Katze reißt sich Fell am Rücken aus

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Sindy+krümel

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17. Februar 2025
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Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen, denn ich bin langsam mit meinem Latein am Ende. Meine Katze (5 Jahre, Hauskatze, kastriert, lebt mit ihrer Schwester zusammen) reißt sich seit zwei Monaten das Fell am Rücken aus. Erst leckt sie sich ganz normal und dann beißt sie in ihren Rücken und zieht zum Schluss solange am Fell bis sie es herausgerissen hat.

Ich war bereits beim Tierarzt, aber bisher konnten wir die Ursache nicht finden. Folgendes wurde schon ausprobiert:

Parasitenbehandlung (Spots, Kammkontrolle – nichts gefunden)

Vitamin B und Hautmedikamente (leider nicht gut vertragen)

Trichter (führte zu Schuppenbildung, dagegen bekam sie ein Shampoo)

Großes Blutbild (ohne Auffälligkeiten)

Feliway-Stecker (falls es stressbedingt ist)

Allergiefutter von Royal Canin (seit einer Woche, falls es eine Futtermittelallergie ist)


Trotz allem hat sie sich am Wochenende den Trichter selbst ausgezogen und direkt wieder Fell herausgerissen. Ich habe das Gefühl, meine Tierärztin probiert einfach verschiedene Sachen aus, aber eine klare Diagnose gibt es nicht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Idee, woran es liegen könnte? Ich bin für jeden Rat dankbar!

Liebe Grüße
 
A

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Keinerlei Erfahrung, sorry, aber kann man nicht eine Art Probe der Haut nehmen?
Ansonsten könnten auch Schmerzen an der Stelle sowas verursachen soweit ich weiß.
 
Bei meinem Kater war damals eine Allergie verantwortlich für genau die gleichen Symptome. Da wir den Auslöser aber trotz Ausschlussdiät und Allergietest nicht herausfinden konnten, hat der TA schließlich Cortison verordnet. Das ging auch Jahre lang sehr gut, die Symptome waren weg, solange er das Medikament bekam.
Allerdings ist Cortison natürlich nicht ohne Nebenwirkungen und es muss gut abgewogen werden, ob es wirklich dauerhaft verordnet wird. Zumal Deine Katze ja noch so jung ist.
Mein Kater z.B. entwickelte dadurch leider einen Diabetes.

Es gibt auch noch andere Mittel (z.B. Antiallergika), sollte es sich wirklich um eine Allergie handeln. Das müsste der TA entscheiden.

In jedem Fall sollte abgeklärt werden, ob Deine Katze nicht doch Schmerzen, z.B. an der Wirbelsäule hat.
 
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Wir haben leider ähnliche Symptome (unser Kater leckt sich das Fell am Bauch und teilweise an den Beinen ab 🙁.)

Ich glaube, es gibt hier irgendwo einen Thread zu dem Zeichen Vorgehen bei Hautproblemen, die Reihenfolge ist in etwa so:

Parasiten ausschließlich
Pilzbefall ausschließen
Bakterielle Infektion ausschließen
Schmerzen ausschließen (im Fall deiner Katze evtl. Rückenprobleme?)
Dann kommt das Riesenfeld Allergien. Wir haben einen Bluttest gemacht, der negativ auf alles war, dann trotzdem (weil diese Tests wohl nicht so aussagekräftig sind) eine Ausschlussdiät gefüttert. Davor haben wir kurz Apoquel (ein Antiallergicum) gegeben, um zu sehen, ob das überhaupt wirkt und insofern doch ein allergisches Geschehen vorliegt. Es hat ein bisschen geholfen. Dann haben wir (kurz) Cortison gegeben, das auch ein bisschen geholfen hat. Um eine Ausschlussdiät beurteilen zu können, darf das Tier aber nichts bekommen, was das Immunsystem unterdrückt. Also abgesetzt, vier Monate Ausschlussdiät.

Die Symptome sind immer schlimmer geworden.

Ich will damit nur sagen: deine Tierärztin scheint sich an das übliche Vorgehen zu halten. Evtl. könnt ihr die Diagnostik eben mit einem Allergietest abkürzen, aber wie gesagt „bringt“ das halt leider nicht immer was.

Die nächsten Schritte bei uns waren eine Biopsie – da werden unter Narkose tiefere Hautproben entnommen, um Entzündungswerte, bakteriellen oder parasitären Befall, oder Hinweise auf Tumorwachstum etc. zu finden oder auszuschließen. Bei uns wurden erhöhte nicht bakterielle Entzündungen gefunden, die auf ein allergisches Geschehen hindeutet.

