P
Puma83
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 18. August 2023
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und könnte eure Hilfe bzw. Erfahrungen gebrauchen.
Meine Katze Kiddy (europäisch Kurzhaar 13 Jahre alt) ist ständig krank.
Angefangen hat alles vor ein paar Jahren mit Wunden die sie immer wieder im Ohrbereich gekratzt hat. Sie hat von Tierarzt immer wieder Kortison bekommen. Das hat dann eine Weile gehalten. Ein paar Monate später fing es dann immer wieder an. Parasiten hatte sie nie. Irgendwann hab ich dann auf hypoallergenes Trockenfutter (sie wollte nie Nassfutter) umgestellt. So richtig geholfen hat es aber nicht. Vielleicht war es minimal besser. Ca. Anfang des Jahres hat sie dann in einer Nacht 7 bis 8 mal gebrochen. Beim Tierarzt hat sid Blut abgenommen bekommen (Werte waren gut), hat Tabletten bekommen gegen die Übelkeit und Gastrofutter. Mir viel dann aber auf das ihr Kot heller wurde und manchmal sehr klein war, ein anderes Mal voluminös.
Ihr Verhalten war normal. Hat viel geschmust, gespielt, viel getrunken (hat sie schon von klein auf immer viel gemacht) und gefressen wie ein Scheunendrescher. Als es im Frühjahr dann wärmer wurde, kratzte die sich wieder Wunden. Diesmal gleich zwei. Beim Tierarzt wieder ein Mittel bekommen und ein Abstrich gemacht.
Es wurden Hefepilze festgestellt und die hat dann nochmal ein hypoallergenes Futter bekommen.
3 Tage später... hat sie dann in der Nacht nur noch gebrochen. Nichts blieb mehr drin, noch nicht mal Wasser, also wieder zum Tierarzt.
Wieder Tabletten und Gastrofutter.
1 bis 2 Tage ging es dann wieder und dann fand ich sie nach der Arbeit auf der Couch... völlig verändert, hat mit dem Schnurren nicht aufgehört (das war aber kein entspanntes Schnurren), verlor ständig Deckhaar und bewegte sich aus ihrer Sphinxstellung kaum ein Stück. Gefressen hatte sie auch nicht.
Also wieder zum Tierarzt. Nochmal Blut abgenommen und die musste eine Nacht dort bleiben und wurde an den Tropf gehängt. Am nächsten Tag dann die Diagnose... Bauchspeicheldrüsenentzündung. Mit Kortison und Schmerzmittel ging es ihr dann aber bald wieder besser (nur ihr Kot war immer noch klein, hart und gelblich) . Bekam dann aber wieder nur Gastrofutter. 3 Wochen später, hatte sie dann ein Kontrolltermin für die Ohren. Es wurde dann mit der Kamera reingeschaut. Das eine Ohr sah super aus in dem anderen war noch etwas. Sie bekam wieder ein Mittel ins Ohr und wurde durften nach Hause gehen.
Zu Hause angekommen, war meine Katze plötzlich nicht mehr die Selbe. Ihre Nickhaut war auf dem einen Auge zur Hälfte sichtbar, sie lag irgendwie völlig schief und beim Laufen, stieß sie gegen die Wand und torkelte.
Also wieder zum Tierarzt.
Ein Schmalzpfropf hatte sich durch das Trommelfell geschoben und musste in Narkose entfernt werden.
Das Mittelohr war wohl ziemlich in Mitleidenschaft geraten.
Also hatte ich zwei Wochen rund um die Uhr Katzenbetreung(Gott sei Dank hatte ich Urlaub)
Sie konnte kein Trockenfutter mehr essen und fing dann (zu meiner Erleichterung)an püriertes Nassfutter mit Wasser zu essen. Aber nur wenn ich ihr den Napf mit Hand hielt. Ich musste aufpassen das die niergends runter fällt, weil sie jedes Mal umfiel wenn die sich schüttelte und auch so sehr torkelig war.
In der Zeit konnte sie auch kein Kot absetzen und sie musste noch zweimal zum Tierarzt und nur Medikamente haben dafür gesorgt das es wieder ging.
Irgendwie ging es ihr aber nicht mehr besser. Sie trinkt nicht, lag nur und war sehr matt. 10 Tage später sollte ich nochmal zur Kontrolle kommen...da war dann plötzlich auch das andere Ohr voller Ohrschmalz und entzündet. Selbst der TA war überrascht, da das andere Ohr vor 10 Tagen noch super war.
Also bekam ich wieder ein Mittel für ihre Ohren und sollte nach 10 Tagen wieder kommen.
Keine Besserung, jetzt hat sie für 10 Tage Kortison Tabletten bekommen, ein Antibiotika für 2 Wochen als Spritze und ich gebe ihr wieder nur hypoallergenes Futter.
Mit den Tabletten fing es an ihr wieder sehr viel besser zu gehen (nur trinken klappt immer noch nicht), selbst der Stuhlgang wurde endlich wieder besser. Den Kopf schüttelt sie auch immer noch häufig. Aber seit heute, geht es ihr wieder etwas schlechter. Ich weiß mir absolut keinen Rat mehr. Selbst der TA weiß nicht wirklich was sie hat. Hat jemand von euch mal ähnliche Erfahrungen gemacht?
Da fällt mir auch noch ein das sie auch zwischendurch kurz mit dem Urin Probleme hatte. Einmal lag sie morgens in ihrem Urin und hat es nicht mal gemerkt,und später konnte sie nur noch kleine Mengen absetzen. Jetzt ist das wieder normal.
ich bin neu hier und könnte eure Hilfe bzw. Erfahrungen gebrauchen.
Meine Katze Kiddy (europäisch Kurzhaar 13 Jahre alt) ist ständig krank.
Angefangen hat alles vor ein paar Jahren mit Wunden die sie immer wieder im Ohrbereich gekratzt hat. Sie hat von Tierarzt immer wieder Kortison bekommen. Das hat dann eine Weile gehalten. Ein paar Monate später fing es dann immer wieder an. Parasiten hatte sie nie. Irgendwann hab ich dann auf hypoallergenes Trockenfutter (sie wollte nie Nassfutter) umgestellt. So richtig geholfen hat es aber nicht. Vielleicht war es minimal besser. Ca. Anfang des Jahres hat sie dann in einer Nacht 7 bis 8 mal gebrochen. Beim Tierarzt hat sid Blut abgenommen bekommen (Werte waren gut), hat Tabletten bekommen gegen die Übelkeit und Gastrofutter. Mir viel dann aber auf das ihr Kot heller wurde und manchmal sehr klein war, ein anderes Mal voluminös.
Ihr Verhalten war normal. Hat viel geschmust, gespielt, viel getrunken (hat sie schon von klein auf immer viel gemacht) und gefressen wie ein Scheunendrescher. Als es im Frühjahr dann wärmer wurde, kratzte die sich wieder Wunden. Diesmal gleich zwei. Beim Tierarzt wieder ein Mittel bekommen und ein Abstrich gemacht.
Es wurden Hefepilze festgestellt und die hat dann nochmal ein hypoallergenes Futter bekommen.
3 Tage später... hat sie dann in der Nacht nur noch gebrochen. Nichts blieb mehr drin, noch nicht mal Wasser, also wieder zum Tierarzt.
Wieder Tabletten und Gastrofutter.
1 bis 2 Tage ging es dann wieder und dann fand ich sie nach der Arbeit auf der Couch... völlig verändert, hat mit dem Schnurren nicht aufgehört (das war aber kein entspanntes Schnurren), verlor ständig Deckhaar und bewegte sich aus ihrer Sphinxstellung kaum ein Stück. Gefressen hatte sie auch nicht.
Also wieder zum Tierarzt. Nochmal Blut abgenommen und die musste eine Nacht dort bleiben und wurde an den Tropf gehängt. Am nächsten Tag dann die Diagnose... Bauchspeicheldrüsenentzündung. Mit Kortison und Schmerzmittel ging es ihr dann aber bald wieder besser (nur ihr Kot war immer noch klein, hart und gelblich) . Bekam dann aber wieder nur Gastrofutter. 3 Wochen später, hatte sie dann ein Kontrolltermin für die Ohren. Es wurde dann mit der Kamera reingeschaut. Das eine Ohr sah super aus in dem anderen war noch etwas. Sie bekam wieder ein Mittel ins Ohr und wurde durften nach Hause gehen.
Zu Hause angekommen, war meine Katze plötzlich nicht mehr die Selbe. Ihre Nickhaut war auf dem einen Auge zur Hälfte sichtbar, sie lag irgendwie völlig schief und beim Laufen, stieß sie gegen die Wand und torkelte.
Also wieder zum Tierarzt.
Ein Schmalzpfropf hatte sich durch das Trommelfell geschoben und musste in Narkose entfernt werden.
Das Mittelohr war wohl ziemlich in Mitleidenschaft geraten.
Also hatte ich zwei Wochen rund um die Uhr Katzenbetreung(Gott sei Dank hatte ich Urlaub)
Sie konnte kein Trockenfutter mehr essen und fing dann (zu meiner Erleichterung)an püriertes Nassfutter mit Wasser zu essen. Aber nur wenn ich ihr den Napf mit Hand hielt. Ich musste aufpassen das die niergends runter fällt, weil sie jedes Mal umfiel wenn die sich schüttelte und auch so sehr torkelig war.
In der Zeit konnte sie auch kein Kot absetzen und sie musste noch zweimal zum Tierarzt und nur Medikamente haben dafür gesorgt das es wieder ging.
Irgendwie ging es ihr aber nicht mehr besser. Sie trinkt nicht, lag nur und war sehr matt. 10 Tage später sollte ich nochmal zur Kontrolle kommen...da war dann plötzlich auch das andere Ohr voller Ohrschmalz und entzündet. Selbst der TA war überrascht, da das andere Ohr vor 10 Tagen noch super war.
Also bekam ich wieder ein Mittel für ihre Ohren und sollte nach 10 Tagen wieder kommen.
Keine Besserung, jetzt hat sie für 10 Tage Kortison Tabletten bekommen, ein Antibiotika für 2 Wochen als Spritze und ich gebe ihr wieder nur hypoallergenes Futter.
Mit den Tabletten fing es an ihr wieder sehr viel besser zu gehen (nur trinken klappt immer noch nicht), selbst der Stuhlgang wurde endlich wieder besser. Den Kopf schüttelt sie auch immer noch häufig. Aber seit heute, geht es ihr wieder etwas schlechter. Ich weiß mir absolut keinen Rat mehr. Selbst der TA weiß nicht wirklich was sie hat. Hat jemand von euch mal ähnliche Erfahrungen gemacht?
Da fällt mir auch noch ein das sie auch zwischendurch kurz mit dem Urin Probleme hatte. Einmal lag sie morgens in ihrem Urin und hat es nicht mal gemerkt,und später konnte sie nur noch kleine Mengen absetzen. Jetzt ist das wieder normal.