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Lilly Marie
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- Mitglied seit
- 6. November 2016
- Beiträge
- 3
Hallo,
seit etwa fünf Wochen lebt Mücki bei mir. Sie ist sechs Jahre alt und eine reine Hauskatze, die aber täglich auf dem Balkon entspannt und die Frischluft genießt. Ich und mein Freund lieben Mücki sehr und möchten sie auch gar nicht mehr hergeben. Da sie uns allerdings ständig die Nacht zum Tag macht und ich einfach nicht weiß, was ich dagegen unternehmen kann, habe ich mich hier angemeldet und hoffe, auf ein paar Ratschläge zu treffen 🙂
Bevor Mücki gekommen ist, haben sich mein Freund und ich darauf geeinigt, dass sie nicht ins Schlafzimmer soll. Mich hätte es nicht gestört, aber mein Freund wollte es nicht, was ich so auch akzeptiert habe. Mücki hingegen mag geschlossene Türen gar nicht und miaute direkt nach ihrer Ankuft die ganze Nacht durch und kratze mit ihrer Pfote gegen die Schlafzimmertür. Ich muss noch dazu sagen, dass sie bei ihren Vorbesitzern auch nicht ins Schlafzimmer durfte. Allerdings gab es bei den Vorbesitzern noch eine weitere Katze, mit der sich Mücki aber letztlich nicht mehr verstanden hat, weshalb es auch zur Abgabe gekommen ist.
In den Nächten, in den Mücki Terror schiebt, sind wir immer aufgestanden, haben sie gestreichelt, den Napf aufgefüllt, ihr Spielzeug gegeben, usw. Allerdings ist Mücki nicht so die große Spielerin und beschäftigt sich eigentlich nur mit ihrem Fummelbrett gerne. Nun ja, anfangs klappten unsere Methoden auch ganz gut und sie blieb zumindest für ein paar Stunden ruhig.
Mit der Zeit ist es jedoch nun schon soweit gekommen, dass sie pausenlos vor der geschlossenen Tür miaut. Mein Freund und ich haben uns aus diesem Grunde darauf geeinigt, sie ins Schlafzimmer zu lassen, wenn sie dann ruhig ist. Das Miauen hörte dann auch wirklich auf, aber dafür sprang sie im Bett rum und wollte mit den Gardinen spielen, was gar nicht zu tolerieren ist.
Um an nächtliche Ruhe wieder zu gelangen, ist es nun so, dass ich seit Neustem nachts mit der Katze aufs Wohnsimmersofa umziehe. Das ist zwar nicht so gemütlich wie das Bett, aber dort schläft die Katze dann - unglaublich aber wahr - wirklich binnen kurzer Zeit ein und ist ruhig. Da dies aber keine Dauerlösung ist, hoffe ich, dass ihr vielleicht den ein oder anderen Ratschlag für mich hättet 🙂
Wir möchten die Katze auf keinen Fall mehr zurückgeben und sind auch bereit, Mücki zukünftig ins Schlafzimmer zu lassen, wenn sie ruhig ist und nicht rumspringt. Mücki ist schließlich sehr menschenbezogen und wir möchten sie nicht "ausschließen". Eine weitere Katze kommt jedoch nicht in Betracht, weil sie sich mit anderen Katze der Vorbesitzer zum Schluss nicht mehr verstanden hat, obwohl man zu Anfang über mehrere Jahre Bestfriends war.
Liebe Grüße
Lilly Marie
seit etwa fünf Wochen lebt Mücki bei mir. Sie ist sechs Jahre alt und eine reine Hauskatze, die aber täglich auf dem Balkon entspannt und die Frischluft genießt. Ich und mein Freund lieben Mücki sehr und möchten sie auch gar nicht mehr hergeben. Da sie uns allerdings ständig die Nacht zum Tag macht und ich einfach nicht weiß, was ich dagegen unternehmen kann, habe ich mich hier angemeldet und hoffe, auf ein paar Ratschläge zu treffen 🙂
Bevor Mücki gekommen ist, haben sich mein Freund und ich darauf geeinigt, dass sie nicht ins Schlafzimmer soll. Mich hätte es nicht gestört, aber mein Freund wollte es nicht, was ich so auch akzeptiert habe. Mücki hingegen mag geschlossene Türen gar nicht und miaute direkt nach ihrer Ankuft die ganze Nacht durch und kratze mit ihrer Pfote gegen die Schlafzimmertür. Ich muss noch dazu sagen, dass sie bei ihren Vorbesitzern auch nicht ins Schlafzimmer durfte. Allerdings gab es bei den Vorbesitzern noch eine weitere Katze, mit der sich Mücki aber letztlich nicht mehr verstanden hat, weshalb es auch zur Abgabe gekommen ist.
In den Nächten, in den Mücki Terror schiebt, sind wir immer aufgestanden, haben sie gestreichelt, den Napf aufgefüllt, ihr Spielzeug gegeben, usw. Allerdings ist Mücki nicht so die große Spielerin und beschäftigt sich eigentlich nur mit ihrem Fummelbrett gerne. Nun ja, anfangs klappten unsere Methoden auch ganz gut und sie blieb zumindest für ein paar Stunden ruhig.
Mit der Zeit ist es jedoch nun schon soweit gekommen, dass sie pausenlos vor der geschlossenen Tür miaut. Mein Freund und ich haben uns aus diesem Grunde darauf geeinigt, sie ins Schlafzimmer zu lassen, wenn sie dann ruhig ist. Das Miauen hörte dann auch wirklich auf, aber dafür sprang sie im Bett rum und wollte mit den Gardinen spielen, was gar nicht zu tolerieren ist.
Um an nächtliche Ruhe wieder zu gelangen, ist es nun so, dass ich seit Neustem nachts mit der Katze aufs Wohnsimmersofa umziehe. Das ist zwar nicht so gemütlich wie das Bett, aber dort schläft die Katze dann - unglaublich aber wahr - wirklich binnen kurzer Zeit ein und ist ruhig. Da dies aber keine Dauerlösung ist, hoffe ich, dass ihr vielleicht den ein oder anderen Ratschlag für mich hättet 🙂
Wir möchten die Katze auf keinen Fall mehr zurückgeben und sind auch bereit, Mücki zukünftig ins Schlafzimmer zu lassen, wenn sie ruhig ist und nicht rumspringt. Mücki ist schließlich sehr menschenbezogen und wir möchten sie nicht "ausschließen". Eine weitere Katze kommt jedoch nicht in Betracht, weil sie sich mit anderen Katze der Vorbesitzer zum Schluss nicht mehr verstanden hat, obwohl man zu Anfang über mehrere Jahre Bestfriends war.
Liebe Grüße
Lilly Marie