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Pepsylon
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- 11. Oktober 2024
- Beiträge
- 7
Hallo ihr Lieben,
meine kleine (10-jährige) Katze Pepples wurde am Montag angefahren. Ich musste alles mit ansehen: Meine Katze lief am Wegesrand und konnte noch zur Seite springen, wurde aber aus meiner Sicht am Hinterteil erfasst. Aus lauter Panik ist sie weggelaufen, und ich habe mich sofort auf die Suche nach ihr gemacht. 10 Stunden später habe ich sie endlich gefunden und bin direkt in die Tierklinik gefahren (es war bereits Mitternacht). Ihr ging es sichtlich schlecht, sie humpelte und belastete ein Bein nicht.
In der Tierklinik wurde sie gescannt und sollte über Nacht bleiben. Laut der Notfall-Tierärztin sollte sie am nächsten Tag vom Orthopäden noch einmal unter Narkose untersucht werden. Sie hat Methadon bekommen, und ich wurde nach Hause geschickt. Mir wurde mitgeteilt, dass sie keine auffälligen Verletzungen habe (z. B. keine inneren Blutungen).
Am nächsten Tag wurde ich angerufen, um Pepples abzuholen. In den weiteren Scans hätten sie nichts gefunden. Unter Methadon habe man kein Humpeln mehr feststellen können. Sie wurde allerdings nicht unter Narkose gesetzt, da die Tierärztin dies nicht für notwendig hielt. Ich war leicht verärgert, da ich sicher gehen wollte, was mit meiner Kleinen los ist. Man erklärte mir, dass ich wiederkommen solle, falls sie weiterhin humpelt.
Also habe ich meine, mit Schmerzmitteln vollgepumpte, Katze mit nach Hause genommen und soll ihr nun täglich Metacam geben. Seit drei Tagen beobachte ich sie ununterbrochen, da ich natürlich merke, dass sie Schmerzen hat. Sie humpelt zwar nicht mehr, bewegt sich aber sehr vorsichtig und zittert ein wenig, wenn sie liegt. Sie wechselt aber die Positionen und frisst auch etwas, wenn auch nicht sehr viel. Mittlerweile gebe ich ihr zusätzlich Fleischsaft (Miamor), den sie komplett aufschleckt – immerhin etwas.
Nun bin ich unsicher, weil ihre Rippen extrem herausstehen, wenn sie auf der Seite liegt. Sie ist nicht wirklich berührungsempfindlich, aber es sieht komisch aus. Jetzt überlege ich, ob ich nochmal in die Tierklinik mit ihr soll oder abwarten soll, bis ich am Montag zu meinem Tierarzt gehe. Einerseits möchte ich sie nicht weiter stressen (sie reagiert oft mit Fieber auf stressige Situationen), andererseits möchte ich sicher gehen, dass alles in Ordnung ist. Einen Termin am Montag habe ich bereits bei meiner Tierärztin.
Nun zu meinem Anliegen: Ich hatte den Ärzten in der Tierklinik erzählt, dass sie an den Hinterläufen getroffen wurde. Jetzt habe ich Angst, dass sie nur dort untersucht wurde und andere Verletzungen möglicherweise übersehen wurden. Ein kompletter Scan wurde nur am Tag des Unfalls gemacht, und das auch nur von einer Seite. Vielleicht haben ihre Rippen etwas abbekommen? Vielleicht gibt es noch andere Verletzungen?
Ich würde alles dafür geben, dass es ihr gut geht, und kann momentan nicht rational einschätzen, was ich tun soll. Soll ich bis Montag warten und zum Termin gehen oder lieber sofort in die Tierklinik fahren? Vielleicht könnt ihr mir bei der Entscheidungsfindung helfen oder mich beruhigen. Ich habe wahnsinnige Angst, dass ihr etwas passiert, weil etwas übersehen wurde.
meine kleine (10-jährige) Katze Pepples wurde am Montag angefahren. Ich musste alles mit ansehen: Meine Katze lief am Wegesrand und konnte noch zur Seite springen, wurde aber aus meiner Sicht am Hinterteil erfasst. Aus lauter Panik ist sie weggelaufen, und ich habe mich sofort auf die Suche nach ihr gemacht. 10 Stunden später habe ich sie endlich gefunden und bin direkt in die Tierklinik gefahren (es war bereits Mitternacht). Ihr ging es sichtlich schlecht, sie humpelte und belastete ein Bein nicht.
In der Tierklinik wurde sie gescannt und sollte über Nacht bleiben. Laut der Notfall-Tierärztin sollte sie am nächsten Tag vom Orthopäden noch einmal unter Narkose untersucht werden. Sie hat Methadon bekommen, und ich wurde nach Hause geschickt. Mir wurde mitgeteilt, dass sie keine auffälligen Verletzungen habe (z. B. keine inneren Blutungen).
Am nächsten Tag wurde ich angerufen, um Pepples abzuholen. In den weiteren Scans hätten sie nichts gefunden. Unter Methadon habe man kein Humpeln mehr feststellen können. Sie wurde allerdings nicht unter Narkose gesetzt, da die Tierärztin dies nicht für notwendig hielt. Ich war leicht verärgert, da ich sicher gehen wollte, was mit meiner Kleinen los ist. Man erklärte mir, dass ich wiederkommen solle, falls sie weiterhin humpelt.
Also habe ich meine, mit Schmerzmitteln vollgepumpte, Katze mit nach Hause genommen und soll ihr nun täglich Metacam geben. Seit drei Tagen beobachte ich sie ununterbrochen, da ich natürlich merke, dass sie Schmerzen hat. Sie humpelt zwar nicht mehr, bewegt sich aber sehr vorsichtig und zittert ein wenig, wenn sie liegt. Sie wechselt aber die Positionen und frisst auch etwas, wenn auch nicht sehr viel. Mittlerweile gebe ich ihr zusätzlich Fleischsaft (Miamor), den sie komplett aufschleckt – immerhin etwas.
Nun bin ich unsicher, weil ihre Rippen extrem herausstehen, wenn sie auf der Seite liegt. Sie ist nicht wirklich berührungsempfindlich, aber es sieht komisch aus. Jetzt überlege ich, ob ich nochmal in die Tierklinik mit ihr soll oder abwarten soll, bis ich am Montag zu meinem Tierarzt gehe. Einerseits möchte ich sie nicht weiter stressen (sie reagiert oft mit Fieber auf stressige Situationen), andererseits möchte ich sicher gehen, dass alles in Ordnung ist. Einen Termin am Montag habe ich bereits bei meiner Tierärztin.
Nun zu meinem Anliegen: Ich hatte den Ärzten in der Tierklinik erzählt, dass sie an den Hinterläufen getroffen wurde. Jetzt habe ich Angst, dass sie nur dort untersucht wurde und andere Verletzungen möglicherweise übersehen wurden. Ein kompletter Scan wurde nur am Tag des Unfalls gemacht, und das auch nur von einer Seite. Vielleicht haben ihre Rippen etwas abbekommen? Vielleicht gibt es noch andere Verletzungen?
Ich würde alles dafür geben, dass es ihr gut geht, und kann momentan nicht rational einschätzen, was ich tun soll. Soll ich bis Montag warten und zum Termin gehen oder lieber sofort in die Tierklinik fahren? Vielleicht könnt ihr mir bei der Entscheidungsfindung helfen oder mich beruhigen. Ich habe wahnsinnige Angst, dass ihr etwas passiert, weil etwas übersehen wurde.