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19Chanel80
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- Mitglied seit
- 5. Oktober 2013
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- 14
- Ort
- Rostock
Guten Abend 🙂
Wor haben seit einigen Wochen ein großes Problem mit unserer Kiwi (wird im April 12 Jahre alt).
Bisher hat sie Hill's Metabolic Balance bekommen und das auch gut vertragen - alles natürlich unter regelmäßiger tierärztlicher Kontrolle. Nassfutter verweigert sie seit etlichen Jahren fast komplett - einzig die kleinen Döschen von Gourmet Gold - und da auch nur das feine Hühnerfilet - kamen ab und an in Frage. Wenn man ihr das Trockenfutter umstellen wollte, knabberte sie alles an auffindbaren Kabeln etc an. Die Tierärztin meinte, wir sollen ihr das Trockenfutter lassen solange sie gut trinkt. Wir habe zwei Trinkbrunnen und beide Katzen trinken gut.
Vor einigen Wochen fing sie dann an immer nach dem Essen das Futter zu erbrechen. Erst nur sporadisch, was wir auf das Schlingen schoben (ihr Bruder ist ein kleiner Staubsauger und arg futterneidisch. Wir füttern beide getrennt, aber wenn er fertigbist, brüllt er das Haus zusammen bis er ihren Futterplatz "kontrollieren" kannnundnich dachte, sie wäre dadurch gestresst, würde schnell alles reinschlingen etc.), dann immer öfter und auch mehrere Stunden nach dem Essen erst. Immer auch unverdautes Futter dabei.
Unser Tierarzt kam dann zu uns. Kiwis Allgemeinzustand war und ist ausgezeichnet. Sie hat Hunger, frisst mit Appetit.
Die Augen sind klar, das Fell ist weich und glänzt, sie schmust, tobt und spielt - nur das Futter bleibt nicht drin.
Der Tierarzt meinte, sie wäre in einem sehr guten Zustand, was schonmal von Vorteil wäre. Der Bauch ist weich und schmerzfrei etc.
Er gab ihr drei Spritzen (vetEmex, Buscosol, Catophs). Danach gab es gedünstetes Hühnchen und ein Sensitiv Futter. Das funktionierte tatsächlich auch fast drei Wochen lang - und am 31.12. ging es wieder los. Da bei uns hier schon seit dem 30.12. extrem geböllert wurde, dachte ich es liegt evtl am Stress (Kiwi ist ohnehin eine ganz sensible Katze). Drei Mahlzeiten blieben dann auch drin. Ab dem 01.01. mittags kam dann wieder alles raus. Da unser Tierarzt meinte, dass wir zu weiteren Untersuchungen in die Tierklinik fahren sollten wenn es nochmals auftritt, fuhren wir dann auch gleich am 2.1. dort hin.
Auch dort sagten die Ärzte, Kiwi wäre in einem sehr guten Zustand, Bauch unauffällig etc. Sie machten dann noch ein Blutbildbund Kiwi erhielt wieder zwei Spritzen (Prevomax & Buprenovet). Es gab wieder Hünchen und am nächsten Tag die Auswertung des Blutbildes. Nichts auffälliges laut Tierklinik, nichts behandlungswürdiges - wir solle weiter das Sensitivfutter geben und müssten mal schauen. Ratlosigkeit.
Fünf Tage kein Erbrechen - und dann gings wieder los.
Im Bericht sind Glucose mit 165 leicht erhöht, Harnstoff-Stickstoff (BUN) bei 43 und Retikulozyten-Hämoglobin bei nur 14.8.
Das soll aber alles nichts aussagen und damit nichts zu tun haben.
Es soll wohl am Stress und der Sensibilität liegen.
Wir sollten uns Feliway holen (wir haben jetzt das Feliway Optimum) und nächstes Silvester mal CBD für Katzen probieren.
Heute rief mein Tierarzt an, der den Befund aus der Tierklinik erhielt und riet uns, ihr ab heute Kattovit Renal zu füttern!? Haben wir geholt - und die zweite Kleinst-Portion kam auch gleich nach 2 Stunde wieder retour.
Sie steht dann auch sofort wieder in der Küche und möchte Futter! Er meinte, das wäre soweit nicht ungewhlich, weil wir aie nicht langsam an das neue Futter gewöhnen können. 🤔🤨
Ich trau mich mittlerweile kaum noch, ihr etwas zu geben 😞 Die kleine Maus behält jede zweite Mahlzeit (und ich gebe schon nur immer 1 EL) nicht dauerhaft bei sich.
Das kann doch aber nicht normal sein!?
Habt ihr mit so etwas Erfahrungen?
Sorry für den langen Text und danke fürs Lesen.
Wor haben seit einigen Wochen ein großes Problem mit unserer Kiwi (wird im April 12 Jahre alt).
Bisher hat sie Hill's Metabolic Balance bekommen und das auch gut vertragen - alles natürlich unter regelmäßiger tierärztlicher Kontrolle. Nassfutter verweigert sie seit etlichen Jahren fast komplett - einzig die kleinen Döschen von Gourmet Gold - und da auch nur das feine Hühnerfilet - kamen ab und an in Frage. Wenn man ihr das Trockenfutter umstellen wollte, knabberte sie alles an auffindbaren Kabeln etc an. Die Tierärztin meinte, wir sollen ihr das Trockenfutter lassen solange sie gut trinkt. Wir habe zwei Trinkbrunnen und beide Katzen trinken gut.
Vor einigen Wochen fing sie dann an immer nach dem Essen das Futter zu erbrechen. Erst nur sporadisch, was wir auf das Schlingen schoben (ihr Bruder ist ein kleiner Staubsauger und arg futterneidisch. Wir füttern beide getrennt, aber wenn er fertigbist, brüllt er das Haus zusammen bis er ihren Futterplatz "kontrollieren" kannnundnich dachte, sie wäre dadurch gestresst, würde schnell alles reinschlingen etc.), dann immer öfter und auch mehrere Stunden nach dem Essen erst. Immer auch unverdautes Futter dabei.
Unser Tierarzt kam dann zu uns. Kiwis Allgemeinzustand war und ist ausgezeichnet. Sie hat Hunger, frisst mit Appetit.
Die Augen sind klar, das Fell ist weich und glänzt, sie schmust, tobt und spielt - nur das Futter bleibt nicht drin.
Der Tierarzt meinte, sie wäre in einem sehr guten Zustand, was schonmal von Vorteil wäre. Der Bauch ist weich und schmerzfrei etc.
Er gab ihr drei Spritzen (vetEmex, Buscosol, Catophs). Danach gab es gedünstetes Hühnchen und ein Sensitiv Futter. Das funktionierte tatsächlich auch fast drei Wochen lang - und am 31.12. ging es wieder los. Da bei uns hier schon seit dem 30.12. extrem geböllert wurde, dachte ich es liegt evtl am Stress (Kiwi ist ohnehin eine ganz sensible Katze). Drei Mahlzeiten blieben dann auch drin. Ab dem 01.01. mittags kam dann wieder alles raus. Da unser Tierarzt meinte, dass wir zu weiteren Untersuchungen in die Tierklinik fahren sollten wenn es nochmals auftritt, fuhren wir dann auch gleich am 2.1. dort hin.
Auch dort sagten die Ärzte, Kiwi wäre in einem sehr guten Zustand, Bauch unauffällig etc. Sie machten dann noch ein Blutbildbund Kiwi erhielt wieder zwei Spritzen (Prevomax & Buprenovet). Es gab wieder Hünchen und am nächsten Tag die Auswertung des Blutbildes. Nichts auffälliges laut Tierklinik, nichts behandlungswürdiges - wir solle weiter das Sensitivfutter geben und müssten mal schauen. Ratlosigkeit.
Fünf Tage kein Erbrechen - und dann gings wieder los.
Im Bericht sind Glucose mit 165 leicht erhöht, Harnstoff-Stickstoff (BUN) bei 43 und Retikulozyten-Hämoglobin bei nur 14.8.
Das soll aber alles nichts aussagen und damit nichts zu tun haben.
Es soll wohl am Stress und der Sensibilität liegen.
Wir sollten uns Feliway holen (wir haben jetzt das Feliway Optimum) und nächstes Silvester mal CBD für Katzen probieren.
Heute rief mein Tierarzt an, der den Befund aus der Tierklinik erhielt und riet uns, ihr ab heute Kattovit Renal zu füttern!? Haben wir geholt - und die zweite Kleinst-Portion kam auch gleich nach 2 Stunde wieder retour.
Sie steht dann auch sofort wieder in der Küche und möchte Futter! Er meinte, das wäre soweit nicht ungewhlich, weil wir aie nicht langsam an das neue Futter gewöhnen können. 🤔🤨
Ich trau mich mittlerweile kaum noch, ihr etwas zu geben 😞 Die kleine Maus behält jede zweite Mahlzeit (und ich gebe schon nur immer 1 EL) nicht dauerhaft bei sich.
Das kann doch aber nicht normal sein!?
Habt ihr mit so etwas Erfahrungen?
Sorry für den langen Text und danke fürs Lesen.