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Josy0105
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- Mitglied seit
- 11. Juli 2017
- Beiträge
- 2
Hallo,
vielleicht kann mir jemand helfen. Meiner June ging es seit letzter Woche Donnerstag nicht gut. Wir sind zum Tierarzt gefahren. Laut Untersuchung ist ihre Zunge verätzt,folglich hat sie Schmerzmittel bekommen. Allerdings konnte sie nichts Essen und wurde immer dünner. Am Freitag habe ich sie dann mit Katzenmilchpulver angefangen ein bisschen zu päppeln. Bis gestern hat sich ihr Zustand verbessert, und sie wurde wieder recht munter,dass sie sogar einige weiche Leckerlies aß. Gestern Abend hat dann plötzlich ihre Haut angefangen zu knistern. Ich ķonnte aber keinen Tierarzt mehr erreichen. Heute Morgen, dann der Schreck. Sie fing gegen halb sieben an zu krampfen. Zuerst haben die Krämpfe nur eins zwei Minuten angehalten, dann verfiel sie in einen Dauerkrampf,der eine Stunde angehalten hat. Ich habe bestimmt bei zehn Tierärzten angerufen, doch alle waren unterwegs oder nicht erreichbar . Da wir auf einem kleinen Dorf wohnen,ist es schwer einen Tierarzt um diese Uhrzeit zu erreichen. Ich wusste nicht mehr was ich noch tun konnte. Ich habe sie dann in ein Handtuch gewickelt,damit sie sich nichts brechen kann und war bei ihr . Um acht Uhr hat der Tierarzt im Nachbardorf aufgemacht. Bin dann auch sofort hingefahren. Jetzt hängt sie an einer Infusion. Wir haben eine Röntgenaufnahme gemacht, allerdings weist nichts auf eine Verletzung innerhalb des Körpers hin und die Lunge hat auch keinen Riss,welcher die Unterhautempysen auslösen könnte. Der TA meint sie hätte ein Trauma. Für ihn ist es allerdings ein Mysterium. Hat jemand mit solch einem Fall evtl. Erfahrung oder weiß jemand ob die Gehirnfunktion nach der Dauer dieser krämpfe noch in Ordnung sein kann. Sie war meine erste Katze, ich bin fünfzehn und hab so gut wie keine Erfahrung. Meine June ist erst drei, noch viel zu jung zum Sterben, der TA hat allerdings nur wenig Hoffnung.
Wäre für Rat echt dankbar
vielleicht kann mir jemand helfen. Meiner June ging es seit letzter Woche Donnerstag nicht gut. Wir sind zum Tierarzt gefahren. Laut Untersuchung ist ihre Zunge verätzt,folglich hat sie Schmerzmittel bekommen. Allerdings konnte sie nichts Essen und wurde immer dünner. Am Freitag habe ich sie dann mit Katzenmilchpulver angefangen ein bisschen zu päppeln. Bis gestern hat sich ihr Zustand verbessert, und sie wurde wieder recht munter,dass sie sogar einige weiche Leckerlies aß. Gestern Abend hat dann plötzlich ihre Haut angefangen zu knistern. Ich ķonnte aber keinen Tierarzt mehr erreichen. Heute Morgen, dann der Schreck. Sie fing gegen halb sieben an zu krampfen. Zuerst haben die Krämpfe nur eins zwei Minuten angehalten, dann verfiel sie in einen Dauerkrampf,der eine Stunde angehalten hat. Ich habe bestimmt bei zehn Tierärzten angerufen, doch alle waren unterwegs oder nicht erreichbar . Da wir auf einem kleinen Dorf wohnen,ist es schwer einen Tierarzt um diese Uhrzeit zu erreichen. Ich wusste nicht mehr was ich noch tun konnte. Ich habe sie dann in ein Handtuch gewickelt,damit sie sich nichts brechen kann und war bei ihr . Um acht Uhr hat der Tierarzt im Nachbardorf aufgemacht. Bin dann auch sofort hingefahren. Jetzt hängt sie an einer Infusion. Wir haben eine Röntgenaufnahme gemacht, allerdings weist nichts auf eine Verletzung innerhalb des Körpers hin und die Lunge hat auch keinen Riss,welcher die Unterhautempysen auslösen könnte. Der TA meint sie hätte ein Trauma. Für ihn ist es allerdings ein Mysterium. Hat jemand mit solch einem Fall evtl. Erfahrung oder weiß jemand ob die Gehirnfunktion nach der Dauer dieser krämpfe noch in Ordnung sein kann. Sie war meine erste Katze, ich bin fünfzehn und hab so gut wie keine Erfahrung. Meine June ist erst drei, noch viel zu jung zum Sterben, der TA hat allerdings nur wenig Hoffnung.
Wäre für Rat echt dankbar