M
Merenchasa
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 14. November 2024
- Beiträge
- 7
Hallo.
Ich bin auf der Suche nach Rat für meinen 7 jährigen Hauskater (kastriert)
Ich war bereits bei 6 Tierärzten und 2 Kliniken, aber keiner findet was er hat.
Erstmal Umfeld und Symptome:
Er ist Hauskatze mit 1 Jahr von Erstbesitzer übernommen, bis vor 3 Monaten lebe auch noch ein zweiter Kater bei uns, der wohl kein direktes Geschwister von ihm war. Der zweite Kater hatte keine Krankheitszeichen und ich habe ihn aus persönlichen Gründen abgegeben.
Seit 2 Jahren habe ich noch eine Schäferhundmischlingshündin.
Seit Juni 23 fiel auf, dass Django schlechter fras. Bis dahin Perfect fit Trockenfutter. (Getreidefrei, Huhn)
Wir versuchten viele verschiedene Dosenfutter, er frass aber immer schlechter, teilweise 4 Näpfe voll und jammervoll bettelndes Tier.
Gewicht vorher ca 9 kg (dabei agil und gut gebaut, wahrscheinlich waldkatze in den Genen, nicht fett)
Bis auf 5 kg abgemagert
Dazu aufbeißen der Pfoten und Fussgelenke
Natürlich Tierarzt zu Rate gezogen. Antwort hier, wahrscheinlich Allergie, auf Monoprotein umstellen.
Dazu 6 Wochen Cortisontabletten und zinksalbe (die er meist schneller wieder runter geschleckt hatte, wie ich kucken konnte)
Dazu hab ich alle noch entwurmt
Wir haben dann ein Futter gefunden das er frass ( Wild. Nass, getreidefrei)
Gewicht stabilisiert, keine Zunahme, ( obwohl oft doppelte Tagesportion verdrückt wurde) Pfoten wurden etwas besser, nach Ende des Cortisons schnell wieder schlechter
Dazu fiel ca Januar 24 auf, dass eine Pupille immer eine andere Größe hat, als die andere, verändert sich bei Licht, aber nie gleich.
Haustierarzt tat dafür gar nichts, hat nur die Schultern gezuckt.
Nachdem Pfoten und aufkommende Bläschen am Maul und Nase auch mit dem Monofutter nicht besser wurden ging ich in die erste Tierklinik
Hier Ergebnisse von Bluttest und Biopsie unter Narkose von Pfoten und Lefze:
Keine Parasiten, keine Allergien, Blut ( Organe) top, nur leicht erhöhte Entzündung,
Kein fips kein Katzenaids kein Diabetes
Wurde ohne Hilfe im Grunde mit fetter Rechnung weg geschickt.
Einzige Hilfe ein Kragen, den er 6 Wochen getragen hat, hat geholfen, dass die Wunden an den Pfoten langsam heilten, aber er hat gelernt, die hinteren Pfoten um den Kragen zu falten, sodass das auch nicht dauerhaft half.
2 Tierklinik Augenuntersuchung
Iris beider Augen inzwischen verklebt, leichte Entzündung in einem Auge, Augentropfen bekommen, Iris ließen sich damit nicht mehr lösen, aber Entzündung besser, Pupillen dauerhaft ungleich groß, er sieht also wohl nicht scharf
bluttest auf Toxoplasmose als Idee der Ärztin, war aber auch negativ
Weiteres Symptom: er hat verdickte Gelenke und die Vorderpfoten setzt er sehr unbeholfen ein, knickt oft in die falsche Richtung ein.
Er läuft auch sehr rundbuckelig, setzt nicht nur Pfoten, sondern auch die dahinter liegenden Pfotenteile auf (kann es schlecht erklären, mache bei Bedarf Foto) und wenn er sich schüttelt, verliert er das Gleichgewicht und fällt um
Ebenso: er schluckt oft schwer wenn er einfach bei mir liegt, als hätte er Sodbrennen und Aufstoßen.
Beim Fressen macht er einen riesen Akt mit seiner Zunge das Futter im Mund hin und her zu schieben. Ich zerdrücke schon alles mit der Gabel, püriere teilweise, wenn er zu wenig frisst. Er hat immer noch am Maul diese Bläschen.
So, das war erst mal ne „kurze“ Beschreibung.
Die Tierärzte wollen ein CT machen, wissen aber selbst nicht, was man dabei finden könnte. Hab bei dem schlechten Allgemeinzustand sehr Angst vor einer neuen Narkose.
