Katze eingeschläfert – wirklich tot? - Hilfe

  • Themenstarter Themenstarter catsinlove
  • Beginndatum Beginndatum
C

catsinlove

Neuer Benutzer
Mitglied seit
5. Januar 2015
Beiträge
2
Hallo zusammen,

vor ein paar Tagen musste ich leider meine geliebte Katze einschläfern lassen:sad:. Sie hatte in den letzten Tagen einen ziemlichen Leidensweg hinter sich und musste erlöst werden. Mein Problem ist nun, dass ich das Gefühl habe, sie lebendig begraben zu haben. Nach dem Einschläfern haben wir sie bereits nach ca. anderthalb Stunden beerdigt. Ich mache mir Vorwürfe, dass wir nicht länger gewartet haben. Eigentlich vertraue ich meiner Tierärztin, da sie ihre Sache sehr gut macht und fachlich sehr kompetent ist. Beim Einschläfern war ich auch die ganze Zeit dabei, meine Katze wurde mehrfach abgehört usw. Wie lange habt ihr mit der Beerdigung gewartet? Habe ich einen Fehler gemacht? Andererseits habe ich noch nie davon gehört, dass ein Tier wieder aufgewacht ist…bin fix und fertig.

Habe auch noch ein weiteres Problem: Wir haben Sie zusammen mit ihrer Decke und ihrem Lieblingsspielzeug im Garten beerdigt. Leider ist mir hinterher eingefallen, dass die Decke aus Mikrofaser war und somit nicht verrotten kann. Der Gedanke daran, dass meine Katze es unter der Erde dadurch auch noch schwer hat und vielleicht nicht vollkommen zu Erde werden kann, macht mich auch ziemlich fertig, auch wenn es blöd klingt. Ich wollte alles richtig machen…habe dazu auch einen Fachmann befragt, der meinte, dass trotzdem alles seinen Lauf nehmen wird, es dauert halt nur länger. Er hat auch vorgeschlagen, dass man sie notfalls wieder ausgraben könnte, um sie in ein Baumwolltuch zu wickeln, aber das finde ich schon sehr makaber und würde wahrscheinlich auch die Totenruhe stören…ist vielleicht jemandem von euch etwas Ähnliches passiert? Was würdet ihr tun?

Danke vorab…
 
A

Werbung

Hallo und willkommen.

Mein Beileid! Reicht ja schon, daß man seine geliebten 4beiner betrauert, da muß man sich nicht auch noch solche Sorgen machen müssen!

Deine Katze ist tot, mach dir da keinen Kopf! Du schreibst ja, sie wurde mehrfach abgehört, dann kannst du dich da auch drauf verlassen. Ganz sicher!
Ich kann aber verstehen, wie du dich fühlst. Eine tote Katze sieht irgendwie aus, als würde sie nur schlafen, nicht wahr?
Wie lange man wartet, bis man sie beerdigt, das ist wohl sehr unterschiedlich. Ich mach das inzwischen so, daß ich die Verstorbene eine Weile draußen auf der Bank liegen lasse (wir haben einen Garten). So haben die anderen Katzen Gelegenheit, sich zu verabschieden und für mich ist das so auch leichter.
Ich lege meine Toten auf ein Bett aus Laub und decke sie auch damit zu.
Aber wegen der Decke hast du ja schon eine kompetente Einschätzung bekommen

Laß es, wie es ist. Ich wünsch die viel Kraft!

LG
 
Liebe Catsinlove,

erst mal tut es mir sehr leid, dass Du Deine Freundin verloren hast. Das ist sehr traurig und ich hoffe, dass sie gut im RBL angekommen ist.

Zu Deinen Gedanken:

Ehrlich gesagt finde ich diese ein bißchen absurd, was ich absolut nicht unhöflich meine, mir fällt nur kein besseres Wort ein. Du denkst Dir da ein Horrorszenario aus, das SICHER NICHT zutrifft. Deine Katze ist leider verstorben, aber sie leidet nicht mehr!! Das ist doch das Wichtigste und dass sie nicht mehr leiden sollte, war doch der Grund für die traurige Entscheidung, sie gehen zu lassen.

Wenn Du Dir Gedanken um die Decke machst, wird Deine Miez sich bestimmt nicht daran stören, dass Du diese austauschst.

Hadere nicht mit Dir, Du hast sicher die richtige Entscheidung getroffen, sie gehen zu lassen. Sei traurig und weine um Deine Maus, aber quäle Dich nicht mit solchen Gedanken! Deine Maus spürt nun weder Schmerzen, noch Angst. Das spürst Du, denn der Tod macht uns Angst, aber es wird mit der Zeit besser werden.

Ich hoffe meine Antwort erscheint nicht unsensibel.

Ich wünsche Dir alles Liebe und dass Du trauern und die Seele Deiner Maus loslassen kannst, um die Liebe zu spüren, die Du für sie empfindest.

LG
Mefi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo catsinlove,

auch von mir mein Beileid, dass Du Deine Katze hast gehen lassen müssen. Ich kann Deinen Gedankengang schon verstehen: ich habe mich auch noch einige Zeit nach der Einschläferung gefragt, ob unsere Tinka wirklich tot ist. Zumal die Einschläferung nicht ganz so schnell ging, wie der TA gedacht hatte. Aber ich hatte sie dann noch etwa 2h in ihrem offenen Holzkasten im Garten stehen um alles zu schmücken und Abschied zu nehmen und konnte irgendfann auch fühlen, dass Ohren und Nase kalt wurden.
Du kannst Dir sicher sein, dass sie wirklich tot war, wenn sie abgehört wurde und man kein Lebenszeichen mehr gehört hat. Und eineinhalb Stunden wären auch lang genug, falls es anders gewesen wäre.

Das mit der Mikrofaserdecke: da hast Du mich auf einen Gedanken gebracht. Ich habe Tinka auch mit ihrer Lieblingsdecke vom Ikea vergraben und die ist auch aus Mikrofaser meine ich. Darüber, dass die nicht verrotten kann, habe ich mir nie Gedanken gemacht. Das wusste ich gar nicht.
Aber nun ist es wie es ist und ich werde sie sicher nicht wieder ausgraben (Beerdigung war Ende August). Dann verrottet die Decke halt nicht. Gibt vieles, das in dieser Welt nicht verrotten kann. Beim nächsten Tierchen weiss ich es besser.

Kopf hoch und schalte das Kopfkino aus.
 
Es tut mir sehr leid für dich und ich hoffe, dass die Maus gut rüber gekommen ist.

Ich kann den anderen nur anschließen. Deine Katze ist tot, wenn der TA sie abgehört hat. Meine Fellchen konnten sich auch noch verabschieden. Dennoch haben wir unsere Tiere recht schnell begraben.
Unsere Hündin haben wir in einem Wollläufer beerdigt, weil sie immer darauf lag. Aber das Tier ist ein organisches Wesen, dass unabhängig von der Unterlage zu Erde wird.
Mach dir also keine Gedanken und lass sie in Frieden ruhen.
 
Danke für eure lieben Antworten und eure Anteilnahme! Ich werde versuchen, mir keine Sorgen mehr zu machen...ihren Tod möchte ich immer noch nicht wahrhaben. Sie war meine erste Katze und etwas ganz Besonderes für mich. Vielleicht tobt sie zusammen mit euren Liebsten im Regenbogenland herum und ist glücklich. Ich wünsche es ihr sehr.

Also danke nochmal

Liebe Grüße
 
Werbung:
Auch von mir herzliches Beileid.

Ich kann Deine Sorgen gut verstehen. Als Spot gehen musste habe ich noch stundenlang behauptet, dass er nicht tot ist - aber er war es.

Du willst und kannst wahrscheinlich noch gar nicht wahrhaben, dass Deine Katze gehen musste und stellst Dir deshalb die schlimmsten Dinge vor. Doch sie ist jetzt im Regenbogenland, hat keine Schmerzen mehr und tobt fröhlich mit den anderen Katzen, die dort sind.

Und was die Decke angeht: lass alles so wie es ist. Es war ihre Lieblingsdecke und die hat sie jetzt bei sich. Wenn es ein bisschen länger dauert, bis die Decke auch zu Erde wird, dann ist das nicht schlimm.
 
Ich kann Dich so gut verstehen. Wir mussten vor Weihnachten unsere Schaeferhuendin einschlaefern. Obschon sie zu gross und zu schwer war, durfte ich sie nach Hause nehmen. Ich habe sie eine Nacht noch im Flur auf der Wolldecke gelassen, so konnte ich immer wieder hin, um sie zu streicheln und Abschied zu nehmen. Da alles sehr unverhofft kam, war ich komplett von den Socken.
Am anderen Tag haben wir sie begraben, auch mit Decke, Rosen und ihrem Lieblingsspielzeug. Alle unseren Katzen waren dabei.

Ich druecke Dich
 
Ich kann Deine Gedanken nachvollziehen, denn ich hatte ähnliche Gedanken, nachdem mein Mikesch eingeschläfert werden musste!

Mikesch war meine erste Katze und mein absoluter Liebling. Plötzlich wollte er nichts mehr fressen. Bei uns waren mehrere Dinge an diesem Tag ziemlich schiefgelaufen und wir waren entsprechend gestresst und unter Zeitdruck mit ihm zum Tierarzt gefahren. Wie schwerwiegend dieser Tierarztbesuch sein würde, war uns vorher gar nicht bewusst, denn er war 10 Jahre lang immer fit und wir dachten daher nur an eine harmlose Infektion.

Aber der Tierarzt stellte einen großen Tumor fest, der einen Darmverschluss verursachte und riet uns, ihn aus der Narkose nicht mehr aufwachen zu lassen. Er bekam eine Spritze und nach ca. einer Viertelstunde hörte er auf zu atmen und bekam kalte Pfoten. Kurz darauf stellte der Tierarzt den Tod fest.

Da wir keinen Garten haben, wollten wir ihn im Tierkrematorium zusammen mit anderen Haustieren einäschern lassen. Das bedeutet, dass sein Körper in der Tierarztpraxis einige Tage gekühlt aufbewahrt wird, bis er vom Krematorium abgeholt wird.

Diese kurzfristige Entscheidung, ihn einschläfern zu lassen, hat mich so dermaßen überrollt, ich konnte an diesem Tag keinen klaren Gedanken mehr fassen. Am nächsten Tag überfiel mich dann die Angst, dass die Spritze ihn nicht umgebracht hat und er ganz allein im Kühlfach unter Schmerzen aufwacht. Außerdem bezweifelte ich plötzlich die Einschätzung vonseiten des Tierarztes, dass er nicht zu retten ist und verfluchte mich für meine Entscheidung.

Zum Glück konnte ich mit meinem Mann darüber reden und er konnte mich beruhigen. Ich vertraue dem Können des Tierarztes und ich weiß, dass meine Entscheidung richtig war, denn nur so konnte ich Mikesch weiteres Leid ersparen.

Was die Decke betrifft, nein, ich würde sie nicht wieder ausgraben. Sie stört ja niemanden im Erdreich und falls sie bei Erdarbeiten doch irgendwann wieder zutage tritt, kann sie ja immer noch als Müll verbrannt werden. Unbeeindruckt davon ist jedoch der Körper bis dahin wieder völlig von der Natur recycled worden.
 
