Guten Morgen
jetzt habe ich den gesamten STrang mal durchgelesen und bin wirklich bisschen traurig, wie viel passieren muss, bevor jemand mit seinem Tier, dem es ganz offenbar nicht gut geht, zum Tierarzt geht.
Offenbar handelt es sich hierbei um finanzielle Gründe? Die Katzen waren ein Geschenk von den Eltern und keiner fühlt sich jetzt verantwortlich, die Kosten zu übernehmen?
Auch wenn der Thread-Ersteller damals noch ein Kind war, heute ist er /sie es nicht mehr und sollte meiner Meinung nach mehr Verantwortung zeigen als bisher nur mit einem Tierarzt zu telefonieren. Offenbar zwei Rassekatzen. Dafür waren die finanziellen Mittel da? Für Behandlungen nicht?
Es mag jetzt wirklich sehr harsch und böse klingen, aber wenn ich solche Dinge lese, hörts bei mir schon bisschen auf. Aber wer eine Routine-Behandlung (und das ist für mich zum Beispiel ein jährlicher Check beim Tierarzt ab einem gewissen Alter) oder eine kurative Behandlung (das Tier scheint böse Zahnweh zu haben) nicht organisieren und finanzieren kann, der sollte sich wirklich zum Wohle der Tiere überlegen, ob er der geeignete Halter ist.
Ich hoffe, das Tier konnte gestern dem Tierarzt vorgestellt werden und ist mittlerweile schmerzfrei.