Katze & Mietwohnung

  • Themenstarter Themenstarter Ragnar1989
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@DaisyPuppe: Wie...das geht nicht jeden Tag so zu?!

Also, ich finde die Idee von oben gut. Von wegen hier ist schon ne Katze vorhanden, wir hoffen das ist okay, wer ein Problem hat, bitte einmal bei uns melden....

Die meisten werden so wenig dagegen haben, dass sie zu faul sind, noch extra bei euch aufzuschlagen ^^
 
A

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Entdchuldige bitte dass ich mit meiner Antwort genervt habe
Aber im Zuge dessen wirst du verstehen dass ich mir nun nicht weiter Gedanken zu einer möglichen Formulierung machen werde
 
Mein Vorhaben war sowieso, dort zu klingeln, uns kurz vorzustellen, dann kurz wegen Haustier/en fragen, sagen warum wir die Unterschrift wollen, diese abgreifen und dann die Leute wieder in Ruhe lassen.
Wenn wir dann fertig eingezogen sind, gibts für die Nachbarn Muffins =)

@ Jenni:
Du hast ja wenigstens noch einen sinnvollen Kommentar dazu abgegeben, den ich sicher auch berücksichtigen werde.
 
Mein Vorhaben war sowieso, dort zu klingeln, uns kurz vorzustellen, dann kurz wegen Haustier/en fragen, sagen warum wir die Unterschrift wollen, diese abgreifen und dann die Leute wieder in Ruhe lassen.
Wenn wir dann fertig eingezogen sind, gibts für die Nachbarn Muffins =)

@ Jenni:
Du hast ja wenigstens noch einen sinnvollen Kommentar dazu abgegeben, den ich sicher auch berücksichtigen werde.

Klingt nach nem guten plan und Doppelpacks Formulierung ist doch gut gelungen

Viel Erfolg
 
Dankeschön =)
 
@DaisyPuppe: Wie...das geht nicht jeden Tag so zu?!

Also, ich finde die Idee von oben gut. Von wegen hier ist schon ne Katze vorhanden, wir hoffen das ist okay, wer ein Problem hat, bitte einmal bei uns melden....

Die meisten werden so wenig dagegen haben, dass sie zu faul sind, noch extra bei euch aufzuschlagen ^^

Ne - das ist heute wirklich eine merkwürdige Ansammlung von Eigenartigkeiten.

Ich wäre da vorsichtiger. Nicht, dass am Ende an jedem merkwürdigen Geruch oder Gepolter die Katze des Nachbarn schuld ist. Der Schuss kann auch nach hinten losgehen.
 
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Tiere sind laut Genossenschaft erlaubt. Da liegt aber auch der Knackpunkt. Unsere Nachbarn sind zum einen Rentner und zum anderen eine Familie. Bei einer Partei ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass ein Hund in der Wohnung ist. Sollte der Halter wissen, dass sein Tier anschlägt, wenn er eine/mehrere Katze/n in der/den Nachbarwohnung/en riecht, dann hätte er im Interesse aller dies anzugeben. Da er ja schon länger Mieter ist und wir neu reinwollen und die "Ruhe" dadurch stören würden, wäre er natürlich erstmal im Recht.
Oder die Nachbarin hätte eine Katzenhaarallergie. Sie wird bestimmt nicht wegen uns aus ihrer jahrelangen Wohnung ausziehen und wir würden wegen ihr unser/e Tier/e nicht weggeben.

Es geht also vielmehr um Akzeptanz als um Erlaubnis.
 
auch mein Vermieter hat der Katzenhaltung grundsätzlich zugestimmt, wollte aber zur Absicherung die Zustimmung der Mitmieter (6 Parteien-Haus) - ich bin direkt nach Einzug mit Blömsche und Zettel zu jedem Mieter hin, habe mich so gleich vorgestellt und habe mir den Wisch unterzeichnen lassen - beide damaligen Katzen wurden angeführt, denn Katzen alleine in Wohnungshaltung zu halten ist ein NoGo. Ich wurde auch von einem Mitmieter gefragt, warum ich denn 2 Katzen hätte, da gab es nur die knappe Antwort, dass sie ja auch mit einem Sozialpartner zusammen leben würden und warum sie das den Katzen denn vorenthalten würden wollen?! Keiner der Mitmieter hat sich gegen die Katzenhaltung ausgesprochen, einer hat direkt von sich aus gefragt, ob denn wenigstens 2 einziehen werden, auch für ihn war Einzelhaltung von Katzen ein NoGo.
 
Tiere sind laut Genossenschaft erlaubt. Da liegt aber auch der Knackpunkt. Unsere Nachbarn sind zum einen Rentner und zum anderen eine Familie. Bei einer Partei ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass ein Hund in der Wohnung ist. Sollte der Halter wissen, dass sein Tier anschlägt, wenn er eine/mehrere Katze/n in der/den Nachbarwohnung/en riecht, dann hätte er im Interesse aller dies anzugeben. Da er ja schon länger Mieter ist und wir neu reinwollen und die "Ruhe" dadurch stören würden, wäre er natürlich erstmal im Recht.
Oder die Nachbarin hätte eine Katzenhaarallergie. Sie wird bestimmt nicht wegen uns aus ihrer jahrelangen Wohnung ausziehen und wir würden wegen ihr unser/e Tier/e nicht weggeben.

Es geht also vielmehr um Akzeptanz als um Erlaubnis.

Also deine Beispiele sind mehr als unwahrscheinlich. Ich hab noch nie gehört, dass Allergiker anschlagen, weil in der Nachbarwohnung eine Katze ist. Oder, dass ein Hund ausrastet deswegen.
Ich denke hier gehts eher um Geruchs- bzw. Lärmbelästigung.
Ich wohne selbst in einer Genossenschaftswohnung - und hatte lange 2 Katzen - wovon eine taub und SEHR laut war. Aber sowas hat keiner von uns verlangt 😕
 
Es wird ja auch nicht verlangt. Es wurde mir nur nahe gelegt. Und ich finde es sogar sinnvoll. Denn in Deutschland muss ja alles dokumentiert sein. Und so habe ich den Beweis: "Alle wissen, wer & was einzieht und hatte die Chance sich dagegen auszusprechen"
 
Tiere sind laut Genossenschaft erlaubt. Da liegt aber auch der Knackpunkt. Unsere Nachbarn sind zum einen Rentner und zum anderen eine Familie. Bei einer Partei ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass ein Hund in der Wohnung ist. Sollte der Halter wissen, dass sein Tier anschlägt, wenn er eine/mehrere Katze/n in der/den Nachbarwohnung/en riecht, dann hätte er im Interesse aller dies anzugeben. Da er ja schon länger Mieter ist und wir neu reinwollen und die "Ruhe" dadurch stören würden, wäre er natürlich erstmal im Recht.
Oder die Nachbarin hätte eine Katzenhaarallergie. Sie wird bestimmt nicht wegen uns aus ihrer jahrelangen Wohnung ausziehen und wir würden wegen ihr unser/e Tier/e nicht weggeben.

Es geht also vielmehr um Akzeptanz als um Erlaubnis.

Auch mit diesem Hintergrund finde ich die Forderung merkwürdig. Denn natürlich wirst du versprechen, dass die Nachbarn die Katzen nicht bemerken werden. Die können das aber genauso wenig im Vorfeld beurteilen, wie dein Vermieter das kann. Sollen die Nachbarn etwa ihrer Möglichkeit beraubt werden, sich bei Fehlern des neuen Nachbarn zu beschweren? Würde ich eine solche Möglichkeit vermuten, würde ich zum Beispiel die Unterschrift verweigern, obwohl es mir eigentlich egal wäre, ob eine neue Katze einzieht oder nicht.
Ein Mieter kann ebensowenig wie ein Vermieter pauschal gegen Katzenhaltung sein. Er hat aber durchaus die Möglichkeit, bei Problemen zu fordern, dass diese gelöst werden. Das ist von einer vorherigen Unterschrift vollkommen unabhängig.
Das Beispiel mit dem Hund ist zum Beispiel unhaltbar. Der Mieter würde ja verlangen, dass für ihn andere Regeln gelten als für seine Nachbarn, bloß, weil er seinen Hund nicht unter Kontrolle hat.

Und wenn das jetzt an der eigentlichen Frage vorbei geht, dann liegt es daran, dass ich keine sinnvolle Formulierung für eine unsinnige Forderung finden möchte. Ich rate dir einfach, dir das mit dem Brief grundsätzlich zu überlegen, statt an der Formulierung zu arbeiten.


PS: das mit dem "nahegelegt", hab ich jetzt erst wahrgenommen. Dann will der Vermieter damit wohl nur die Kommunikation unter den Nachbarn ankurbeln. In meinen Augen eine übertriebene und kontraproduktive Herangehensweise. Mit den Nachbarn reden gehört dagegen für mich jederzeit zum guten Ton. Dazu muss mich kein Vermieter auffordern.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es wird ja auch nicht verlangt. Es wurde mir nur nahe gelegt. Und ich finde es sogar sinnvoll. Denn in Deutschland muss ja alles dokumentiert sein. Und so habe ich den Beweis: "Alle wissen, wer & was einzieht und hatte die Chance sich dagegen auszusprechen"

Ist es aber nach Einzug nicht zu spät dafür? Der Mietvertrag ist unterschieben, Kaution und Einzug bezahlt, Katze👎 vom Vermieter erlaubt - was passiert, sollte sich nun wirklich jemand dagegen aussprechen, aus welchem Grunde auch immer? Willst dann nochmal umziehen oder dich über den Einwand hinweg setzen?
Der Zeitpunkt der Befragung macht die ganze Aktion doch ein wenig sinnfrei. Wobei es sicher nicht schadet, sich und die Tiger den direkten Nachbarn vorzustellen, aber nicht um deren Einverständnis oder Anerkennung zu bitten.
 
Gut da habt ihr sicher Recht, dass wenn nach der Unterschrift Probleme auftauchen diese angesprochen & geklärt werden dürfen.
Auf jeden Fall schonmal danke. Ich hab jetzt ein paar Anregungen.
Über Sinn und Unsinn des Schreibens kann man streiten, wie man hier sieht. Aber zumindest bekommen die Leute die, warum auch immer, gegen Katzenhalter als Nachbarn sind eine faire Chance. Ob Probleme auftreten, weiß man vorher nie, dann hoffe ich aber darauf, dass man uns darauf anspricht und eine gemeinsame Lösung finden wird.

Mit diesen Worten würde ich jetzt gerne den Thread schließen lassen, da ich glaube, dass wir an diesem Punkt nicht weiter kommen.

Danke nochmal =)

Bis zum nächsten Mal
 

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