S
Shideki
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- 28. Dezember 2021
- Beiträge
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Ich habe leider ein großes Problem mit meiner Katze. Seit ich im April in eine neue Wohnung umgezogen bin, bekommt meine Katze immer größere kahle Stellen. Erst der untere Bauchbereich, dann an den hinteren Beinen und mittlerweile auch ein Stück weit an den vorderen Beinen und an den Seiten.
Ich war deshalb selbstverständlich schon beim Tierarzt, bei dem sie eine Spritze gegen mögliche Infekte und ein flüssiges Mittel gegen Parasiten auf den Nacken bekommen hat. Da das keinerlei Besserung mit sich brachte, ist die Tierärztin sich zu 100% sicher, dass es stressbedingt ist.
Hiergegen habe ich bereits mehrere Sorten Feliway probiert, welches keinerlei Effekt hatte. Ich habe es auch mit Zylkene probiert, aber das ändert ebenfalls nichts am Putzverhalten. Das einfache Lecken hat sich mehr in Richtung 70% lecken und 30% richtig am Fell knabbern geändert.
Ich habe jeden Tag feste Zeiten für das Spielen und für Streicheleinheiten eingeplant, welche auch jeden Tag beachtet werden. Mir fällt mittlerweile keine Möglichkeit mehr ein, um den Stressfaktor für sie zu reduzieren.
Leider bin ich beruflich bedingt viel unterwegs, wodurch das wahrscheinlich viel Stress auslöst, aber selbst wenn ich mehrere Tage permanent zuhause bin, scheint sich absolut nichts am Verhalten zu ändern.
Sollte ich mir eine Zweitmeinung bei einem anderen Tierarzt suchen?
Habt ihr noch Ideen wie man gegen dieses Verhalten vorgehen kann?
Ich war deshalb selbstverständlich schon beim Tierarzt, bei dem sie eine Spritze gegen mögliche Infekte und ein flüssiges Mittel gegen Parasiten auf den Nacken bekommen hat. Da das keinerlei Besserung mit sich brachte, ist die Tierärztin sich zu 100% sicher, dass es stressbedingt ist.
Hiergegen habe ich bereits mehrere Sorten Feliway probiert, welches keinerlei Effekt hatte. Ich habe es auch mit Zylkene probiert, aber das ändert ebenfalls nichts am Putzverhalten. Das einfache Lecken hat sich mehr in Richtung 70% lecken und 30% richtig am Fell knabbern geändert.
Ich habe jeden Tag feste Zeiten für das Spielen und für Streicheleinheiten eingeplant, welche auch jeden Tag beachtet werden. Mir fällt mittlerweile keine Möglichkeit mehr ein, um den Stressfaktor für sie zu reduzieren.
Leider bin ich beruflich bedingt viel unterwegs, wodurch das wahrscheinlich viel Stress auslöst, aber selbst wenn ich mehrere Tage permanent zuhause bin, scheint sich absolut nichts am Verhalten zu ändern.
Sollte ich mir eine Zweitmeinung bei einem anderen Tierarzt suchen?
Habt ihr noch Ideen wie man gegen dieses Verhalten vorgehen kann?