Hallo,

erstmal mein herzliches Beileid, solche Situation ist nie leicht.
Deine Sorgen sind aber sicher unnötig, die Decke wird vielleicht nicht verrotten, aber die tyischen Mikroorganismen werden ihren Weg finden (die Decke ist ja keine dicke luftdicht verschweißte Folie ohne Öffnung irgendwo) und eines Tages wird der Körper deiner geliebten Miez so etwas wie Erde sein.

Das Gefühl sie vielleicht lebendig begraben zu haben hängt womöglich mit etwas anderem zusammen, das klingt jetzt dem einen spirituell, dem anderen schlicht abgefahren/durchgeknallt, man kann sich ja aussuchen was paßt und den eigenen Weg finden:
ich selbst glaube nicht an Gott oder dergleichen, aber dennoch ist für mich die Seele, das eigentliche Wesen des Tieres das Eine und der Körper, die sterbliche Hülle das andere und bei solchen Übergängen warte ich inzwischen selbst gern etwa einen Tag, weil ich einfach das Gefühl habe es ist für alle einfacher sich neu zu orientieren in der Situation und der Körper ist wirklich "leer". Bei meiner zuerst verstorbenen Katze habe ich das so ausgeprägt auch noch nicht gemacht, doch so wie ich es inzwischen handhabe, fühlt es sich "besser/richtiger" an. Es ist mehr ein richtiger Übergang. Für mich sind sie sowieso noch da, eben in einer anderen Dimension.
Der Verstand ist das eine und das Gefühl das andere. Letztendlich treffen sich Quantenphysik und Spiritualität eh im All, es existiert mehr als sich aktuell beweisen läßt denk ich mir, wie soll man sich "verfühlen", ...

Was du fühlst ist auch nicht "falsch", nur rührt es glaube ich nicht von "sie lebte doch noch", es ist eher die Situation vorher und nachher ohne Verbindung miteinander, das plötzliche sie nicht mehr sehen können obwohl man denkt "da ist sie doch" oder sie kommt gleich um die Ecke und man kann sie förmlich fühlen, vor allem die erste Tage. Die Brücke zwischen beidem könntest du aber noch schaffen, z.B. morgen ein paar Grabkerzen kaufen und den Weg zwischen eurem Haus und dem Grab ausstatten, alle paar Meter eine... oder etwas vergleichbares in der Art, folge einfach deinem Gefühl, egal wer sonst darüber lächelt, wenn es für dich "richtig" ist, dann paßt es.

Alles Gute,
liebe Grüße
Karen
 
Es tut mir leid, dass du deine Katze gehen lassen musstest.
Was die Decke betrifft, kann ich dich beruhigen: auch Kunststoffe verrotten mit der Zeit. Das ist ein ganz normaler Vorgang, der natürlich auch durch die Feuchtigkeit, Salze und Substanzen im Erdreich (Säuren etc.) beschleunigt wird.
 
Werbung:
Oh glaube mir, deine geschriebenen Worte spiegeln das wieder, was ich vor fast 2 Jahren erlebt habe.

Ich musste meine Omi auch gehen lassen, sie hats ich lange gegen die Spritze gewehrt und hat lange gebraucht, bis sie über den Regenbogen gegangen ist, ich hab mich als der schlimmste Mensch auf Erden gefühlt.
Sie hat noch lange Reaktionen gezeigt, auch wenn das Herz aufgehört hat zu schlagen. Die Ärztin hat mehrfach abgehört, sie war also wirklich nicht mehr in ihrem Körper.

Als ich wieder Zuhause war, habe ich sie aus dem Körbchen geholt, habe sie nochmals hin gelegt, dass sich die anderen verabschieden konnten. Dabei bewegte sich das Fell, sie sah aus, als ob sie schlafen würde, atmen würde usw - ich konnte es mir nicht mehr mit ansehen, habe sie in ihre Decke gewickelt und begraben.