Ich bin auf der Suche nach Rat für meinen 7 jährigen Hauskater (kastriert)
Ich war bereits bei 6 Tierärzten und 2 Kliniken, aber keiner findet was er hat.
Erstmal Umfeld und Symptome:
Er ist Hauskatze mit 1 Jahr von Erstbesitzer übernommen, bis vor 3 Monaten lebe auch noch ein zweiter Kater bei uns, der wohl kein direktes Geschwister von ihm war. Der zweite Kater hatte keine Krankheitszeichen und ich habe ihn aus persönlichen Gründen abgegeben.
Seit 2 Jahren habe ich noch eine Schäferhundmischlingshündin.
Seit Juni 23 fiel auf, dass Django schlechter fras. Bis dahin Perfect fit Trockenfutter. (Getreidefrei, Huhn)
Wir versuchten viele verschiedene Dosenfutter, er frass aber immer schlechter, teilweise 4 Näpfe voll und jammervoll bettelndes Tier.
Gewicht vorher ca 9 kg (dabei agil und gut gebaut, wahrscheinlich waldkatze in den Genen, nicht fett)
Bis auf 5 kg abgemagert
Dazu aufbeißen der Pfoten und Fussgelenke
Natürlich Tierarzt zu Rate gezogen. Antwort hier, wahrscheinlich Allergie, auf Monoprotein umstellen.
Dazu 6 Wochen Cortisontabletten und zinksalbe (die er meist schneller wieder runter geschleckt hatte, wie ich kucken konnte)
Dazu hab ich alle noch entwurmt
Wir haben dann ein Futter gefunden das er frass ( Wild. Nass, getreidefrei)
Gewicht stabilisiert, keine Zunahme, ( obwohl oft doppelte Tagesportion verdrückt wurde) Pfoten wurden etwas besser, nach Ende des Cortisons schnell wieder schlechter
Dazu fiel ca Januar 24 auf, dass eine Pupille immer eine andere Größe hat, als die andere, verändert sich bei Licht, aber nie gleich.
Haustierarzt tat dafür gar nichts, hat nur die Schultern gezuckt.
Nachdem Pfoten und aufkommende Bläschen am Maul und Nase auch mit dem Monofutter nicht besser wurden ging ich in die erste Tierklinik
Hier Ergebnisse von Bluttest und Biopsie unter Narkose von Pfoten und Lefze:
Keine Parasiten, keine Allergien, Blut ( Organe) top, nur leicht erhöhte Entzündung,
Kein fips kein Katzenaids kein Diabetes
Wurde ohne Hilfe im Grunde mit fetter Rechnung weg geschickt.
Einzige Hilfe ein Kragen, den er 6 Wochen getragen hat, hat geholfen, dass die Wunden an den Pfoten langsam heilten, aber er hat gelernt, die hinteren Pfoten um den Kragen zu falten, sodass das auch nicht dauerhaft half.
2 Tierklinik Augenuntersuchung
Iris beider Augen inzwischen verklebt, leichte Entzündung in einem Auge, Augentropfen bekommen, Iris ließen sich damit nicht mehr lösen, aber Entzündung besser, Pupillen dauerhaft ungleich groß, er sieht also wohl nicht scharf
bluttest auf Toxoplasmose als Idee der Ärztin, war aber auch negativ
Weiteres Symptom: er hat verdickte Gelenke und die Vorderpfoten setzt er sehr unbeholfen ein, knickt oft in die falsche Richtung ein.
Er läuft auch sehr rundbuckelig, setzt nicht nur Pfoten, sondern auch die dahinter liegenden Pfotenteile auf (kann es schlecht erklären, mache bei Bedarf Foto) und wenn er sich schüttelt, verliert er das Gleichgewicht und fällt um
Ebenso: er schluckt oft schwer wenn er einfach bei mir liegt, als hätte er Sodbrennen und Aufstoßen.
Beim Fressen macht er einen riesen Akt mit seiner Zunge das Futter im Mund hin und her zu schieben. Ich zerdrücke schon alles mit der Gabel, püriere teilweise, wenn er zu wenig frisst. Er hat immer noch am Maul diese Bläschen.
So, das war erst mal ne „kurze“ Beschreibung.
Die Tierärzte wollen ein CT machen, wissen aber selbst nicht, was man dabei finden könnte. Hab bei dem schlechten Allgemeinzustand sehr Angst vor einer neuen Narkose.
Zuletzt bearbeitet: