Katze in der Arbeit wird medizinisch vernachlässigt - wie vorgehen?

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oneironautin93

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Hallo, ich brauche eure Hilfe...

heute ist mir auf dem Gelände meiner Arbeit eine Katze entgegengekommen (eher langsam gehumpelt). Sie war total zutraulich und hat sich streicheln lassen, sah aber überhaupt nicht gut aus. Ich hatte nicht viel Zeit, aber was ich so direkt mitbekommen habe war ihr Hinterbein - es stand unnatürlich ab bzw. auch die Pfote sah irgendwie komisch aus, wie ein Klumpfuß o.ä. ... wie schon erwähnt konnte sie gar nicht richtig laufen. Das Fell war eher struppig und an den Schläfen hatte sie Ekzeme/wunde Stellen. Die süße Maus hat mir so leid getan... bin also zu Leuten die da rumstanden (auch aus dem Betrieb) und habe gefragt ob sie wissen, wem die Katze gehört. Nun hat sich rausgestellt, dass sie dem Hausmeister gehört, der auch dort im Gebäude wohnt.

Später habe ich ihn angetroffen und auf den Zustand der Katze angesprochen, und dass sie bei einem Tierarzt versorgt werden sollte. Der Mann war natürlich sofort sauer auf mich... ich weiß nicht genau wie ich mich am besten verhalten sollte, Videos oder Fotos von der Katze habe ich leider keine gemacht. Beweise besorgen und ans Veterinäramt schicken? Machen die da überhaupt was, oder ist es noch nicht "schlimm" genug? Im Gespräch mit dem Mann meinte er, die Katze habe einen "ganz schlimmen Unfall" gehabt und der Tierarzt hätte ihr das Bein amputieren wollen. Ich fragte dann, ob die Katze wenigstens Schmerzmittel bekommt wenn sie ihr Bein noch hat, da man das ja nicht einfach so lassen könne. Daraufhin meinte er nur "das geht Sie nichts an, das ist meine Katze" und ist weggegangen. Mein Verdacht ist, dass er entweder gar nie beim Tierarzt war, oder einfach die OP verweigert hat und die Katze seitdem unbehandelt rumläuft. Beides verstößt meiner Meinung nach gegen das Tierschutzgesetz, aber würde da im "realen Leben" überhaupt jemand eingreifen? Wenn ich dem weiter nachgehe verliere ich mit höchster Wahrscheinlichkeit meinen Ausbildungsplatz, aber wenn der Katze geholfen wird nehme ich das in Kauf.
 
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Das VetAmt ist in so einem Fall definitiv zuständig, hier ist das Problem eher, dass es durchaus dauern kann, bis da einer raus kommt. Mir sagte mal eine Dame vom Amt, die arbeiten eine Art Liste ab und entscheiden nach geschilderter Dringlichkeit, was zuerst erledigt wird.
In Kontakt treten würde ich aber mit dem VetAmt auf jeden Fall!
 
Ich danke dir, dass du hinsiehst und so engagiert bist, @oneironautin93

Dass du deinen Ausbildungsplatz verlieren wirst, glaube ich niemals.
Im Gegenteil - ich wäre auf so einen Azubi mega stolz, wenn er sich für was einsetzt, wofür er keine Gegenleistung bekommt. Hut ab! 👍

Habt ihr einen Betriebsrat? Dort könntest du mal nachfragen, wer zuständig ist und wer mit dem Hausmeister sprechen könnte (der evtl. auch sein Vorgesetzter ist).
Hat er eine Betriebswohnung dort?

Falls es das Geld ist, könnte man eine Spendensammlung in der Firma machen.
Dann würde der Hausmeister sehen, dass andere auch mithelfen und er nicht "der Buhmann" ist.
So ist die Bereitschaft dann wahrscheinlich höher, zum Tierarzt zu gehen.
 
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Ist es möglich hier mit deinem Chef zu sprechen, evtl kennt dieser ja den Hausmeister und kann auf ihn einwirken.
Ja die kennen den alle, er wohnt ja auch dort. Aber gerade das sehe ich auch als Hinderungsgrund - man will dem Mann sicher nicht "auf die Pelle rücken", deshalb hat wahrscheinlich auch niemand was zu der Katze gesagt. Es ist ja offensichtlich dass mit ihr was nicht stimmt, das kann auch jemand erkennen der keine Ahnung von Katzen hat. Ich wollte heute mit meiner Vorgesetzten reden, aber die war nicht da.

Evtl fehlen dem Mann die finanziellen Mittel um die Katze ausreichend zu versorgen oder für die OP von daher wäre es wichtig daß sich jemand mit ihm in Verbindung setzt, entweder das die Katze auf Kosten Dritter operiert wird und wieder um Besitzer kommt oder das man die Katze übernimmt.
Ja, das habe ich mir auch schon überlegt und wollte ihm eigentlich Tipps geben, hier gibt es nämlich auch eine Tiertafel bzw. die helfen auch bei Tierarztkosten. Und die örtliche Tierklinik bietet auch Ratenzahlung an. Ich wollte auch anbieten selbst was dazu zu geben, oder dass man im Betrieb vielleicht Geld sammelt wenn jeder nen 5er springen lässt oder so, also am Geld soll's ja nicht scheitern...bis dahin bin ich aber ja gar nicht gekommen, der war sofort im Defensivmodus.
 
Dass du deinen Ausbildungsplatz verlieren wirst, glaube ich niemals.
Im Gegenteil - ich wäre auf so einen Azubi mega stolz, wenn er sich für was einsetzt, wofür er keine Gegenleistung bekommt. Hut ab! 👍
Bin mir ziemlich sicher, die haben mich eh schon auf dem Kieker weil ich so "schwierig" bin (habe mehrfach mündliche Zusage für die Ausbildung bekommen und dafür einen anderen Job ausgeschlagen, dann haben sie mich hingehalten und wollten mir keinen Vertrag geben, da ging erst was nachdem ich ein bisschen Druck gemacht hab und dafür habe ich natürlich gleich eine Rüge bekommen). Aber egal, so lange die Katze dann wirklich behandelt wird.

Habt ihr einen Betriebsrat? Dort könntest du mal nachfragen, wer zuständig ist und wer mit dem Hausmeister sprechen könnte (der evtl. auch sein Vorgesetzter ist).
Hat er eine Betriebswohnung dort?
Hmm da weiß ich spontan nicht wer das ist, werde mich aber erkundigen. Ja, er hat eine Wohnung direkt dort.
 
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Ich würde auch sagen, erstmal mit jemand höhergestellten in der Firma reden, ehe du jetzt als Azubi auf eigene Faust das Vet.amt oder sonstwen einschaltet. Der Mann wird auch so ähnlich denken, ala, was will jetzt die kleene Pupsmaus von mir? Was geht die das an?
Ist aber sehr gut, das du dich da kümmerst, mir täte die Mietzi auch leid.
Ob nun Geldmangel oder sonstwas, mit dem Typ muss eine Autoritätsperson reden, nicht du.
Verweigert er dann immer noch, kann man weiter sehen.
 
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Was auch eine Möglichkeit sein könnte ist, dass ihm die Amputation zu "gruselig" ist und er sie deshalb nicht machen lassen möchte, also eher weil er denkt mit dem Bein ist besser als ohne für die Katze (was ja nicht stimmt) - hier im Forum gibt es ja ein paar Dreibeinchen, ich wollte ihm eigentlich sagen dass es gar nicht so schlimm für die Katze ist, zumal es beim Hinterlauf auch einfacher wäre als ein Vorderbein zu verlieren. Aber wie bekomme ich ihn überhaupt dazu mir zuzuhören? Ich bin leider nicht sehr begabt darin Leute zu überzeugen, und der hasst mich jetzt sowieso^^
 
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Die Katze geht aber den Chef des Mannes ja prinzipiell mal nix an. Der Chef kamm diesbezüglich also seine Autorität nicht nutzen. Und ne Anzeige beim VetAmt ist immer anonym. Müsste man der TE ja erstmal nachweisen, wenn man ihr damit offiziell vor den Karren pissen will.
 
Die Katze geht aber den Chef des Mannes ja prinzipiell mal nix an. Der Chef kamm diesbezüglich also seine Autorität nicht nutzen.
Naja, das passiert aber auf dem Gelände vom Chef und wenn dann schon Mitarbeiter diesen "Misstand" melden, führt er sicher wenigstens mal ein Gespräch mit ihm.
 
Was auch eine Möglichkeit sein könnte ist, dass ihm die Amputation zu "gruselig" ist und er sie deshalb nicht machen lassen möchte, also eher weil er denkt mit dem Bein ist besser als ohne für die Katze (was ja nicht stimmt) - hier im Forum gibt es ja ein paar Dreibeinchen, ich wollte ihm eigentlich sagen dass es gar nicht so schlimm für die Katze ist, zumal es beim Hinterlauf auch einfacher wäre als ein Vorderbein zu verlieren. Aber wie bekomme ich ihn überhaupt dazu mir zuzuhören? Ich bin leider nicht sehr begabt darin Leute zu überzeugen, und der hasst mich jetzt sowieso^^
ja das ist ja das, was ich eben meinte, das du dir da Hilfe holen sollst.
Schon klar, ist der Firmenchef nicht für die Katze des Hausmeisters zuständig, aber man hofft ja, das Menschen ein herz haben.
Versuchen würde ich es.
 
Naja, das passiert aber auf dem Gelände vom Chef und wenn dann schon Mitarbeiter diesen "Misstand" melden, führt er sicher wenigstens mal ein Gespräch mit ihm.
Das wäre eine Möglichkeit, ja. Aber ob das so zielführend ist wage ich zu bezweifeln. Im schlimmsten Fall sperrt der Hausmeister die Katze einfach ein, damit ihn niemand mehr nervt.
Ich meine, Amputation, abgewinkeltes Bein, Ekzeme / Wunden... da muss man kein Profi sein um zu erkennen, dass da wohl etwas mehr nötig ist und wenn das bis jetzt nicht passiert ist, lässt das nicht unbedingt hoffen.
 
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Und ne Anzeige beim VetAmt ist immer anonym. Müsste man der TE ja erstmal nachweisen, wenn man ihr damit offiziell vor den Karren pissen will.
Anonym melden bringt mir leider nichts, also damit habe ich mich schon abgefunden und verstecke mich auch nicht. Das Gespräch hat nämlich vor anderen Mitarbeitern stattgefunden. Ich habe ihn eigentlich unter vier Augen sprechen wollen, also habe halt gefragt ist das Ihre Katze? Haben Sie vielleicht in der Pause Zeit kurz mit mir zu reden? Und dann wollte er dass ich gleich zur Sache komme...was ich dann auch gemacht habe. Ich habe natürlich versucht möglichst neutral und nett zu bleiben, habe nur gesagt mir ist bei der Katze das Bein aufgefallen und dass sie gar nicht richtig auftreten kann, und dass ein Tierarzt sich das anschauen sollte. Und da ist er dann schon sauer geworden, besonders danach als ich seine "Erklärung" nicht einfach so stehen lassen hab (wenn eine OP im Raum stand wird sich das Problem ja nicht in Luft aufgelöst haben wenn das Bein noch da ist, wenn es zu einer Amputation kommt ist es ja schon keine Kleinigkeit mehr)
 
@oneironautin93
Wie groß ist denn eure Firma - also reden wir von 30 / 100 / 1000 Mitarbeitern?
Geht es da "familiär" zu oder eher "anonym"?

Wenn der Hausmeister dort eine Betriebswohnung hat, dann hat er auch ein Mietverhältnis und ist in gewisser Weise abhängig vom Wohlwollen des Chefs .... wenn der bei ihm wegen gemeldetem Misstand seiner Katze auftaucht und ein Gespräch sucht, dann macht das anderen Eindruck, als wenn der Azubi kommt (du bist wahrscheinlich auch noch weit jünger als der Hausmeister).

Du kannst dem Chef ja schon die Idee mitgeben, dass man für die Katzen-OP/Versorgung eine kleine Spendensammlung in der Firma machen könnte, um die du dich gern kümmern würdest.

Ich würde es mal so herum probieren.
 
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Wie groß ist denn eure Firma - also reden wir von 30 / 100 / 1000 Mitarbeitern?
Geht es da "familiär" zu oder eher "anonym"?
Also der Standort wo ich bin ist mittelgroß...schon eher familiär würde ich sagen, zumindest unter den "alten" und das soziale Image ist quasi die ganze "Geschäfts"idee... deshalb bin ich umso mehr negativ überrascht wie es bisher gelaufen ist...

Wenn der Hausmeister dort eine Betriebswohnung hat, dann hat er auch ein Mietverhältnis und ist in gewisser Weise abhängig vom Wohlwollen des Chefs ....

Ja, das schon, ich aber auch... und auf wessen Seite stellt sich der Chef eher, auf die des langjährigen Mitarbeiters, oder der Azubine die auch gerade erst ein paar Tage da ist und schon Ärger macht? Da ist es einfacher mich loszuwerden
 
Ja, das schon, ich aber auch... und auf wessen Seite stellt sich der Chef eher, auf die des langjährigen Mitarbeiters, oder der Azubine die auch gerade erst ein paar Tage da ist und schon Ärger macht? Da ist es einfacher mich loszuwerden

Kommt auf den Menschen drauf an.
Es gibt auch welche die mit Tierleid nicht auch nur indirekt in Verbindung gebracht werden wollen...
Ich denke ein Versuch ist es wehrt.
Besonders wenn das Tier sichtlich leidet.
 
