Velvet: jetzt mal ganz unter uns: Wo liegt dein Problem?
Viele, viele, viele Menschen haben Hemmungen gerade am Anfang gleich zwei Katzen aufzunehmen.
Sie denken an zwei = doppelt.
Doppelte Arbeit, doppelte Kosten, doppelte Ausrüstung, doppelte Aufmerksamkeit und scheuen sich davor. Das muss doch nichts bedeuten?
Man kann sinnvoll mit den betreffenden Menschen sprechen, sie vlt. vom Gegenteil versuchen zu überzeugen, aber wenn von vornherein klar ist (aus welchen Gründen auch immer) dass nur eine Katze ins Haus kommt, dann kommt nur eine Katze ins Haus und man kann sich (das ist doch der Vorteil) gezielt nach einer passenden Katze umsehen. Da muss doch keiner Spekulieren wieso weshalb warum.
Ich mache die Erfahrung, dass ich bei zwei Katzen wenn ich streng rechnen und noch strenger die Sparpläne einhalten würde keine Mehrkosten im Unterhalt habe. Mehrkosten habe ich in der doppelten medizinischen Vorsorge (Impfungen, Kontrollen usw.). Alles andere medizinische ist nicht kalkulierbar.
Ich finde die Unterstellungen/Anspielungen von wegen "wird hoffentlich nicht zu viel" "Plüschtier" richtig daneben. Es sind Bedenken, die sich gerade Katzenunwissende stellen. Noch nichts weiter *seufz*. Aber wir wissen ja: bekanntlich ist hier jeder mit dem goldenen Katzenhändchen geboren worden, Anfänger gibt es nicht.
Ich möchte Dir nichts Böses, aber vlt. einen Gang zurückschrauben wär' nicht schlecht.
Mich würde mal interessieren, wie weit die TE schon gekommen ist 🙂 Da braucht man ja auch ein paar Tage und Gespräche Zeit. Vielleicht ergibt sich ja doch noch die Möglichkeit eine Klappe einzubauen (ggf. die Tür auszutauschen o.ä).
Liebe Grüße