusammenführung nicht entzieht, also, wenn nötig auch da im Haus lassen.
Auf jeden Fall mit den Leute reden. Einen fremden Kater anfüttern geht gar nicht.
Aber Achtung, mach das geschickt und nicht mit dem Vorschlaghammer.
Du willst ja erreichen, dass sie mit dir zusammenarbeiten und nicht, dass sie ihn versteckt weiterfüttern...
Erzähl denen, wie traurig du bist, wie sehr du darunter leidest...
Und erst, wenn das alles nicht funktioniert und er immer und immer wieder abhaut, dann und erst dann, würde ich über etwas anderes für ihn nachdenken.
 
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Zur Fütterung. Der Kater braucht rund um die Uhr Zugang zum Nassfutter. Katzen sind Häppchenfresser, und je nachdem wie gut der Kater jagt, oder er bei dir fressen kann, holz er sich dort Futter wo er am bequemsten dran kommt. Bei den Nachbarn wo immer was verfügbar ist.
Spreche mit den Nachbarn und mache es dem Kater bei dir interessanter.
 
Ich würde wirklich erst mal alles ausprobieren und umsetzten.
Ihn kastrieren und chippen, dann länger im Haushalten( mind. sechs Wochen) ihn in der Zeit richtig verwöhnen und bespaßen, ihm einen Kumpel zur Seite stellen, die beiden langsam zusammenführen, aufpassen, dass er sich in der Zeit der Zusammenführung nicht entzieht, also, wenn nötig auch da im Haus lassen.
Auf jeden Fall mit den Leute reden. Einen fremden Kater anfüttern geht gar nicht.
Aber Achtung, mach das geschickt und nicht mit dem Vorschlaghammer.
Du willst ja erreichen, dass sie mit dir zusammenarbeiten und nicht, dass sie ihn versteckt weiterfüttern...
Erzähl denen, wie traurig du bist, wie sehr du darunter leidest...
Und erst, wenn das alles nicht funktioniert und er immer und immer wieder abhaut, dann und erst dann, würde ich über etwas anderes für ihn nachdenken.
Die Leute füttern meinen kater nicht und aufnehmen würden sie ihn auch nicht das Thema hatten wir schon
 
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Kastration, min 6 Wochen im Haus halten und Bindung aufbauen. Ca 6 Wochen braucht der Körper um die Hormone abzubauen, solange könnte der Kater auch decken.
Vor der Kastration einen Bluttest auf FiV und FeLV machen lassen. Sollte der Kater positiv sein, hat sich der ungesicherte Freigang erledigt.
Krankheitsbilder - FIV und FeLV
Ich weiß nicht ob er damit klar kommt 6 Wochen eongesperrt zu sein da er nur freigänger ist und nie dauerhaft mit drin war nur mal für ne stunde oder so
 
Was heißt "alles". Planst du Katerkumpel und langsame Zusammenführung und Kastration? Falls ja, könntest du überlegen, ihn eine kurze Zeit einzusperren (solltest du eh, solange er potent ist) um ihn dir heimisch zu machen. Mit der Familie sprechen, vielleicht habe sie durch anfüttern dazu beigetragen, dass er lieber dort ist. Also fordern, falls es so ist, dass die das dann lassen.
Aber "ziehen lassen" als Streuner? Nee.
Du könntest überlegen ihn offiziell an seine Wunschfamilie zu geben. Oder verantwortungsvoll weiter zu vermitteln in ein Zuhause mit Kumpeln und Freigang.

Vielleicht/Wahrscheinlich gibt es weitere Aspekte, die du verbessern kannst, damit er sich bei dir wohl fühlt. Da könnte man nur raten - oder du erzählst etwas mehr von seinen Lebensumständen bei dir.
Als erstes mache ich die Kastration weil beides kann ich mir nicht leisten in einem monat
 
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Zumindest pack die Kastration sofort an.
 
Als erstes mache ich die Kastration weil beides kann ich mir nicht leisten in einem monat
Kastration eines Männchen ist normalerweise halbwegs leistbar (zumindest wo ich her bin 50-70€)
Ging es sich all die Jahre über nie aus mit dem Geld? Wie fütterst du ihn dann bzw handhabst das, sollte er zum TA müssen? Freigänger - noch dazu unkastrierte - haben nunmal ein höheres Risiko auf Krankheit und Verletzung als Stubentiger.

2 katzen sind außerdem nicht sonderlich teurer als 1. mit dem Futter kannst du in großen Dosen sogar sparen, einzig Tierarzt verdoppelt sich tatsächlich.(von dem man mal nicht hofft ihn zu brauchen. Ansonsten gibts auch Versicherungen, falls du auf die Schnelle keine Zahl im Vierstelligen Bereich bereistellen könntest, sollte es tatsächlich zu einem gröberen Unfall kommen)
 
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Ich muss grad mal wieder an eine Dame denken die vor Jahren um Hilfe bat beim kastrieren ihrer Katzen. Sie sagte es sind so um die 10-12 Katzen.
Es wurden 50 Katzen. Unkastriert.
Und es fing mit 1 Kater und 2 Katzen an. Es brauchte 2 Jahre bis zu besagten 50 unkastrierten Katzen.
Dein Kater hat in den letzten 5 Jahren ziemlich viel zur Katzenpopulation in Deiner Gegend beigetragen.
Herzlichen Glückwunsch.
Dass er die letzten 3 Monate nicht nach Hause kommt ist mit hoher Wahrscheinlichkeit genau dem geschuldet dass er nicht kastriert ist.
Die Weibchen sind rollig, manche schon wieder weil der Wurf den sie grad hatten verschleppt wurde oder getötet vom umeinsichtigen Bauern und Dein Kater wird viele km auf sich nehmen um sie alle zu finden und zu decken.
oh sweet call of nature.