Leider kann man dann bei solchen Geschichten nur die Symptome unterdrücken, weil es oft unmöglich ist, den Auslöser zu finden. Was genau da probiert werden kann, sollte eure Ärztin mit euch besprechen und evtl. ist es gut, eine Zweitmeinung von einem Tierdermatologen zu holen. (Unsere Tierärztin arbeitet mit einer zusammen, das war / ist ganz gut).

Um unserem Fall war bisher das einzige, was zu einer echten Besserung geführt hat, eine Depot-Cortisonspritze. Wie oben geschrieben wurde, kann das leider Mittel- bis langfristig zu massiven Nebenwirkungen führen.

Deshalb wollen wir jetzt als Nächstes probieren, ob er auf Atopica (ein Miitel, das das Immunsystem unterdrückt) anspricht.

Ach ja, Antihistaminika kann man auch ausprobieren. Hat bei uns überhaupt nicht geholfen.

Stress sollte man auch ausschließen!

Ich hoffe, du weißt jetzt ein bisschen mehr, was du mit deiner Ärztin ansprechen kannst an möglicher Diagnostik. Leider gehören Hautkrankheiten zu den Krankheitsbildern, die diagnostisch langwierig und leider oft extrem schwierig sind.

Ich spreche auch aus eigener Erfahrung (habe Neurodermitis …). Ich wünsche euch sehr, dass ihr den Auslöser findet und er dann auch einfach vermeidbar ist!
 
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Sorry da ist ein Tippfehler im zweiten Absatz, da soll es nicht Zeichen, sondern Thema heißen!
 
Sorry generell die vielen Tippfehler, bin unterwegs und schreibe am Handy! Viel Glück!
 
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Ich kannte eine Katzes die hatte sich komplett kahl geleckt in ihrer schlimmsten Zeit. Tierarzt konnte nichts finden.
Nachdem sie in eine neue Umgebung kam wurde es allmählich besser und irgendwann hatte sie wieder ihr volles Fell.
was letztendlich der Auslöser (oder die Heilung) war, konnte nicht herausgefunden werden. Es wurde etwas psychisches vermutet.

Wie ist denn das Verhältnis zu ihrer Partnerkatze?
Hat sich was in der Wohnung veränder, neuer Teppichboden, Möbel, Gardinen, die ewentuell chemische Stoffe ausströmen?
Neuer Partner, oder überhaupt eine "fremde" Person regelmäßig in der Wohnung?
 
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Rolling-Skin-Syndrom?
Das meint eigentlich nur das Zucken und Hautrollen des Rückens, dessen Ursache häufig degenerative Wirbelsäulenveränderungen sind.
Die lösen durch Verengung der Nervenaustrittskanäle oft neuropathische Schmerzen wie Brennen, Kribbeln, Überempfindlichkeit aus. Das kann sich auch in Fell rupfen oder - bei Frau Königin - in Pfötchenbeißen zeigen.
Im Röntgen kann man diese Veränderungen oft, nicht immer sehen. Dann lohnt sich bei auffälligem Tastbefund oder Ausschluss aller anderen infrage kommenden Erkrankungen ein Behandlungsversuch.

In der Regel benötigt es eine Kombination aus Schmerzmittel (Metacam / Solensia / Prednisolon), um die entzündlich veränderten kleinen Gelenke an den Wirbelkörpern zu beruhigen, und einem Kalziumkanalblocker (Gabapentin / Pregabalin), der auf die neurpathischen Schmerzen wirkt.
Einzeln funktionieren die Medikamente nur selten.
 
Ein Bluttest auf Umgebungs- und Futtermittelallergene über die TA-Praxis könnte ggf. Aufschluss bringen.
Ich hab hier eine Allergikerin, die bereits Anfang Januar wieder ein Antiallergikum gebraucht hat.
 
Ich kannte eine Katzes die hatte sich komplett kahl geleckt in ihrer schlimmsten Zeit. Tierarzt konnte nichts finden.
Nachdem sie in eine neue Umgebung kam wurde es allmählich besser und irgendwann hatte sie wieder ihr volles Fell.
was letztendlich der Auslöser (oder die Heilung) war, konnte nicht herausgefunden werden. Es wurde etwas psychisches vermutet.

Wie ist denn das Verhältnis zu ihrer Partnerkatze?
Hat sich was in der Wohnung veränder, neuer Teppichboden, Möbel, Gardinen, die ewentuell chemische Stoffe ausströmen?
Neuer Partner, oder überhaupt eine "fremde" Person regelmäßig in der Wohnung?
Leider versteht sie sich nicht nicht mehr so gut mit der anderen Katze aber schon seit ei
Wir haben leider ähnliche Symptome (unser Kater leckt sich das Fell am Bauch und teilweise an den Beinen ab 🙁.)

Ich glaube, es gibt hier irgendwo einen Thread zu dem Zeichen Vorgehen bei Hautproblemen, die Reihenfolge ist in etwa so:

Parasiten ausschließlich
Pilzbefall ausschließen
Bakterielle Infektion ausschließen
Schmerzen ausschließen (im Fall deiner Katze evtl. Rückenprobleme?)
Dann kommt das Riesenfeld Allergien. Wir haben einen Bluttest gemacht, der negativ auf alles war, dann trotzdem (weil diese Tests wohl nicht so aussagekräftig sind) eine Ausschlussdiät gefüttert. Davor haben wir kurz Apoquel (ein Antiallergicum) gegeben, um zu sehen, ob das überhaupt wirkt und insofern doch ein allergisches Geschehen vorliegt. Es hat ein bisschen geholfen. Dann haben wir (kurz) Cortison gegeben, das auch ein bisschen geholfen hat. Um eine Ausschlussdiät beurteilen zu können, darf das Tier aber nichts bekommen, was das Immunsystem unterdrückt. Also abgesetzt, vier Monate Ausschlussdiät.

Die Symptome sind immer schlimmer geworden.

Ich will damit nur sagen: deine Tierärztin scheint sich an das übliche Vorgehen zu halten. Evtl. könnt ihr die Diagnostik eben mit einem Allergietest abkürzen, aber wie gesagt „bringt“ das halt leider nicht immer was.

Die nächsten Schritte bei uns waren eine Biopsie – da werden unter Narkose tiefere Hautproben entnommen, um Entzündungswerte, bakteriellen oder parasitären Befall, oder Hinweise auf Tumorwachstum etc. zu finden oder auszuschließen. Bei uns wurden erhöhte nicht bakterielle Entzündungen gefunden, die auf ein allergisches Geschehen hindeutet.

Leider kann man dann bei solchen Geschichten nur die Symptome unterdrücken, weil es oft unmöglich ist, den Auslöser zu finden. Was genau da probiert werden kann, sollte eure Ärztin mit euch besprechen und evtl. ist es gut, eine Zweitmeinung von einem Tierdermatologen zu holen. (Unsere Tierärztin arbeitet mit einer zusammen, das war / ist ganz gut).

Um unserem Fall war bisher das einzige, was zu einer echten Besserung geführt hat, eine Depot-Cortisonspritze. Wie oben geschrieben wurde, kann das leider Mittel- bis langfristig zu massiven Nebenwirkungen führen.

Deshalb wollen wir jetzt als Nächstes probieren, ob er auf Atopica (ein Miitel, das das Immunsystem unterdrückt) anspricht.

Ach ja, Antihistaminika kann man auch ausprobieren. Hat bei uns überhaupt nicht geholfen.

Stress sollte man auch ausschließen!

Ich hoffe, du weißt jetzt ein bisschen mehr, was du mit deiner Ärztin ansprechen kannst an möglicher Diagnostik. Leider gehören Hautkrankheiten zu den Krankheitsbildern, die diagnostisch langwierig und leider oft extrem schwierig sind.

Ich spreche auch aus eigener Erfahrung (habe Neurodermitis …). Ich wünsche euch sehr, dass ihr den Auslöser findet und er dann auch einfach vermeidbar ist!
Vielen lieben Dank, jetzt bin ich schon etwas schlauer 😄
Ich hoffe das mit deiner Katze wird auch bald wieder besser
 
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Ich kannte eine Katzes die hatte sich komplett kahl geleckt in ihrer schlimmsten Zeit. Tierarzt konnte nichts finden.
Nachdem sie in eine neue Umgebung kam wurde es allmählich besser und irgendwann hatte sie wieder ihr volles Fell.
was letztendlich der Auslöser (oder die Heilung) war, konnte nicht herausgefunden werden. Es wurde etwas psychisches vermutet.

Wie ist denn das Verhältnis zu ihrer Partnerkatze?
Hat sich was in der Wohnung veränder, neuer Teppichboden, Möbel, Gardinen, die ewentuell chemische Stoffe ausströmen?
Neuer Partner, oder überhaupt eine "fremde" Person regelmäßig in der Wohnung?
Leider versteht sie sich nicht mehr so gut mit ihrer Schwester aber das schon eine Weile lang. Und wegen Veränderungen, ja meine Schwester ist vor 4 Monaten ausgezogen und wir hatten Kurzzeit Besuch von anderen Familien Mitgliedern gehabt. Aber eigentlich hat sie sich in der Zeit immer normal verhalten
 
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Wenn sie sich nicht mehr so gut mit ihrer Schwester versteht, könnte das Problem dort liegen, sollte körperlich nichts gefunden werden.

Manche Katzen sind sehr senibel und lassen sich nicht anmerken wenn sie mit Situationen überfordert sind, das kann sich dann zum Beispiel durch kahl lecken äußern. Das ist eine Übersprunshandlung weil sie sich nicht anders zu helfen weiß.
 
Ich hoffe nicht das es daran liegt😕
Aber die beiden haben jetzt schon länger ein Problem miteinander, vielleicht schon zwei Jahre. Früher haben sie immer miteinander gekuschelt aber heute können sie nicht mal auf einem Bett schlafen.
Die Probleme haben jetzt erst angefangen. Hätten sie dann nicht schon früher auftreten sollen
 
Meine Emma hatte das letztes Jahr im Frühling. Sie hat sich am Rücken geleckt und gebissen, bis kahle Streifen entstanden sind.
(Ich werde gleich mal Fotos suchen und posten.)

Ich habe sie zuerst auf Parasiten behandelt, dann hatte ich Sorge, dass wir wieder einen Pilz hier haben. Schließlich hat mir jemand in einem anderen Forum den Tipp gegeben, dass dieses Kahllecken auf Schmerzen hindeuten kann, was ich leider nicht sofort ernst genommen habe.
Erst als Emma sediert wurde, um sie mit einem speziellen Pilzshampoo einzureiben, haben wir festgestellt, dass sie zwei kaputte Zähne hatte. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, weil die letzte Zahnbehandlung etwas mehr als ein Jahr her war.
Die Zähne wurden behandelt und das Lecken hörte auf, wie auch die Zickereien mit den anderen Katzen. Daher würde ich dir ans Herz legen, auch mal nach den Zähnen zu schauen. Wie ich inzwischen weiß, lecken sich viele Katzen kahl, wenn sie Schmerzen haben.
 
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Reaktionen: Sindy+krümel und Wildflower
Rolling-Skin-Syndrom?
Das meint eigentlich nur das Zucken und Hautrollen des Rückens, dessen Ursache häufig degenerative Wirbelsäulenveränderungen sind.
Die lösen durch Verengung der Nervenaustrittskanäle oft neuropathische Schmerzen wie Brennen, Kribbeln, Überempfindlichkeit aus. Das kann sich auch in Fell rupfen oder - bei Frau Königin - in Pfötchenbeißen zeigen.
Im Röntgen kann man diese Veränderungen oft, nicht immer sehen. Dann lohnt sich bei auffälligem Tastbefund oder Ausschluss aller anderen infrage kommenden Erkrankungen ein Behandlungsversuch.

In der Regel benötigt es eine Kombination aus Schmerzmittel (Metacam / Solensia / Prednisolon), um die entzündlich veränderten kleinen Gelenke an den Wirbelkörpern zu beruhigen, und einem Kalziumkanalblocker (Gabapentin / Pregabalin), der auf die neurpathischen Schmerzen wirkt.
Einzeln funktionieren die Medikamente nur selten.
Beim rolling skin Symptom, müsste die Katze da nicht empfindlich am Rücken sein? Ich kann meine kleine Maus am Rücken kraulen, ohne daß sie Anzeichen von schmerzen zeigt. Gestern hab ich ihr auch einfach mal die Wirbelsäule abgetastet, um zu schauen, ob sie irgendwo schmerzen hat, wenn ich sie berühre aber das war nicht der Fall
 
Ich hoffe nicht das es daran liegt😕
Aber die beiden haben jetzt schon länger ein Problem miteinander, vielleicht schon zwei Jahre. Früher haben sie immer miteinander gekuschelt aber heute können sie nicht mal auf einem Bett schlafen.
Die Probleme haben jetzt erst angefangen. Hätten sie dann nicht schon früher auftreten sollen
Nicht unbedingt. Katzen versuchen sich zu arangieren. Und jede Katze reagiert anders. Manche Katzen können eine Situation jahrelang aushalten und werden dann unsauber, oder lecken sich.

Aber wie weiter oben schon empfohlen wurde, wäre es vielleicht eine Idee, die Zähne mal nachsehen zu lassen. Kennst du FORL?
Das ist eine Autoimmunerkrankung von der viele Katzen, oft unerkannt, betroffen sind und wo sich die Zähne von der Zahnwurzel her auflösen.
Man erkennt es nicht durch einen Blick ins Maul, sondern durch dentales röntgen.
Anzeichen können sein: Zahnstein, gerötetes Zahnfleisch, Maulgeruch.
 
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Hier zwei Fotos, die Emmas Rücken von damals zeigen.

20240515_105905.jpg

20240517_165023.jpg
 
Der Rücken selbst ist bei Spondylosen oft nicht schmerzhaft. Kann sein, muss nicht sein. Und nicht im er sieht man was im Röntgenbild.
 

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