Katze tyrannisiert mich?

  • Themenstarter Themenstarter Kira13
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Ich habe es dann mit einem Katerchen probiert, es ging nicht, dann mit einem kleinen Kätzchen. Aber es hat mir Angst gemacht dass sie sich auf die kleinen Wesen gestürzt hat und ich habe sie in ein schönes Zuhause vermittelt. Auch einen Kater in ihrem Alter hat sie nicht akzeptiert. Der hatte Angst vor ihr. Ist auch bestens untergebracht.

Ich denke, dass deiner Katze dennoch eine Partnerin nicht schaden könnte. Bei den beschriebenen Katzen, welche du dazu gesetzt hast, scheinst du einfach die falsche Wahl getroffen zu haben.
Ein einzelnes Kitten z.B zu einem schon fast erwachsenen Tier ist einfach meist keine gute Wahl. Das ältere und größere Tier ist dem Kitten immer kräftetechnisch überlegen und kann zudem meist wenig mit nem "Kleinkind" anfangen. Auch Kater und Katze ist häufig keine so gute Konstelation.
Zudem das Problem, dass deine Katze durch die Zeit alleine bei dir, die Katzensprache etwas verlernt hat und sich dementsprechend ungelenk einem Artgenossen gegenüber verhält.
Das deine Katze sich auf die kleinen Katzen gestürzt hat, muss zudem nichts mit Aggression oder Angeriff zu tun gehabt haben, sondern kann auch schlicht die Freude endlich nen Spielkumpel zu haben gewesen sein und sie ist deshalb zu forsch und zu übermütig gleich auf die kleineren Kätzchen losgeschosssen ..von Blickwinkel der kleineren Katzen natürlich durchaus nicht so dolle..

Eine passende Katze zu finden braucht Zeit ..sie sollte von Charakter und Wesen deiner Katze ähnlich sein. Rasse und Aussehen ist dabei völlig egal. Ein ähnliches Alter, ähnlicher Charakter und ggf. das gleiche Geschlecht wäre hier das Beste. Da wäre ein Tierheim oder Pflegestelle eine ganz gute Anlaufstelle, wo du die Katze erstmal mehrmals besuchen kannst um sie besser einzuschätzen.
Und dann solltest du die Katzen langsam zusammenführen. Also den Neuling erstmal in einem Zimmer ohne Kontakt zu deiner Katze einige Tage in Ruhe ankommen lassen und dann mittels Gittertüre die Beiden vorsichtig die ersten Kontakte zueienander ermöglichen.
Also eine langsame Zusammenführung mit Geduld.


Ähnlich der Vorredner vermute ich auch Langeweile/Unterforderung hinter dem Verhalten deiner Katze. Da könnte langfristig eine Kumpeline viel bringen.
 
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Bevor Du Dir eine zweite Katze holst, solltest Du überlegen, ob Du Geduld genug für eine Vergesellschaftung hast. Oder Dich doch - mit einem guten Plartz - von Deiner Katze trennst.
 
Sie wurde mit 7 Monaten kastriert, liegt aber manchmal da wie vor der Kastrierung und hebt ab und zu den Po in die Luft.

War sie schon rollig, als du sie kastrieren lassen hast? Wenn ja, benimmt sie sich jetzt so, wie als sie rollig war? Dann könnte zurückgebliebenes Eierstockgewebe der Grund sein.
Ist es sichergestellt, daß sie nicht gehörlos ist?
 
Du hast eine Katze geholt.....nun finde mal ganz schnell selbst den Fehler.
 
Ich kann schon lange nicht mehr.
Nachdem sie es jetzt geschafft durch laufendes Gebrüllrausgelassen zu werden, das nächste Spiel, sie geht raus kommt wieder dann brüllt sie wieder, weil sie wieder raus will.

Ich war beim Tierarzt, sie ist gesund.

Ich habe immer wieder versucht ein Zweitkätzchen dazu zu nehmen - sie duldet niemanden
Welcher Nachteil entsteht dir denn, ausser dass du mal zur Tür gehst und sie rein- bzw. rauslässt?

Oder bist du gesundheitlich stark eingeschränkt? Oder ist das Haus so groß, dass der Gang zur Tür ein sehr weiter Weg ist?
 
Gebrüll der Katze? Wie ein Löwe?
Noch einmal, ist eine Katzenklappe auf gar keinen Fall möglich?
 
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Welcher Nachteil entsteht dir denn, ausser dass du mal zur Tür gehst und sie rein- bzw. rauslässt?

Na ja, wenn die Katze ständig rein und raus will und das lautstark verkündet ist der "Nachteil" dass man entweder dauernd zur Tür rennen oder halt das Gequake aushalten muss. 😉

Ich hatte mal so einen Kanidaten der schlechtes Wetter verabscheut aber seinen Freigang geliebt hat.

Der kam bei schlechtem Wetter gefühlte zehn Mal die Stunde rein (er hatte eine Katzenklappe, ich musste also nicht als Türöffner fungieren), stand dann empört vor mir und beschwerte sich lauthals über die "Zustände" draußen.

So nach dem Motto: "Ey Du, dass ist ECHT bäh! MACH DAS WEG!" Zwei Minuten später ist er dann wieder raus um zu kucken ob ich es schon brav "weg gemacht" habe und da ich das natürlich nicht konnte kam er sofort wieder rein um sich erneut bei mir zu beschweren.

Das hat mich schon ohne dass ich den Türöffner spielen musste bisweilen genervt, er war aber generell einer von der sehr gesprächigen Sorte. 😀
 
Na ja, wenn die Katze ständig rein und raus will und das lautstark verkündet ist der "Nachteil" dass man entweder dauernd zur Tür rennen oder halt das Gequake aushalten muss. 😉

Ich hatte mal so einen Kanidaten der schlechtes Wetter verabscheut aber seinen Freigang geliebt hat.

Der kam bei schlechtem Wetter gefühlte zehn Mal die Stunde rein (er hatte eine Katzenklappe, ich musste also nicht als Türöffner fungieren), stand dann empört vor mir und beschwerte sich lauthals über die "Zustände" draußen.

So nach dem Motto: "Ey Du, dass ist ECHT bäh! MACH DAS WEG!" Zwei Minuten später ist er dann wieder raus um zu kucken ob ich es schon brav "weg gemacht" habe und da ich das natürlich nicht konnte kam er sofort wieder rein um sich erneut bei mir zu beschweren.

Das hat mich schon ohne dass ich den Türöffner spielen musste bisweilen genervt, er war aber generell einer von der sehr gesprächigen Sorte. 😀
Du musst halt von Beginn an konsequent immer nur dann aufmachen, wenn es für dich auch ok ist. Ich öffne den Balkon auch eigentlich immer, wenn einer sich vor dir Türe stellt und Miaut. Wenn ich aber mal aus Gründen nicht öffnen will oder kann, dann bleibt die Tür zu.

Und so habe ich meine erzogen, dass sie sich vor die Balkontür stellen, ein oder mehrere Male miauen und wenn ich dann nicht öffne, es akzeptieren.

Katzen sind von Naur aus energiespar-Tiere, also verschwenden sie nur dann Energie, wenn sie gelernt haben, dass es sich lohnt.

Mein Erich will nicht, dass ich in der Küche arbeite oder mich im Bad pflege. Er geht dann ins Wohnzimmer an eine ganz bestimmte Stelle und miaut vorwurfsvoll. Ich unterbreche dann oft die Arbeit und gehe kurz zu ihm. Er schnurrt dann und köpfelt intensiv, gähnt entspannt, streckt sich zufrieden. Ich gebe ihm dann alle Paar Minuten die Aufmerksamkeit und mache ihn glücklich.
So ist sein Rufen für mich nichts, was mich stresst, sondern es ist wie ein "ich liebe dich, komm!"-Ruf.

Und wenn der Kater raus will und man die Tür öffnet, hat er in diesem Moment Erfolg, er freut sich. Und wenn er schnell wieder rein will, ist das doch ein schöner Liebesbeweis.
 
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Klar wäre es besser gewesen wenn die oder der TE da von Anfang an konsequent geblieben wäre, aber der Drops ist halt momentan erst mal gelutscht und das "wieder abgewöhnen" braucht dann bisweilen echt Nerven und Geduld. Darauf muss sich denke ich einfach eingestellt werden wenn versucht werden soll das wieder abzugewöhnen.

