Katze aggressiv gegen Besitzer nach Sedierung (Röntgen) beim TA

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ronninka

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17. Dezember 2022
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Katze sehr aggressiv nach Narkose beim Tierarzt

Katze:
Weibchen, geboren im Mai 2020, Perser-Siam Mischling, wiegt 2,7 kg.
Bei uns seit Ende Juli 2020.

Das Problem besteht seitdem ich sie am Dienstag(13.12.) vom TA abgeholt habe. Sie wurde kurz nach 9 Uhr sediert, 6 Röntgen Bilder(weil sie gelegentlich humpelt) wurden gemacht. Der TA hat selber gesagt, dass er sie "gut platzieren wollte" also wahrscheinlich auf dem Tisch gedrückt oder sonst was und sie hat jetzt wohl starke Schmerzen. Ich weiß es nicht...

Sie ist hauptsächlich gegen mich(Hauptbesitzerin; die Person,die sie zum TA gebracht und später abgeholt hat) aggressiv - heucht, knurrt und greift an(4 Mal hat sie mich bis heute richtig erwischt). Mit meinem Freund kommt sie einigermaßen zurecht - er kann sie streichen und füttern. Sie sind in einem Raum zusammen(er konnte kaum schlafen, weil er nicht wusste, was sie machen würde), ich "verstecke" und schlafe seitdem mich im Bad.


Feliway Optimum, Gabapentin 100 mg, Anxitane S wurden bis jetzt erfolglos angewendet.
Ich habe den TA gebeten, mir die Sedierung Wirkstoffe aufzuschreiben und ich finde NICHT ALLES im Internet - Diazepam, Dexdotimidin(??? er meinte wohl Dexmedetomidine), Bapheterol(??? evtl. Propofol), Alfaxan/Alfaxalon , Antisedan 0.01 ml/Atipamezole Hydro.
Sie ist sehr schnell (unter einer Minute und nicht wie erwartet erst in ca. 10 Minuten) aufgewacht und er hat (Was?) nachgespritzt.

Wir waren schon mehrmals beim(gleichen) Tierarzt und so habe ich sie noch nie erlebt. Es liegt wohl an der Sedierung(Vor- und Nachher), wie und wann sie geweckt wurde, was während der Untersuchung passiert ist und ob er sie wie ein Stück lebloses Fleisch behandelt hat. Oder vielleicht war die Dosis nicht richtig oder hatte sie eine allergische Reaktion. Ich weiß es nicht. Es tut mir unendlich leid, dass ich ihr das angetan habe. Sie kann nichts dafür, dass sie sich seit 4 Tagen so fühlt und benimmt. Ich habe sie hingebracht, weil sie humpelt. Am 1.12. wurde Blut abgenommen + Schmerztabletten verschrieben, am 8.12. Kontrolle,ob es nach der Tabletteneinnahme eine Verbesserung gibt und ein Röntgenbild Versuch, aber sie hatte natürlich fürchterlich Angst und stand nicht still. Und ja dann am 13.12. hat er sie sediert um die Röntgenbilder zu machen. Mich hat er nach Hause geschickt(kurz vor 9 Uhr) und sagte "gegen 11:30-12 Uhr können Sie sie abholen". Um 10:08 Uhr habe den Anruf erhalten, dass sie schon wach ist. Hingefahren, wollte sie abholen. Sie war total aufgedreht und war noch im TA Käfig. Die Arzthelferin wollte sie in ihren Transportkorb tun, aber dann sagte der TA zu mir:"Dann lassen Sie sie noch hier, bis sie sich beruhigt hat." Bin in 1,5 Stunden zurück gekommen, das arme Tier war im eigenen Korb mit einem Tuch drauf und bei jedem Annähen hat sie laut gefaucht. Dann ins Auto, Zuhause ins Bad rausgelassen, hin und her und ja... Dann hat es mit dem Terror angefangen.
 
A

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Ich würde sie in einem Raum mit allem, was sie braucht, zur Ruhe kommen lassen. Dein Freund kann sie versorgen und beobachten, ob sie sich innerhalb der nächsten Zeit beruhigt.

Ist das nicht der Fall, würde ich auch von Schmerzen ausgehen und mit ihr zum Notdienst oder in die Klinik fahren. Wenn Bänder überdehnt bzw. gezerrt sind, kann das sehr schmerzhaft sein. Dort könnte man dann probieren, ob sie sich mit einem Schmerzmittel wieder normal benimmt, wenn sonst kein Auffälligkeiten bei der Untersuchung festgestellt werden.
 