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Ja, das schon, ich aber auch... und auf wessen Seite stellt sich der Chef eher, auf die des langjährigen Mitarbeiters, oder der Azubine die auch gerade erst ein paar Tage da ist und schon Ärger macht? Da ist es einfacher mich loszuwerden
Da hilft nur, erst ein Gespräch mit dem Chef, dem auch gleich mit geben, dass du gewillt bist, eine Spendenaktion zu starten für die "Firmenkatze".
Damit kann er dann dem Hausmeister gegenüber entsprechend auftreten.

Und wenn "sozial" das Aushängeschild ist, dann kann man durchaus auch argumentieren, dass das ja sicher auch für Tiere auf dem Betriebsgelände gilt.
 
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Ich finde das ganz toll, dass du dich um die Katze sorgst und helfen möchtest!

Hast du vielleicht schon VertrauenskollegInnen mit denen du über die Sache reden und beratschlagen könntest wie es weiter geht?

Wenn der Betrieb eine Familienatmosphäre groß schreibt, dann wäre auch vielleicht ganz viel darüber zu erreichen, wenn man, wie @Quilla schon geschrieben hat, unter der Belegschaft von "unsere Firmenkatze braucht mal eben Hilfe" spricht um eine - unterschwellige - Schuldzuweisung zu vermeiden.

Ich wünsche dir (und der Mieze) viel Glück!
 
Ich kann mir echt nicht vorstellen, das man jemand, der sich um eine kranke Katze sorgt und sich kümmern will, als Störenfried, Ärger-Macher etc. einstuft und gar aus der Firma wirft. Da müssten schon andere Gründe vorliegen, wie Unzuverlässigkeit, schlechte Arbeit, nicht geeignet für den Job etc.
 
Erfahrungsgemäß denke ich, dieser Hausmeister ist schon lange dort tätig, wenn er sogar in einer Werkswohnung lebt. Er wird demzufolge am längeren Hebel sitzen. Es wird sich kein Vorgesetzter finden, der sich in ernsthaften Ton mit dem anlegt.
Ich würde vielleicht mal zum örtlichen Tierheim gehen, dort die Situation schildern und wie arg schlimm das Beinchen ist. Vielleicht können die Irgendwas unternehmen oder haben einen Rat. Oder zum örtlichen Tierschutzverein gehen und dieselbe Aktion.
Ob die sich das Kätzchen anschauen und Druck machen können oder es sogar entziehen können?
Jedenfalls würde ich erstmal schleunigst unter dem Siegel der Verschwiegenheit agieren. Geht der Tierschutz hin, ist es gut. Ich denke, dass müssten sie nach Deinem Bericht.
Das ist meine Meinung.
Ich könnte mir nicht ständig dieses leidende Tier ansehen und die Sache ignorieren.-
Liebe Grüße und Alles Gute für Dich und das Kätzchen
 
Erfahrungsgemäß denke ich, dieser Hausmeister ist schon lange dort tätig, wenn er sogar in einer Werkswohnung lebt. Er wird demzufolge am längeren Hebel sitzen. Es wird sich kein Vorgesetzter finden, der sich in ernsthaften Ton mit dem anlegt.
Ich würde vielleicht mal zum örtlichen Tierheim gehen, dort die Situation schildern und wie arg schlimm das Beinchen ist. Vielleicht können die Irgendwas unternehmen oder haben einen Rat. Oder zum örtlichen Tierschutzverein gehen und dieselbe Aktion.
Ob die sich das Kätzchen anschauen und Druck machen können oder es sogar entziehen können?
Jedenfalls würde ich erstmal schleunigst unter dem Siegel der Verschwiegenheit agieren. Geht der Tierschutz hin, ist es gut. Ich denke, dass müssten sie nach Deinem Bericht.
Das ist meine Meinung.
Ich könnte mir nicht ständig dieses leidende Tier ansehen und die Sache ignorieren.-
Liebe Grüße und Alles Gute für Dich und das Kätzchen
Da muss ich dich enttäuschen.
Zumindest in Deutschland kann und darf ein Tierheim / Tierschutzverein hier nichts unternehmen.

Zuständig ist das Vet-Amt und wenn "Gefahr im Verzug ist" die Polizei.
 

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