Katze schreit und kippt um

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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zislmaster

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4. März 2025
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Hallo,
mein kleiner (11 Jahre) war bislang immer gesund, auch waren wir jährlich bei der Vorsorge, da war auch immer alles in Ordnung. Er ist eine Hauskatze.

Samstag komme ich vom Einkaufen nach Hause und er begrüsst mich an der Tür. Dann legt er sich auf den Sessel. Ich räume die einkäufe ein. Kurz darauf schreit er, ich dachte erst er müsse sich übergeben. Es war relativ nah dran an diesem kotzlaut den Katzen abgeben. Ich gehe zu ihm und merke dass irgendwas anders ist. Er hängt mit einer Pfote im Sessel fest, ich mach ihn los und setze ihn auf den Boden. Dort kippt er um, er kann seine Beine nicht mehr bewegen und fängt jetzt an zu schreien und hecheln.
Ich packe ihn ein und fahre zum Tierarzt.


Beim Tierarzt bekommt er Beruhigungsspritze, eine Infusion und wird mit wärme beleuchtet.
Seine Temperatur ist niedrig und sein Puls sehr schnell. Es wird ein röntgenbild gemacht: keine auffälligkeiten. Sein Blutbild ist unauffällig, Glukose erhöht. (Arzt führt das auf die stressituation zurück)
Der Arzt vermutet einen Thrombus im Hirn und schlägt vor mit ihm in die Klinik zu fahren zur Stabilisierung und ggf MRT.
Wir gehen gemeinsam zur Katze und zur grossen überraschung geht es ihm sehr viel besser. Temperatur verbessert und Puls normalisiert. Der Arzt schlägt vor daher auf Klinik zu verzichten.

Er ist sehr wackelig auf den Beinen. Ich darf ihn mit nach Hause nehmen und soll am nächsten Tag wieder kommen.
Er ist weiter sehr unsicher auf den Beinen und schläft viel.
Am nächsten Morgen geht es wieder zum Arzt. Temperatur inzwischen wieder normal, ebenso der Puls. Er bekommt nochmal eine Infusion.
Als ich ihn abhole ist er weniger wackelig und kann schon wieder gehen.
Ich nehme ihn wieder mit nach Hause. Inzwischen frisst er wieder, schläft viel und hat nur noch sehr wenig wackler. Wenn er sich sch8ttelt hat er sie aber weiterhin. Er wirkt auch weiterhin ein wenig schwach.

Ich soll nochmal reinkommen für einen herzultraschall. Obwohl der Arzt schon sagt er er gehe nicht mehr von Thrombus aus und auch nicht von herzleiden weil es sich wieder komplett und relativ zeitnah gebessert hat.

Er meint es wäre ein Schock oder ein Epileptischer Anfall gewesen. Ursache unbekannt. Ich hab natürlich jetzt schiss dass das jederzeit wieder passieren kann. Und ich ggf dann vielleicht Mal gerade nicht vor Ort bin...

Hat jemand schonmal ähnliches erlebt? Wenn ja: wann hat sich eure Katze erholt? Wie schnell kam es zu einem erneuten Vorfall?

Das war wirklich herzzereissend
 
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Ich kenne mich nicht aus mit Epilepsie bei Katzen, aber das klingt danach.

Ansonsten erstmal weiter beobachten und wenn es nur bei 1x bleibt, dann hattet ihr vielleicht Glück.

Meine Tochter hat Epilepsie und bei Menschen würde man vermutlich ein EEG zur Abklärung machen. Aber auch Menschen können einmalige epileptische Anfälle bekommen und dann nie wieder.

Hier wird sich sicher noch jemand mit Erfahrung melden.
 
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Hat jemand schonmal ähnliches erlebt? Wenn ja: wann hat sich eure Katze erholt? Wie schnell kam es zu einem erneuten Vorfall?
Ja, hier im September passiert.
Kurz vor dem Schlafengehen, Sonntag Nacht natürlich, wackliger Gang, schreit in einer Tonlage, die mir das Blut gefrieren ließ, sackte zusammen, schleifte sich dann auf 2 Beinen davon, verkroch sich unter der Couch.

Mit Handy in der Hand und schon die Nummer der TK parat quetschte ich mich zu ihr und wollte sie beruhigen.. da steht sie auf und läuft normal davon.

Am nächsten Tag gleich zur TÄ, nix gefunden, Verdacht auf Thrombus, also Termin für Herzultraschall ausgemacht.

Sie ist kerngesund, das Herz hat keine Verdickung oder ähnliches.

Die Kardiologin meinte, dass so ziemlich jede Katze in ihrem Leben einmal einen Epi Anfall hat. Man muss es beobachten und schauen ob es sich wiederholt und falls ja, in welchen Abstand.

Es kam bisher nicht wieder vor, aber natürlich beobachte ich sie jetzt bei jedem Wackler ganz genau.
 
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Ich kann auch von einer ähnlichen sehr unschönen Erfahrung berichten.
Meine Lotti hatte Anfang 2023 plötzlich nachts laut geschrien. Ich bin sofort zu ihr gestürmt. Sie lag auf dem Sofa und hatte damals so Augenflattern und konnte auch nicht mehr aufstehen, wirkt schwindelig. Bin auch sofort in die TK und dort wurde alles mögliche untersucht (Röntgen, Blut). Nichts gefunden . Sie blieb die Nacht voll dort und am nächsten Tag ging es ihr wieder gut. Wir sind dann trotzdem noch in eine andere TK zum Herzschall und sogar MRT haben wir machen lassen. Auch hier kam nichts raus.
Lotti hatte so etwas (zum Glück) seither nicht mehr. Aber ich weiß noch, es war ein riesen Schock.
Diagnose war damals ideopathische Epilepsie.
 
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Ich glaube eine Katze von @Poldi und @Alexis76 haben Epilepsie.
Bei Alexis weiß ich, dass Miss Elli leider immer wieder mal Anfälle hat.

Vllt könnt ihr etwas dazu berichten?
 
Mein damaliger Kater hat in seiner Hütte geschrieen, sowas hatte ich noch nicht gehört, konnte nur schwer humpeln mit dem Vorderbein - ab zum Notdienst, Verdacht auf Thrombose (Thromben können äusserst schmerzhaft sein). Notdienst fühlte Beinchen und Fuß, die beide kalt waren. Er verhielt sich inzwischen ohne Schreien, und benahm sich ziemlich normal nach dem TA-Besuch bis auf das Humpeln. Schnell wurde ein Herz-US gemacht in unserer Praxis am Tag danach: ausgeprägte HCM (er hatte auch schon einige Jahre SDÜ was eine Ursache der HCM ist/sein kann). Mein Kater musste dann einige Wochen später leider gehen, Lähmung beider Hinterbeine durch Aortenthrombose. Mein Rat: unbedingt einen Herzultraschall machen lassen.
 
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Mit Epilepsie habe ich keine Erfahrung, dafür aber mit Thrombose. Bei unserer Banu war es so, dass sie sich beim Abendessen noch völlig normal verhielt, ich hatte ihr noch ein Stückchen Fleisch zugeworfen und sie sprang wie immer in die Höhe um es aufzufangen. Ein paar Stunden später wollte sie auf den Kratzbaum springen, schrie, wie ich es noch nie zuvor gehört hatte und fiel vom Kratzbaum. Als wir ca. 10 Minuten später in der Tierklinik ankamen, konnte der Tierarzt sie nur noch erlösen. Es ging alles so schnell, dass man es kaum begreifen konnte. Absolut nichts deutete zuvor darauf hin, dass sie krank war.
 
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Danke schonmal für euer aller Feedback.

Hinsichtlich Thrombose hat der Arzt ja ein wenig Entwarnung gegeben, und auch Herz.
Aber natürlich werde ich noch diese Woche den Herzultraschall machen.

Er erholt sich weiterhin und wird langsam sicherer. Humpeln tut er gar nicht mehr. Er hat nur noch Ataxie und auch nicht mehr durchgängig. Hoffen wir das Beste, dass er sich weitererholt.
 
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Der Herzultraschall wird dir nochmals Beruhigung geben.

Ich hatte so wahnsinnig Angst vor dem Ergebnis, meine ist ja schon 15.. aber danach war ich so glücklich, dass ich eine quitschfidele Seniorin da hab 😊
 
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Ich habe mit beidem, Aortenthrombose und epileptische Anfälle im Alter, Erfahrung.
Rusty hatte einen Tumor in der Nasenneben- und Augenhöhle, er ist leider an einer Aortenthrombose verstorben. Seine Schwester Nelly hatte mit 16,5 Jahren ihren ersten epileptischen Anfall. Nach Ausschlussuntersuchungen, bei denen noch andere Erkrankungen gefunden wurden, ist der Auslöser der Epi-Anfälle ihre ausgeprägte Spondylose.
 
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Ich glaube eine Katze von @Poldi und @Alexis76 haben Epilepsie.
Bei Alexis weiß ich, dass Miss Elli leider immer wieder mal Anfälle hat.

Vllt könnt ihr etwas dazu berichten?
Hallo zislmaster!

Das tut mir leid, dass es deinem Kleinen so schlecht ging! Ich hoffe, die Situation hat sich inzwischen weiter stabilisiert und verbessert?

Meine kleine Miss Elli hat sein 1,5 Jahren Epilepsie (sie ist 3,5 Jahre alt). Ihre Anfälle sehen so aus: Meist aus dem Tiefschlaf fängt sie an zu krampfen, ihre Muskeln zucken, mittlerweile wird sie regelrecht umhergeschleudert und ich habe alles ausgepolstert, damit sie sich nicht verletzen kann. Dazu speichelt sie ganz stark und kann ihren Urin nicht mehr halten. Das dauert dann meist an die 2 Minuten, dann hören die Krämpfe schlagartig auf und sie liegt (oder sitzt) erst mal da, ist für eine Weile noch sehr verwirrt und extrem schreckhaft (diese Phasen haben in der letzten Zeit länger gedauert). Dann schüttelt sie sich und ist scheinbar wieder ganz die Alte. Hat einen riesengroßen Hunger und fordert ihre animonda-Milchtöpfchen ein - am besten direkt 6-7 Stück... dann macht sie sich gierig über ihr Trockenfutter her. Dieser Heißhungeranfall ist bei ihr auch ganz typisch danach.

Schreien tut sie dabei gar nicht, sie hechelt währenddessen und von dem Geräusch werde ich meist wach.

Bei Euch geht aber kein Urin ab und er speichelt auch nicht?

Ich drücke Euch die Daumen, dass es Deinem Schatz bald wieder richtig gut geht und Ihr die Ursache herausfindet!
 
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Ich weiß nicht, ob das Sinn macht aber wäre evtl auch ein Fip Screening in Betracht zu ziehen? 🤔
 
Ich weiß nicht, ob das Sinn macht aber wäre evtl auch ein Fip Screening in Betracht zu ziehen? 🤔
Von der Beschreibung ist es eher kein FIP, aber es wurde ein Blutbild gemacht und das könnte eingestellt werden.
 
Wir haben eine ähnliche Situation ein einziges Mal bei unserm herzkranken Indi erlebt. Er ist vor mir die Treppe heruntergegangen, unten auf dem Läufer mit einem Schrei zur Seite gekippt und hat sogar etwas dünnflüssigen Kot entleert. Er war allerdings danach sofort wieder vollkommen fit, der daraufhin vorgenommen Herzultraschall ergab keine Verschlechterung. Man ging dann von der Möglichkeit eines kurzen Herzkrampfs aus. Es ist etwas ähnliches nie wieder vorgekommen.
Unser herzkranker Lui hat trotz fortschreitender Erkrankung und inzwischen notwendiger starker Medikation noch nie Symptome in irgendeiner Form gezeigt, bei ihm war es ein Zufallsbefund. Die Thrombosemöglichkeit nimmt leider auch allmählich zu. Ich würde deswegen jedem nur so geringsten Verdacht auf eine Herzerkrankung nachgehen.
Lui hat ab und zu einen sehr kurzen Kraftverlust in den Hinterbeinen, jedoch völlig schmerzfrei. Er guckt dann nur erstaunt und versucht wieder, sich normal zu bewegen und nach ein paar Schritte funktioniert es wieder. Diese Episoden dauern nur max. 1/2 Minute, eine konkrete Ursache konnte bisher nicht ermittelt werden. Bei uns stand jedoch ein ein sehr niedriger Kaliumspiegel (kann Muskelschwäche verursachen) mit in Verdacht, an dem wir jetzt stetig arbeiten.

Bei den bei zusätzlich weiter bestehenden Symptomen würde ich alle vorhandenen Möglichkeiten abklären lassen.
 
Nein Speichelfluss und Urin waren kein Thema.
Wir haben jetzt für morgen einen Termin zum Herzultraschall.

Was mir ein wenig Sorgen macht:
Die ersten Tage war die Regenerationskurve sehr steil. Jetzt haben wir gefühlt ein Plateau erreicht. Er schläft immer noch viel und hat immer Mal wieder wackler, keine schlimmen, aber er hat sie.
Zu leiden scheint er nicht, er kuschelt viel, tapert herum, Maunzt mich an. Wenn ich den Raum verlasse und wieder zurückkomme erwartet er mich mit freudigen miauen. Fressen und Toilettengang klappen, und auch den Putzapparat hat er wieder angeschmissen.
Wir sind in den Keller gezogen damit die Treppe erstmal ausgelassen wird und er ist fine damit. (Was mich wiederum ein wenig beunruhigt: bis vor einer Woche hätte er mir nach 1 Stunde die Bude eingerissen wenn er sich nur im Keller hätte aufhalten sollen)

Ich weiss dass da auch der Wunsch Vater meiner Gedanken ist was seine Regeneration betrifft. Und es ist ja wahrscheinlich gar nicht unnormal dass er noch richtig müde ist und sich ausruhen muss.
Ist das im Bereich des normalen wie ich es beschrieben habe? Es war ja (was auch immer es war) schon ein heftiger Vorfall.

Ich danke euch allen auf alle fälle sehr für euer Feedback und eure netten Worte.
 
Update:
Herzultraschall komplett unauffällig.
Immer noch leichte Ataxie und viel.schlafbedarf. Arzt sagt das seie normal.und sollte sich mit weiterer Ernährung und ein bisschen Ruhe legen.

Jetzt einfach hoffen dass das ganze eine isolierter Anfall war.
 
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Update:
Herzultraschall komplett unauffällig.
Immer noch leichte Ataxie und viel.schlafbedarf. Arzt sagt das seie normal.und sollte sich mit weiterer Ernährung und ein bisschen Ruhe legen.

Jetzt einfach hoffen dass das ganze eine isolierter Anfall war.
Es ist gut, dass eine Herzproblematik ausgeschlossen wurde, das gibt dir auch mehr Ruhe und du kannst auf die anderen Dinge schauen. Daumen für weitere gute Genesung!
 
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Lui hat ab und zu einen sehr kurzen Kraftverlust in den Hinterbeinen, jedoch völlig schmerzfrei.
Wir haben bei der aktuellen Blutuntersuchung Vitamin D und Vitamin B12 zusätzlich testen lassen. Siehe da - Vitamin B12 Mangel - möglicherweise bei uns der Auslöser für diese kleinen Ausfälle. Wir geben jetzt B 12 und schauen mal, ob diese Momente weiterhin auftreten. Es lohnt sich vielleicht auch für Euch, diesen Wert einmal prüfen zu lassen.
 
Wir haben bei der aktuellen Blutuntersuchung Vitamin D und Vitamin B12 zusätzlich testen lassen. Siehe da - Vitamin B12 Mangel - möglicherweise bei uns der Auslöser für diese kleinen Ausfälle. Wir geben jetzt B 12 und schauen mal, ob diese Momente weiterhin auftreten. Es lohnt sich vielleicht auch für Euch, diesen Wert einmal prüfen zu lassen.
Das ist ein guter Hinweis.
Wir sind jetzt mit dem Arzt erstmal so verblieben dass er sich 2-3 Wochen erholt. Er ist schon immer kein passionierter Autofahrer gewesen und auch Tierarztpraxis ist kompletter Stress für ihn.
Danach besprechen wir nochmal was man noch nachsehen kann. Ich werde das auf alle fälle besprechen .danke
 
Wurden auch mal die Reflexe geprüft? Also am Ellbogen kurz anschlagen, ob der Reflex funktioniert, am Köpfchen anpicksen, ob die Haut zuckt. Hand Richtung Auge, ob er blinzelt usw.
Hintergrund: mein Katerchen Herr Rossi hat letztes Jahr auch ähnliche Anzeichen gehabt. Gleichgewichtsprobleme, mal umgekippt, …
Meine Tierärztin und ich haben das falsch eingeschätzt und als Schmerzen durch Arthrose eingeordnet. Ich bin schlussendlich in die Klinik zu einer spezialisierten Orthopädin. Die hat sofort eine Neurologin hinzugezogen, die hat einen Gehirntumor diagnostiziert.
Die Untersuchungen waren erstmal nicht sonderlich invasiv, eigentlich nur gezieltes Reflexe auslösen (die bei uns leider nicht mehr gekommen sind).
Ich würde da eher nicht abwarten, bei uns hätte das zumindest eine gewisse Zeit eingedämmt werden können durch Cortison bzw. rechtzeitige OP.
Ich habe die Anzeichen komplett unterschätzt, es war dann zu spät.
 
  • Crying
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