K
Katzeneltern
Gast
Hallo und guten Tag, liebe Forumsmitglieder,
da mich ein Thema etwas umtreibt, möchten wir Euch gerne nach Rat und Erfahrungen fragen. Wir leben mit unserer 12 Jahre alten Katze Helen ein wenig auf dem Land. Seit 2 Jahren darf die Kleine nach vielen Jahren in der Stadt und dichtbefahrener Straßen endlich Freigang genießen, bleibt aber stets nur im eigenen Garten in einem kleinen Radius. Mäuse hat sie bereits gebracht, sie sitzt gerne auf den Treppen und beobachtet das Geschehen. Unsere Nachbarn hatten einen Kater, der leider vor einigen Wochen über die Regenbrockenbrücke gehen musste. Eine Nachbarin in einer Einliegerwohnung, die letztes Jahr im September einen ihr vor einiger Zeit zugelaufenen Kater durch Krankheit verloren hat, hat jetzt familiär ausgeholfen und ein kleines Katzenwesen zu sich genommen, ganz filigran. Sie kommt wohl vom Bauernhof, ist aber menschenbezogen und wurde in ihrer Gruppe ausgeschlossen. Nach ihrer Schilderung hat die Kleine einen chronischen Katzenschnupfen. Sie atmet sehr schwer und röchelt, ist aber ansonsten sehr fit. Wir haben uns mit diesem Thema noch nie auseinandergesetzt, unserer Helen geht es soweit ganz gut. Die kleine Maus findet unseren Garten toll und sitzt nun auch schon mal vor unserer Terrassentür. Reinlassen können wir sie nicht, aber wir wollen ihr auch nicht verbieten in den Garten zu gehen, den unsere Katze ein paar Stunden später auch benutzt. Die kleine hat Ausfluss. Bislang waren wir ehrlich gesagt so total blauäugig, dass wir dachten eine Impfung gegen Katzenschnupfen würde bedeuten, dass sie es nicht bekommt, aber das ist ja laut Internet weit gefehlt.
Nun sind wir ein wenig ängstlich. Unsere Nachbarin ist ein wenig älter und nimmt das nicht wirklich ernst. Wir wollen die kleine nicht ablehnen, sie hat sich das ja nicht ausgesucht, aber wir wissen nicht, wie wir uns verhalten sollen mit Helen. Dass sie sich jetzt mit 12 damit ansteckt, muss absolut nicht sein. Wir würden uns über einen Tipp freuen, wie schnell so eine Infektion von statten geht und ob es bereits ausreicht, dass sie am gleichen Gras vorbeigehen, wenn dort etwas hängen geblieben ist. Habe auch überlegt, der Nachbarin anzubieten, mit der kleinen in eine Tierklinik zu fahren. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass dort im Gegensatz zu kleinen Landtierarzt-Praxen manchmal ein tieferes Wissen vorhanden ist, weil es in der Stadt einfach alles stärker vorkommt. Momentan wissen wir quasi gar nichts.
Habt Ihr dazu Meinungen und Ideen?
Ganz herzlichen Dank im Voraus, auch von unserer grau getigerten Helen 🙂
da mich ein Thema etwas umtreibt, möchten wir Euch gerne nach Rat und Erfahrungen fragen. Wir leben mit unserer 12 Jahre alten Katze Helen ein wenig auf dem Land. Seit 2 Jahren darf die Kleine nach vielen Jahren in der Stadt und dichtbefahrener Straßen endlich Freigang genießen, bleibt aber stets nur im eigenen Garten in einem kleinen Radius. Mäuse hat sie bereits gebracht, sie sitzt gerne auf den Treppen und beobachtet das Geschehen. Unsere Nachbarn hatten einen Kater, der leider vor einigen Wochen über die Regenbrockenbrücke gehen musste. Eine Nachbarin in einer Einliegerwohnung, die letztes Jahr im September einen ihr vor einiger Zeit zugelaufenen Kater durch Krankheit verloren hat, hat jetzt familiär ausgeholfen und ein kleines Katzenwesen zu sich genommen, ganz filigran. Sie kommt wohl vom Bauernhof, ist aber menschenbezogen und wurde in ihrer Gruppe ausgeschlossen. Nach ihrer Schilderung hat die Kleine einen chronischen Katzenschnupfen. Sie atmet sehr schwer und röchelt, ist aber ansonsten sehr fit. Wir haben uns mit diesem Thema noch nie auseinandergesetzt, unserer Helen geht es soweit ganz gut. Die kleine Maus findet unseren Garten toll und sitzt nun auch schon mal vor unserer Terrassentür. Reinlassen können wir sie nicht, aber wir wollen ihr auch nicht verbieten in den Garten zu gehen, den unsere Katze ein paar Stunden später auch benutzt. Die kleine hat Ausfluss. Bislang waren wir ehrlich gesagt so total blauäugig, dass wir dachten eine Impfung gegen Katzenschnupfen würde bedeuten, dass sie es nicht bekommt, aber das ist ja laut Internet weit gefehlt.
Nun sind wir ein wenig ängstlich. Unsere Nachbarin ist ein wenig älter und nimmt das nicht wirklich ernst. Wir wollen die kleine nicht ablehnen, sie hat sich das ja nicht ausgesucht, aber wir wissen nicht, wie wir uns verhalten sollen mit Helen. Dass sie sich jetzt mit 12 damit ansteckt, muss absolut nicht sein. Wir würden uns über einen Tipp freuen, wie schnell so eine Infektion von statten geht und ob es bereits ausreicht, dass sie am gleichen Gras vorbeigehen, wenn dort etwas hängen geblieben ist. Habe auch überlegt, der Nachbarin anzubieten, mit der kleinen in eine Tierklinik zu fahren. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass dort im Gegensatz zu kleinen Landtierarzt-Praxen manchmal ein tieferes Wissen vorhanden ist, weil es in der Stadt einfach alles stärker vorkommt. Momentan wissen wir quasi gar nichts.
Habt Ihr dazu Meinungen und Ideen?
Ganz herzlichen Dank im Voraus, auch von unserer grau getigerten Helen 🙂