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Mauser
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- 13. Juni 2010
- Beiträge
- 1
Hallo liebe Katzenfreunde,
das Wesen unserer Katze Lotte hat sich extrem verändert.
Angefangen hat alles im Frühjahr. Lotte war Krank, der TA diagnostizierte eine Angina, die mit Antibiotika behandelt wurde. Das Ganze zog sich eine Weile hin. Lotte verweigerte die Nahrungsaufnahme, musste ich Folge sogar übers Wochenende in die Klinik, da sie total dehydriert war. Auch in der Klinik wurde Sie prophylaktisch mit Antibiotika behandelt. Das Blutbild war danach soweit in Ordnung.
Wir haben danach die Katze zu Hause aufgepeppelt. So bekam hier Infusionen und Nährpaste. Nach 2 Wochen Sie war fast wieder normal bis sie nach ca. drei Wochen begann, sich total zurückzuziehen. Sie liegt seit dem nur noch in der Höhle ihres Kratzbaums herum und verläßt diesen nur zum Fressen und zum Austreten. Uns gegenüber wirkt die Katze verängstigt, schreckt zurück wenn man sich ihr nähert und faucht teilweise. Bei einem Menschen würde ich den Zustand als depressiv bezeichnen.
Des Weiteren haben wir den Eindruck, dass Lotte teilweise orientierungslos wirkt. Dieser Zustand tritt jedoch nur für einige Minuten auf. Auch scheint ihr Bewegungsablauf phasenweise steif und etwas unkoordiniert.
Zum TA sind wir erst einmal nicht gegangen, das wir dachten, dass die vielen Besuche dort und die Tierklinik das Tier eventuell traumatisiert haben könnten. Wir machen uns große Sorgen und hoffen, dass ihr vielleicht nen Tipp habt, was wir machen könnten. Kann so eine Veränderung auf die Behandlung mit den AB zurückzuführen sein?
das Wesen unserer Katze Lotte hat sich extrem verändert.
Angefangen hat alles im Frühjahr. Lotte war Krank, der TA diagnostizierte eine Angina, die mit Antibiotika behandelt wurde. Das Ganze zog sich eine Weile hin. Lotte verweigerte die Nahrungsaufnahme, musste ich Folge sogar übers Wochenende in die Klinik, da sie total dehydriert war. Auch in der Klinik wurde Sie prophylaktisch mit Antibiotika behandelt. Das Blutbild war danach soweit in Ordnung.
Wir haben danach die Katze zu Hause aufgepeppelt. So bekam hier Infusionen und Nährpaste. Nach 2 Wochen Sie war fast wieder normal bis sie nach ca. drei Wochen begann, sich total zurückzuziehen. Sie liegt seit dem nur noch in der Höhle ihres Kratzbaums herum und verläßt diesen nur zum Fressen und zum Austreten. Uns gegenüber wirkt die Katze verängstigt, schreckt zurück wenn man sich ihr nähert und faucht teilweise. Bei einem Menschen würde ich den Zustand als depressiv bezeichnen.
Des Weiteren haben wir den Eindruck, dass Lotte teilweise orientierungslos wirkt. Dieser Zustand tritt jedoch nur für einige Minuten auf. Auch scheint ihr Bewegungsablauf phasenweise steif und etwas unkoordiniert.
Zum TA sind wir erst einmal nicht gegangen, das wir dachten, dass die vielen Besuche dort und die Tierklinik das Tier eventuell traumatisiert haben könnten. Wir machen uns große Sorgen und hoffen, dass ihr vielleicht nen Tipp habt, was wir machen könnten. Kann so eine Veränderung auf die Behandlung mit den AB zurückzuführen sein?