Schlimm waren für mich die Tage danach. Die Ungewissheit, meine Katze vielleicht doch lebendig begraben zu haben, dass sie vielleicht wieder "heraus" kommt usw. Es war die erste Woche sogar so schlimm, dass ich mich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr in den Garten getraut habe, die Fenster verschlossen hatte und alle Rollos unten hatte, weil ich Panik hatte, dass sie wieder aufsteht und mit Erde verschmiert vor mir steht. Horror - wirklich.

Ich musste mir immer wieder sagen, dass sie nicht mehr in ihrem Körper war, dass das nur die Reaktionen der Nerven waren, die letzten Anzeichen von Luft, die aus dem Körper entweicht usw. Keine Lebenszeichen.
Aber es ist mir schwer gefallen.

Auf die Idee, das Grab zu öffnen und sie umzubetten bzw. die Decke zu tauschen, würde ich nicht kommen, denn ich würde die Totenruhe nicht stören. Der Körper wird sich zersetzen. Das auf jeden Fall.
 
Ich kann die Gedanken auch ein Stück weit verstehen, auch wenn ich trotzdem sage, man darf sich so nicht das Herz schwer machen. Aber auch ich hatte eine einzuschläfernde Herzenskatze zu beklagen 2014 und ich war noch nie dabei gewesen. Es hat buchstäblich keine drei Sekunden gedauert und unseren Liebling ließen wir noch Stunden auf dem Tisch auf einem Handtuch liegen, um immer wieder Abschied von ihm zu nehmen. In den Minuten, nachdem die TA mit dem Stethoskop kontrolliert hatte, daß kein Herzschlag mehr da ist, gab der Körper des Katers Geräusche von sich, die wie heftiges Ausatmen oder kurzes Husten klangen. Das war schlimm! Ich fragte die TA, ob er auch wirklich tot sei und sie tat mir den Gefallen, noch einmal abzuhören. Erklärte mir auch, daß das einfach die letzten Reflexe sind und Luft, die nach oben gedrückt wird und entströmt.

Begraben haben wir ihn dann, als wirklich Rigor Mortis eingetreten war und dann konnte ich ihn auch gehen lassen.

Ich hoffe, Du kannst diese Gedanken von Dir schieben, es ist alle gut jetzt, so wie es ist. Mein Beileid zu Deinem Verlust.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch von mir Hallo,

deine Katze wird auf jeden Fall tot gewesen sein. Du darfst dir nun keine Gedanken darüber machen und dich selbst verrückt werden lassen.

Ohne hin ist es jetzt zu spät. Sie wäre erstickt. Dies hätte sie aber nicht gemerkt, da sie ja betäubt gewesen ist.

Zu der Decke: Für das Erdreich ist das natürlich nicht ganz so vorteilhaft. Sie wird jedoch trotzdem ihren Weg über die Regenbogenbrücke finden.
Ausbuddeln würde ich sie auf keinen Fall. Da schaffst du in deinem Kopf ein Bild des Grauens und ich denke du wirst sie lieber gut in Erinnerung behalten wollen!
 
Begraben haben wir ihn dann, als wirklich Rigor Mortis eingetreten war und dann konnte ich ihn auch gehen lassen.

so halte ich das auch.
aber es ist in erster linie wichtig für mich, nicht um zu glauben, dass das tier tot ist ( rational ), sondern um es tatsächlich zu begreifen ( emotional ).

mein herzliches beileid an catsinlove, und mach dir wegen der decke keine gedanken. die natur nimmt ihren lauf, nur etwas langsamer.

lg marion
 

Ähnliche Themen

Fibo
Antworten
19
Aufrufe
3K
TinTin
TinTin
G
Antworten
33
Aufrufe
2K
Greystones
G
L
Antworten
7
Aufrufe
786
laine
L
E
Antworten
16
Aufrufe
982
Poldi
Poldi
T
2
Antworten
38
Aufrufe
4K
Wasabikitten
Wasabikitten

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben