Katze, allein auf 28 qm bei starker Raucherin

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HeidiR

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Hallo.
Als hätte ich mit meinen beiden Dauerkranken nicht genug zu tun:

Eine Freundin erzählt mir von der Katze ihrer Nachbarin.
Ca. 3 Jahre.
Sie wird alleine (!) in einer 36 qm Wohnung gehalten. In das Schlafzimmer darf sie nicht.
Sprich, es sind vielleicht noch 28 qm plus Balkon.

Die ältere Dame raucht wie ein Schlot und die Katze muss es ertragen.

Sie entwickelt langsam Verhaltensauffälligkeiten.
KEIN WUNDER!!

Nun überlegen wir, ob wir der Dame die Katze abkaufen. Allerdings natürlich unter der Prämisse, dass sie nicht sofort wieder eine holt. Sondern gar nicht mehr.

Weder meine Freundin noch ich könnten die Katze allerdings übernehmen, wir müssten also ein Zuhause suchen und dieses haben, bevor wir die Katze bekommen.

Wir denken, dass sie Freigang braucht und natürlich Katzenkumpel.
Die kennt sie allerdings nicht.

Wie würdet ihr vorgehen?
Wir dachten, wenn wir vorher jemanden finden und der Dame dann Fotos zeigen, wie ihre Katze leben könnte, wird’s evtl. leichter.
Meine Freundin meint, die alte Dame ist grundsätzlich schon tierlieb.
Naja.

Was denkt ihr?
Macht das Sinn?
 
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Das erste wäre mit der Dame zu reden und ihr zu sagen daß es für ihr liebes Kätzchen schöner wäre wenn sie ein tolles Zuhause mit mehr Platz und Freigang bekommen könnte.
Und dann mal abwarten ob sie überhaupt bereit ist die Katze abzugeben!
Daß eine Katze wenig Platz hat und die Halterin raucht ist nicht schön. Absolut nicht.
Aber die meisten Katzen leben unter nicht optimalen Bedingungen, außer den Katzen deren Besitzer hier bei den Katzenbekloppten im Forum sind.
Wenn die Dame nicht einsichtig ist könnt ihr mal garnichts machen.

Und wenn sie die Katze freiwillig und aus Einsicht oder was auch immer abgeben will sollte es kein Problem sein ein neues Zuhause zu finden. Corona läßt grüßen, alle wollen auf einmal eine Katze haben.
Es gibt außer dem Forum hier diverse Vermittlungsseiten auf Facebook auf denen man dann mit einem Bild und der traurigen Geschichte der Katze einen neuen Besitzer suchen könnte.

Aber erst Schritt eins. Die Dame fragen ob sie die Katze abgeben will.
 
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Ja; so denken wir auch. Wenn sie sie nicht hergibt, können wir nichts machen. Das ist klar. Ich.ich mag es halt nicht, wenn ein Tier für evtl. Einsamkeit herhalten muss.
dann hätte sie zwei Katzen nehmen sollen.
 
Welche Verhaltensauffälligkeiten zeigt denn die Katze? Lg
 
So wie ich das jetzt gelesen habe, ist die Katze doch eine reine Wohnungskatze ? Aus was für ein Verhalten erkennt Ihr, das Sie Freigang möchte ?
 
Und macht die Katze den Eindruck, dass sie unglücklich ist oder ist es die eigene Bewertung.
Ich kenne auch eine Katze die wohnt bei ein altes Paar, Raucher ohne Ende aber die Miez liebt ihren Besitzer abgöttisch und fühlt sich trotz dieser Dunstwolke sehr wohl.

Nicht immer der Retter spielen, weil es gerade passt. Man braucht schon fundierte Beweise.
 
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Aber ganz allgemein: Ich muss der TE recht geben dass Haltung auf nur 36qm, Einzelhaltung und Rauchen jedes für sich bereits alles andere als gut für eine Katze ist.

Es muss nicht zwingend gleich Freigang sein, aber ich finde dass leider nicht jeder Mensch einem Tier eine artgerechte Haltung bieten kann. Da kann es auch verantwortungsbewusst sein, eben auf die Tierhaltung zu verzichten. Auch wenn das keiner gerne hört.
 
Aber ganz allgemein: Ich muss der TE recht geben dass Haltung auf nur 36qm, Einzelhaltung und Rauchen jedes für sich bereits alles andere als gut für eine Katze ist.

Es muss nicht zwingend gleich Freigang sein, aber ich finde dass leider nicht jeder Mensch einem Tier eine artgerechte Haltung bieten kann. Da kann es auch verantwortungsbewusst sein, eben auf die Tierhaltung zu verzichten. Auch wenn das keiner gerne hört.
Wenn es so stimmt, dazu fehlt es an Beweise. Hier habe ich sehr oft schon erlebt, dass gerettet wird weil der Katze schlecht geht und da geht man schon eher emotional als sachlich ran. Da ist dann alles schlecht, weil da hatte eine Freundin dies gesagt oder eine Nachbarin das gesagt.
Wenn der Katze nachweislich schlecht geht, egal jetzt ob kleine Räume, denn im Tierheim vegetieren Katzen auf noch weniger Raum. Alles im Masse finde ich.
Rauchen ist nicht gut, weder für Mensch noch für Tier, da stimme ich zu, aber deswegen sollte man auch alle Rahmenbedingungen prüfen und nciht nur emotionales Befinden.

Ich finde es viel verwerflicher, wenn man sein Tier nicht adequaten versorgt und wenn es krank ist, nicht rechtzeitig zum TA / TK bringt - es kostet eben. Davon gibt es hier auch genug Beispiele.
 
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Aus meiner Erfahrung raus halt, würde ich überdenken ob das Tier überhaupt Freigang möchte. Meine Tiere sind und waren immer Wohnungskatzen. Vier davon hatte ich immer von klein auf in der Wohnungshaltung. Also Drei davon hätten wirklich erhebliche Schwierigkeiten gehabt, wenn ich Ihnen nach drei Jahren gesagt hätte und jetzt habt Ihr ab sofort Freigang. Meine Percy war mal mit mir im Treppenhaus und die Wohnungstür ging aus versehen zu. Percy war panisch und knurrt richtig die Wohnungstür an, als Ich Sie dann aufgemacht habe, rannte Sie rein . Ich bin halt der Meinung es sollt natürlich im Leben bei allen Dingen ein gewisser roter Faden geben, aber dann muss man immer entscheiden ob man Ihn verlässt oder nicht, bin halt gegen so Pauschalierungen , das muss so und so sein, sonst ist es nicht richtig. Wenn man der Katze helfen möchte, denke ich sollte man die Dame mal besuchen und sich ein Bild von den Gegebenheiten machen und nicht im Hinblick wie die Norm ist, sondern wie sich die Katze verhält , wie Sie drauf ist und dann zum Wohl des Tieres handeln. Drei Jahre ist ja noch sehr jung für ein Tier und wenn man den Eindruck hat, das Sie unterfordert ist dann sollte man für Sie einen guten Platz suchen. Ein guter Platz kann dann Freigang sein oder auch mit anderen sozialen Katzen in einer schönen großen Wohnung wo Sie dann herumtollen können.
 
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Wenn sie grundsätzlich tierlieb ist, wieso wollt ihr ihr die Katze dann sofort wegnehmen? Wie wär's damit, erst mal Aufklärung zu betreiben? Mit dem Rauchen kann man aufhören, und wenn ihr der Frau klar machen könnt (mit seriösen Zeitungsartikeln z.B.) dass Passivrauchen schlecht für die Katze ist, wird sie das vielleicht ändern. Wenn nicht, kann man ihr ja immer noch anbieten die Katze zu nehmen. Auch das mit dem Platzmangel kann man ihr sagen, vielleicht würde sie ja sogar Catwalks installieren, wenn man ihr das nahe bringt.
 
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Aber ganz allgemein: Ich muss der TE recht geben dass Haltung auf nur 36qm, Einzelhaltung und Rauchen jedes für sich bereits alles andere als gut für eine Katze ist.

Es muss nicht zwingend gleich Freigang sein, aber ich finde dass leider nicht jeder Mensch einem Tier eine artgerechte Haltung bieten kann. Da kann es auch verantwortungsbewusst sein, eben auf die Tierhaltung zu verzichten. Auch wenn das keiner gerne hört.

Allerdings ist völlig egal ob sie es gerne hören. Sie sind nicht gezwungen zu zu hören. Auch wenn wir die Haltung als nicht Tiergerecht empfinden ist die Gesetzeslage auf ihrer Seite.
Und ich hege Zweifel dran das man ihr die Katze abkaufen kann. Sie wird eine Katze haben weil sie Gesellschaft wünscht, nicht weil sie Geld braucht.
Man kann versuchen ihr zu helfen die Haltung zu verbessern, wenn sie da aufgeschlossen ist
 
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Man sollte sich vielleicht auch mal überlegen, wie derjenige reagiert. Wenn mein Nachbar an der Tür klingeln würde und mir meine Katze abkaufen will, weil diejenigen die Haltung als nicht gut genug ansehen, dann würde der Nachbar aber ganz schnell die geschlossene Tür wiedersehen.
 
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...gibt es nicht auch eine Möglichkeit ggf. eine Zwischenlösung zu finden zwischen der jetzigen Haltung und gleich Abgabe?
Sicherlich sind die Verhältnisse für die Katze alles andere als gut. Aber ich habe immer etwas skrupel, ältern Leuten ihren (vielleicht einzigen verblieben) Partner und Freund zu entreissen.
Als Zwischenweg z.B wenn man der Dame beibringen könnte zum rauchen vielleicht vor die Tür zu gehen oder nur in einem Zimmer bei offenen Fenster zu quarzen ...
Vielleicht schaft man es der Dame vermitteln zu können, bei der kleinen Wohnung zumindest alle Räume zugänglich zu halten. Vielleicht auch Hilfen anbieten, wie man mit ein paar z.B angedübelten Regalbrettern, etwas mehr Kletter- und Turnflächen in der Höhe anbieten kann, Fensterplätze mit Netz einzurichten etc. ....
Weniger aufwendig für euch ist es wahrscheinlich natürlich die Katze woanders unterzubringen.
Bei den Zwischenlösungen wird man wohl häufiger die Dame besuchen müssen und mit ihr Kontakt haben müssen. Umdenken findet ja meist nicht von heute auf morgen statt. Also man übernimmt damit eben etwas länger die Begleitung für Katze und die Dame..aber so könnte man vielleicht Beiden etwas helfen...
 
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Ich finde es schon ein bisschen sehr gewagt, einen älteren Menschen derartig schulmeistern zu wollen.

Ich bin fast 65 und habe einen Einzelkater. Ich rauche zwar nicht und die Wohnung ist groß genug, aber ich würde mich ganz herzlich "bedanken", wenn ein paar Nachbarn vor meiner Tür stehen und mich über Einzelhaft des Katers etc. aufklären, ohne von mir auch nur das Geringste zu wissen. Oder gar meine Katze aus meinen Fängen retten wollen.

Es gäbe massiven Ärger mit mir und ich wäre stinksauer. Zu Recht.

Überlegt Euch das bitte gut und versetzt Euch vor allem in die Lage der Dame. Wie würdet ihr reagieren? Feingefühl ist in diesem Fall gefragt. Es geht nicht nur um eine Katze, sondern vor allem um einen Menschen, dem man seinen Partner nehmen möchte.
 
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😂 was ist denn hier los?
Niemand spricht davon, der Dame die Katze „sofort abzunehmen“. Wie sollte das denn gehen?
Die Katze ist Eigentum der Frau!
Wir möchten für die Katze ein besseres zu Hause suchen, wenn die Besitzerin mitspielt. Sonst logischerweise nicht.

Wir haben viel Kontakt zu der Dame. Bzw. meine Freundin.
Sie ist jede Woche bei ihr und trinkt mit ihr Café.
Sie wohnt direkt daneben!

Daher wissen einiges über sie. Aber das trete ich hier ja nicht breit. Zum Beispiel kann sie die Katze tierärztlich nicht behandeln, das bezahlen schon immer die Nachbarn.
Wenn die Katze aber krank ist, merkt das nur meine Freundin.

Ihr stellt es dar, als würden wir bei einer wildfremden Frau an der Tür klingeln und ihr eine Katze abnehmen wollen. Zu viele Krimis geschaut? 🙃

Und ich werde sicherlich im Forum überhaupt nichts beweisen müssen. Oder denkt ihr, ich mache jetzt Fotos von der vergilbten Tapete, der Dauerraucherin, den wenigen Quadratmetern, einer Katze, die alles angreift, was sich bewegt, weil sie verrückt wird?
Nicht immer sofort mit Kanonen auf Spatzen schießen schießen.

Ihr interpretiert hier Sachen rein, von denen niemals die Rede ist. Ich denke, das lassen wir hier besser, das macht keinen Sinn.

Allerdings gebe ich zu:
Ich hatte um eure Meinung gefragt und sie bekommen. Daher vielen Dank.
 
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Wir möchten für die Katze ein besseres zu Hause suchen, wenn die Besitzerin mitspielt. Sonst logischerweise nicht.
Hallo,

egal wie gut ihr die Dame kennt, Kontakt habt etc. und vielleicht gerade dann: ich finde euer Ansinnen anmaßend.
VG
 
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😂 was ist denn hier los?
Niemand spricht davon, der Dame die Katze „sofort abzunehmen“. Wie sollte das denn gehen?
Die Katze ist Eigentum der Frau!
Wir möchten für die Katze ein besseres zu Hause suchen, wenn die Besitzerin mitspielt. Sonst logischerweise nicht.

Wir haben viel Kontakt zu der Dame. Bzw. meine Freundin.
Sie ist jede Woche bei ihr und trinkt mit ihr Café.
Sie wohnt direkt daneben!

Daher wissen einiges über sie. Aber das trete ich hier ja nicht breit. Zum Beispiel kann sie die Katze tierärztlich nicht behandeln, das bezahlen schon immer die Nachbarn.
Wenn die Katze aber krank ist, merkt das nur meine Freundin.

Ihr stellt es dar, als würden wir bei einer wildfremden Frau an der Tür klingeln und ihr eine Katze abnehmen wollen. Zu viele Krimis geschaut? 🙃

Und ich werde sicherlich im Forum überhaupt nichts beweisen müssen. Oder denkt ihr, ich mache jetzt Fotos von der vergilbten Tapete, der Dauerraucherin, den wenigen Quadratmetern, einer Katze, die alles angreift, was sich bewegt, weil sie verrückt wird?
Nicht immer sofort mit Kanonen auf Spatzen schießen schießen.

Ihr interpretiert hier Sachen rein, von denen niemals die Rede ist. Ich denke, das lassen wir hier besser, das macht keinen Sinn.

Allerdings gebe ich zu:
Ich hatte um eure Meinung gefragt und sie bekommen. Daher vielen Dank.


Wenn ihr so guten Kontakt habt, besteht die Möglichkeit Freundin + Katzenbesitzerin bei dir zu zeigen, was gute Katzenhaltung ausmacht? Oft ist ja allein eine Erkenntnis, wie bei dir stinkt es nicht nach Katze schon ein Anhaltspunkt für ein Gespräch und damit Verbesserungen. Ich habe das erlebt als meine Freundin zu uns zog und wir ja ebenso schon mehrere Katzen hatten. Nach ihrem Auszug hatte sie ihr Klomanagement geändert und beibehalten, ihre unsaubere Rassekatze wurde bei mir wieder sauber.


Dies war jetzt mein erster Gedanke auf den zitierten Bericht. Nur eine Überlegung für Dich.
 
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Meine Freundin wohnt direkt daneben, Wand an Wand.
Sie hat selbst 2 Katzen und alles super eingerichtet. Das kennt die Nachbarin.

Diese Nachbarin hatte vor der Katze einen Hund.
Der nur von meiner Freundin ausgeführt wurde.
Sie selbst ist nur die Treppe runter gegangen und hat ihn vor das Haus machen lassen.
Der Hund wurde nach langer Krankheit eingeschläfert, bezahlt hat es meine Freundin.
Die langwierige Behandlung davor ebenso.

Dann kam die Katze.
Hätte meine Freundin ihr nicht einen Kratzbaum, Catwalks etc und Spielzeug gekauft und würde nicht 1x die Woche nach ihr sehen, hätte sie keinen Kratzbaum.
Auch kein Brett. Nichts.
Niemand hätte gemerkt, als sie Fieber hatte.
Als sie sich das Fell ausgerissen hat.
Niemand hätte geholfen, als sie vom Balkon gesprungen ist und verletzt neben einem Auto saß.
Gesprochen hat meine Freundin viel mit der Dame über Tierhaltung.
Seit Jahren schon. Seit dem Hund.

Es handelt sich bei der Dame übrigens nicht um eine 90jährige einsame Dame, die niemanden mehr hat.
Vielleicht hätte ich „alt“ erstmal für meine Begriffe definieren sollen.

Eigentlich wollte ich diese ganzen Details hier nicht breit treten. Vielleicht hätte ich sie vorher schreiben sollen, damit man es besser beurteilen kann. Aber da ja sofort losgeschossen wurde, hatte ich dazu dann irgendwie auch keine Lust mehr.
 
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😂 was ist denn hier los?
Niemand spricht davon, der Dame die Katze „sofort abzunehmen“. Wie sollte das denn gehen?
Die Katze ist Eigentum der Frau!

"Sofort" natürlich nicht im Sinne von "gib mir sofort die Katze!" sondern das schien ja laut deines Beitrags die erste Reaktion gewesen zu sein. Und das ist dann natürlich schon irgendwie komisch...

Und ich werde sicherlich im Forum überhaupt nichts beweisen müssen. Oder denkt ihr, ich mache jetzt Fotos von der vergilbten Tapete, der Dauerraucherin, den wenigen Quadratmetern, einer Katze, die alles angreift, was sich bewegt, weil sie verrückt wird?
Nicht immer sofort mit Kanonen auf Spatzen schießen schießen.

Ihr interpretiert hier Sachen rein, von denen niemals die Rede ist. Ich denke, das lassen wir hier besser, das macht keinen Sinn.
Der nur von meiner Freundin ausgeführt wurde.
Sie selbst ist nur die Treppe runter gegangen und hat ihn vor das Haus machen lassen.
Der Hund wurde nach langer Krankheit eingeschläfert, bezahlt hat es meine Freundin.
Die langwierige Behandlung davor ebenso.

Dann kam die Katze.
Hätte meine Freundin ihr nicht einen Kratzbaum, Catwalks etc und Spielzeug gekauft und würde nicht 1x die Woche nach ihr sehen, hätte sie keinen Kratzbaum.
Auch kein Brett. Nichts.
Niemand hätte gemerkt, als sie Fieber hatte.
Als sie sich das Fell ausgerissen hat.
Niemand hätte geholfen, als sie vom Balkon gesprungen ist und verletzt neben einem Auto saß.
Gesprochen hat meine Freundin viel mit der Dame über Tierhaltung.
Seit Jahren schon. Seit dem Hund.

Ich habe das interpretiert was du zur Interpretation freigegeben hast, und das war "die Halterin kümmert sich nicht ordentlich um die Katze. Ich möchte sie ihr abkaufen". Du hast NICHTS von irgendwelchen Versuchen vorher erzählt, sondern nur dass du die Katze haben willst. Das ist doch dann eine komplett andere Situation!
 

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