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Ich würde sie in einem Raum mit allem, was sie braucht, zur Ruhe kommen lassen. Dein Freund kann sie versorgen und beobachten, ob sie sich innerhalb der nächsten Zeit beruhigt.

Ist das nicht der Fall, würde ich auch von Schmerzen ausgehen und mit ihr zum Notdienst oder in die Klinik fahren. Wenn Bänder überdehnt bzw. gezerrt sind, kann das sehr schmerzhaft sein. Dort könnte man dann probieren, ob sie sich mit einem Schmerzmittel wieder nirmal benimmt, wenn sonst kein Auffälligkeitenbei der Untersuchung festgestellt werdedie ist mit allem, was sie braucht besorgt.
Dan
Ich würde sie in einem Raum mit allem, was sie braucht, zur Ruhe kommen lassen. Dein Freund kann sie versorgen und beobachten, ob sie sich innerhalb der nächsten Zeit beruhigt.

Ist das nicht der Fall, würde ich auch von Schmerzen ausgehen und mit ihr zum Notdienst oder in die Klinik fahren. Wenn Bänder überdehnt bzw. gezerrt sind, kann das sehr schmerzhaft sein. Dort könnte man dann probieren, ob sie sich mit einem Schmerzmittel wieder nirmal benimmt, wenn sonst kein Auffälligkeitenbei der Untersuchung festgestellt werden.
Danke für die Antwort.
Sie ist mit allem,was sie braucht besorgt. Schmerzmittel hat sie auch bekommen-kein Unterschied bis jetzt. Und mit ihr zum Arzt nochmal gehen ist so gut wie unmöglich für mich.
 
Wenn sie Schmerzmittel hat, finde ich das erstmal beruhigend. Der Gedanke, dass sie vor Schmerzen rasend ist, wäre schlimm. Dann hilft vielleicht wirklich erstmal Ruhe und Routine. Und vielleicht ein mobiler Tierarzt, der ihr etwas zur Beruhigung bzw. Entspannung verabreicht, wenn sie weiterhin so panisch ist.
 
Ergänzung: Anxitane wirkt erst nach einigen Tagen. Mir fallen als schnelle Idee noch Notfalltropfen ein (Bachblüten).
 
Ergänzung: Anxitane wirkt erst nach einigen Tagen. Mir fallen als schnelle Idee noch Notfalltropfen ein (Bachblüten).
Bachblüten Nr. 2(gegen Angst) und Nr. 3(gegen Aggression) habe ich schon bestellt.
 
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Gib ihr lieber direkt Notfalltropfen, die helfen direkt gegen den Stress und sind eine Mischung.

Ansonsten würde ich bei Bachblüten eher nicht auf die Mischungen zurückgreifen. Dort sind immer alle Blüten gemischt, die ein Thema "haben". Besser wäre, wenn Du Dir ein Buch anschaffst, in dem die Blüten ausführlicher erklärt werden und dann speziell für Deine Katze auswählst und noch besser, wenn Du eine erfahrene THP oder sonstige "Spezialistin" auswählen lässt. Es gab hier einmal eine Userin, die ist aber wohl nicht mehr aktiv.
Mit Notfalltropfen machst Du aber definitiv nichts falsch. Die könntest Du auch direkt persönlich heute noch in einer Apotheke bestellen.
Außerdem würde ich auch auf keinen Fall zwei Mischungen gleichzeitig geben, das sind dann zu viele Impulse auf den Körper und die Seele.

Edit: in der Regel haben Apotheken die Notfalltropfen oder Globuli vorrätig.

Und falls Du diese nicht in die Katz bekommst, kannst Du auch aufs Körbchen tropfen oder legen.
 
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Danke für die Info und den Tipp.
 
Was ist denn beim Röntgen herausgekommen? Was ist die Ursache des Humpelns?

Wenn sie sich seit mittlerweile 5 Tagen nach dem Termin nicht normal verhält, würde ich von einer körperlichen Ursache ausgehen und das abklären lassen. Was sagt denn der Tierarzt, bei dem die Röntgenuntersuchung gemacht wurde, zu dem Zustand?
 
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Was ist denn beim Röntgen herausgekommen? Was ist die Ursache des Humpelns?

Wenn sie sich seit mittlerweile 5 Tagen nach dem Termin nicht normal verhält, würde ich von einer körperlichen Ursache ausgehen und das abklären lassen. Was sagt denn der Tierarzt, bei dem die Röntgenuntersuchung gemacht wurde, zu dem Zustand?
Also der TA, der die Röntgenbilder gemacht hat, konnte nichts genaues sagen - er hat sich mit 3 verschiedenen Tierärzten beraten und sie hatten 3 verschiedene Meinungen. Und ich muss sie zum Katzen Orthopäde bringen. Außer Tabletten von ihm, bekomme ich weder Erklärung noch einen Tipp. Gestern hat er mir Clomicalm 5 mg für Hunde gegeben, was in DE nicht für Katzen zugelassen ist. Nach kurzer Recherche im Internet - lieber die Finger davon lassen. Ich war auch beim örtlichen Tierschutzverein um nach Rat zu fragen. Sie meinten, sie ist einfach angepisst und braucht Zeit.
Ich habe die Röntgenbilder einem Bekannten im Ausland geschickt - seine Diagnose - Patellaluxation. Die Beschreibung der Krankheit passt zu ihrer Symptomatik.
 
Also 4 Tierärzte sind unschlüssig, aber dein Bekannter diagnostiziert eine Patellaluxation?

Und was sollen da die verschiedenen Beruhigungsmittel und Psychopharmaka bringen? Ich würde schnellstmöglich einen Termin in einer Tierklinik machen und eine Zweitmeinung einholen.
 
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Ich würde auch schnellstmöglich einen Termin in einer TK machen mit Spezialisten, da könntest Du evtl. auch erst einmal ohne Katz hingehen.

Alles Gute für Euch.
 
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Das werde ich machen. Vielen Dank.
 
Außer Tabletten von ihm, bekomme ich weder Erklärung noch einen Tipp.
Das alleine würde mir reichen, um zu einem anderen TA zu gehen. Hol dir eine 2. Meinung ein, bzw fahr in eine Tierklinik mit Spezialisten.
 
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Noch eine Stimme für Tierklinik, vielleicht hat sie starke Schmerzen oder vielleicht bei der Sedierung einen Sauerstoffmangel im Gehirn erlitten, was auch mal zu sowas führen kann , es klingt auf jeden Fall danach, als wäre was richtig im Argen.
 
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Ich habe mich gerade im Raum nur gezeigt und sie hat mich direkt angefaucht. Mein Freund kann sie ohne Problem streicheln. Ich verstehe die Welt nicht mehr...
 
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Ich habe mich gerade im Raum nur gezeigt und sie hat mich direkt angefaucht. Mein Freund kann sie ohne Problem streicheln. Ich verstehe die Welt nicht mehr...
Na ja, es könnte auch in irgendeiner Form eine umgeleitete Aggression sein.
 
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Ich habe mich gerade im Raum nur gezeigt und sie hat mich direkt angefaucht. Mein Freund kann sie ohne Problem streicheln. Ich verstehe die Welt nicht mehr...
Hallo, denke daran , dass nur unsichere oder unterliegende Katzen den Gegner anfauchen.
Sie hat Angst, dass Du ihr wieder weh machen kannst.
Das kannst Du mit Leckerchen und lieben Verhalten angehen.
Auf keinen Fall bedrängen....
Lass ihr Zeit sich zu beruhigen und festzustellen , dass Du ihr jetzt nichts böses willst.
Wenn es sein muß, würde ich dir raten den Raum zuerst und bis sie entspannt ist, nur mit deinem Freund zu betreten und sich im Hintergrund zu halten.
 
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Hallo, denke daran , dass nur unsichere oder unterliegende Katzen den Gegner anfauchen.
Sie hat Angst, dass Du ihr wieder weh machen kannst.
Das kannst Du mit Leckerchen und lieben Verhalten angehen.
Auf keinen Fall bedrängen....
Lass ihr Zeit sich zu beruhigen und festzustellen , dass Du ihr jetzt nichts böses willst.
Wenn es sein muß, würde ich dir raten den Raum zuerst und bis sie entspannt ist, nur mit deinem Freund zu betreten und sich im Hintergrund zu halten.
Es kann aber auch sein ,dass sie noch Schmerzen hat. Wenn ihr Verhalten so bleibt würde ich nach 2- 3 Tagen unbedingt eine 2 te Meinung von einer Tierklinik einholen....
 
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Oh Gott, was ist denn da in der Tierarztpraxis passiert? Hat dieser Tierarzt Deine Katze zur Untersuchung sediert oder narkotisiert?

Wenn ein TA z. B. eine intramuskuläre Steinzeitnarkose einleitet, die z. B. zunächst zu niedrig dosiert ist und er deshalb nachgespritzt, wird sie unter Umständen viel zu hoch. Solche Narkosen sind nicht steuerbar und können einen Sauerstoffmangelzustand im Gehirn verursachen, aus dem ein Gehirnschaden resultieren kann. Die Katzen sind dann für mehrere Tage oder wenn man Pech hat, für immer wesensverändert. Ich will das jetzt in Deinem Fall selbstverständlich nicht behaupten oder unterstellen, nur auf die Möglichkeit hinweisen, dass so etwas bei "alten" Arten von Narkosen passieren! Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass der TA für eine Röntgenaufnahme eine Narkose gegeben hat!?

Hat der Tierarzt Dir gesagt, dass Du ihr 100mg Gabapentin geben sollst oder hat sie das in der Praxis bekommen? Das ist zu hoch dosiert für eine 2,7kg leichte Katze!!! Das Medi hat zwar eine sehr große therapeutische Breite, also bei Überdosierungen passiert da nicht so viel schädliches, aber mehr als 50mg sollte man für das Körpergewicht nicht geben. Bei mir hat mal ein TA einer 3,5kg Katze 100mg gegeben, die war geschlagene zweieinhalb Tage nicht zu gebrauchen, hat nur geschlafen oder ist herumgetorkelt. Das nur am Rande.

Welches Schmerzmittel bekommt die Süße denn momentan? Metacam? Ich denke, es ist entweder eine Übersprungshandlung, sie verbindet Dich gerade mit den erlittenen Qualen oder sie hat tatsächlich schlimme Schmerzen.

Clomicalm kann man Katzen geben, es wird oft verwendet, wenn Kater markieren. Aber auch hier ist meiner Meinung nach die Dosis von 5mg pro Tablette zu hoch. Welche Dosis solltest Du ihr denn geben, falls Du das Medi verabreichst? Wenn ich mich recht entsinne - wir haben es bei der Katzenhilfe mal gegeben- nimmt man 0,5mg-1mg/kg. Das wären bei Deiner Süßen nur 1,5mg bis 3mg pro Dosis. Und das wirkt auch nicht sofort, sondern erst nach 2-4 Wochen, was soll das also? Der Wirkstoffeintritt ist ja zur Beruhigung viel zu spät für Dein Kätzchen.

Diazepam kriegst Du nicht einfach so im Internet freiverkäuflich, das ist Valium.

Du könntest Dir von RC das "Calm" TroFu besorgen, das ist 100% ntürlich, enthält den Wirkstoff Trypsin - hydrolysiertes Rinder Kasein. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Es gibt auch Kapseln, in denen es höher dosiert ist, die heißen Zylkene. Wenn überhaupt, würde ich zur Beruhigung so etwas geben und kein echtes Psychopharmaka. Zylkene kannst Du auch im Netz bestellen und brauchst dafür nicht noch mal diesen TA aufzusuchen. Es braucht allerdings auch eine Zeit, bis es sich eingeschlichen hat. Das TroFu wirkt aber ziemlich schnell. Meine TÄ gibt es den Katzen bereits im Wartezimmer.

Und vor allem solltest Dich sofort nach einem neuen Tierarzt umsehen, das geht ja gar nicht, wie Deine kleine Maus behandelt wurde!

Vielleicht könntest Du ganz vorsichtig beginnen, mit ihr zu spielen, dabei aber größeren Abstand halten? Z. B. ein Bambusstöckchen unter einem Teppich, großen Handtuch o. ä. durchziehen? Auch solltest in den nächsten Tagen nur noch Du Futter für sie hinstellen, so dass sie es mitbekommt. Und ihr viele Leckerchen anbieten. Ihr vielleicht ein Baldrian- oder Katzenminzespielzeug am ausgestreckten Arm hinhalten? Keine schnellen, hastigen Bewegungen, keine lauten Worte, keine Kontaktaufnahme von oben herab, sondern am besten auf ihrer Höhe. Kein aufdringliches Verhalten. Wenn es keine Schmerzen sind, wird es nach ein paar Tagen vorbei sein. Die arme Kleine kann einem ja wirklich leid tun! Und für Dich ist das ja natürlich auch schrecklich. Du kannst ja nichts dafür, aber ich kann mir vorstellen, wie Du Dich jetzt fühlst. Es tut mir wirklich sehr leid für Euch beide!
 
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