Katzen sind keine Einzelgänger. Sie werden in den meisten Fällen von Menschen dazu gemacht. Dein Kater will offensichtlich Gesellschaft, also geht er da hin wo er Gesellschaft hat - zum Nachbarn. Die füttern ihn nicht, die wollen ihn nicht. Das ist für den Kater höfliches ignorieren, da fühlt er sich erst recht wohl. Oder Nachbars Katzen sind auch nicht kastriert und Kater wartet einfach auf nen günstigen Moment.

Du schreibst Du kannst Dir diesen Monat nur kastrieren leisten. Bedeutet, Du hast kein Geld für eine zweite Katze?
Und wenn er trotzdem wieder wegläuft nachdem er kastriert ist und Gesellschaft hat?
Kann mir nicht vorstellen dass er das tut. Katzen sind per se nicht umtriebig und gucken von sich aus nach nem grösseren Zuhause oder wasweissich. Wenn er immer wieder wegläuft, ist es an Dir den Grund dafür zu finden und zu beseitigen.
Oder ihn ziehen zu lassen.
Ich hab 7 Katzen hier. Plus 1 Gastkatze die zum schlafen hier reinkommt. Meine Katzenbetten scheinen bequemer als ihre Hütte mit Familie/Kumpels.
Hier läuft keiner weg und sucht sich ein anderes Zuhause.
Ich würd manchmal gern selber weglaufen und mir ein anderes Zuhause suchen, aber ich hab das Gefühl dass meine Katzen mir hinterherrennen würden. 🤣

Katzen sind eigentlich mit wenig zufrieden. Aber ein paar Annehmlichkeiten braucht es halt.
Thema Futter ist immer ein Streitpunkt und bringt Katzen dazu woanders zu suchen und zu futtern.
Unkastriert ist Hauptpunkt warum Katzen nicht nach Hause kommen.
Alleine daheim ist weiterer Punkt warum Katz nicht heim kommt.
Wohnung nicht katzengerecht (Kratzbaum, Spielzeug, Rückzugsmöglichkeiten) ist ein weiterer Punkt warum Katz nicht heim kommt.
Freigänger wollen kommen und gehen wie sie wünschen wenn es ihnen nicht anders beigebracht wurde. Stellt man das um und versucht Katz den eigenen Willen aufzuzwingen, entscheiden sich manche Katzen dass sie lieber gar nicht mehr nach Hause gehen.
Vielleicht hat sich bei Dir was geändert in den letzten 3 Monaten womit der Kater nicht klar kommt und das bringt ihn dazu das Weite zu suchen.
Try and error.
Kastriere ihn und hol einen Kumpel aus dem Tierschutz für ihn. Das sollte es tun und er wird zu einem normalen Freigänger der regelmässig heim kommt und auch mal daheim bleibt.
 
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Also, wenn er nicht bei dir ist und die Leute ihn auch nicht füttern, dann frag ich mich wo er frisst.
Von irgendwas muss er ja leben.
 
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Was heißt "alles". Planst du Katerkumpel und langsame Zusammenführung und Kastration? Falls ja, könntest du überlegen, ihn eine kurze Zeit einzusperren (solltest du eh, solange er potent ist) um ihn dir heimisch zu machen. Mit der Familie sprechen, vielleicht habe sie durch anfüttern dazu beigetragen, dass er lieber dort ist. Also fordern, falls es so ist, dass die das dann lassen.
Aber "ziehen lassen" als Streuner? Nee.
Du könntest überlegen ihn offiziell an seine Wunschfamilie zu geben. Oder verantwortungsvoll weiter zu vermitteln in ein Zuhause mit Kumpeln und Freigang.

Vielleicht/Wahrscheinlich gibt es weitere Aspekte, die du verbessern kannst, damit er sich bei dir wohl fühlt. Da könnte man nur raten - oder du erzählst etwas mehr von seinen Lebensumständen bei dir.
Als erstes mache ich die Kastration weil beides kann ich mir nicht leisten in einem monat
Kastration eines Männchen ist normalerweise halbwegs leistbar (zumindest wo ich her bin 50-70€)
Ging es sich all die Jahre über nie aus mit dem Geld? Wie fütterst du ihn dann bzw handhabst das, sollte er zum TA müssen? Freigänger - noch dazu unkastrierte - haben nunmal ein höheres Risiko auf Krankheit und Verletzung als Stubentiger.

2 katzen sind außerdem nicht sonderlich teurer als 1. mit dem Futter kannst du in großen Dosen sogar sparen, einzig Tierarzt verdoppelt sich tatsächlich.(von dem man mal nicht hofft ihn zu brauchen. Ansonsten gibts auch Versicherungen, falls du auf die Schnelle keine Zahl im Vierstelligen Bereich bereistellen könntest, sollte es tatsächlich zu einem gröberen Unfall kommen)
Mit Futter und allem passt das alles er hat auch immer genügend bekommen. Und zum Tierarzt musste ich nie großartig mit ihm da nie irgendwas war
 
Also, wenn er nicht bei dir ist und die Leute ihn auch nicht füttern, dann frag ich mich wo er frisst.
Von irgendwas muss er ja leben.
Ich habe den Leuten gesagt und auch darum gebeten ihn nicht zu füttern. Aber sie sich daran halten weiß ich leider nicht 🤷🏼‍♀️
 

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