Bei meinem Kollegen war es übrigens nicht so dass der "aus Liebe" wiederkam, der kam wieder weil es draußen BÄH! war und ihm das so nicht passte und er meinte sein "Personal" müsse da jetzt gefälligst was machen, das war einfach sein Charakter und ich hatte ihm das so nicht anerzogen, das hatte er schon drauf als er mit ca. 2-3 Jahren zu mir kam. Und es waren bisweilen "harte Kämpfe" zwischen uns nötig bis er kapiert hatte dass das so mit mir nicht funktioniert und alles hat er auch nicht gelassen was er lassen sollte und das obwohl ich teils schon echt "härtere Geschütze" aufgefahren habe als es zu ignorieren. Der war einfach selbstbewusst von hier bis Feuerland und zurück und wusste ganz genau was er wollte. So eine Katze ist dann aber eher nix für nervenschwache Menschen die eine "ruhige" Katze wollen.

Ich glaube generell dass Katzen die so stark "fordernd" dann sehr schnell wieder rein kommen das tun weil ihnen draußen etwas nicht "passt", fragt sich halt nur was es ist im Falle der TE? Das müsste man sich ja erst mal genauer ansehen ob es da eine Regelmässigkeit oder einen möglichen Grund gibt bevor man überhaupt was dazu sagen kann.

Kann sein, dass sie nicht gern "allein" sein mag und es draußen immer noch ist, kann aber auch sein, dass draußen "was ist" das ihr nicht in den Kram passt und dass sie deshalb wieder rein kommt.
 
Klar wäre es besser gewesen wenn die oder der TE da von Anfang an konsequent geblieben wäre, aber der Drops ist halt momentan erst mal gelutscht und das "wieder abgewöhnen" braucht dann bisweilen echt Nerven und Geduld. Darauf muss sich denke ich einfach eingestellt werden wenn versucht werden soll das wieder abzugewöhnen.
Richtig.
Bei meinem Kollegen war es übrigens nicht so dass der "aus Liebe" wiederkam, der kam wieder weil es draußen BÄH! war und ihm das so nicht passte und er meinte sein "Personal" müsse da jetzt gefälligst was machen, das war einfach sein Charakter und ich hatte ihm das so nicht anerzogen, das hatte er schon drauf als er mit ca. 2-3 Jahren zu mir kam. Und es waren bisweilen "harte Kämpfe" zwischen uns nötig bis er kapiert hatte dass das so mit mir nicht funktioniert und alles hat er auch nicht gelassen was er lassen sollte und das obwohl ich teils schon echt "härtere Geschütze" aufgefahren habe als es zu ignorieren. Der war einfach selbstbewusst von hier bis Feuerland und zurück und wusste ganz genau was er wollte. So eine Katze ist dann aber eher nix für nervenschwache Menschen die eine "ruhige" Katze wollen.
Aber du willst doch auch bei schlechtem Wetter rein. Hättest du keinen Schlüssel, würdest du doch klingeln, wenn da jemand zuhause wäre, oder?


Ich glaube generell dass Katzen die so stark "fordernd" dann sehr schnell wieder rein kommen das tun weil ihnen draußen etwas nicht "passt", fragt sich halt nur was es ist im Falle der TE? Das müsste man sich ja erst mal genauer ansehen ob es da eine Regelmässigkeit oder einen möglichen Grund gibt bevor man überhaupt was dazu sagen kann.

Kann sein, dass sie nicht gern "allein" sein mag und es draußen immer noch ist, kann aber auch sein, dass draußen "was ist" das ihr nicht in den Kram passt und dass sie deshalb wieder rein kommt.
Ich denke auch, dass die Katze vielleicht einfach Zeit und Sicherheit braucht.
 
Aber du willst doch auch bei schlechtem Wetter rein. Hättest du keinen Schlüssel, würdest du doch klingeln, wenn da jemand zuhause wäre, oder?

Klar, ich sage ja auch nicht dass ich die Katze nicht verstehe. Die Katze macht gar nix falsch, die will einfach nur ihr Bedürfnis befriedigt bekommen. Fragt sich einfach nur WAS genau das Bedürfnis überhaupt ist in dem Moment? Das erschließt sich mir aus der eher allgemein gehaltenen Beschreibung bisher nicht so ganz.

Und mein Kater konnte ja zB. jederzeit rein und raus wie er wollte, der "brauchte" mich dafür ja nicht und er maunzte auch nicht deshalb lautstark rum sondern weil er den Regen etc. draußen so BÄH! fand. Nur konnte ich DA halt auch echt nix machen, musste er mit leben, wollte er aber offensichtlich nicht. 😀

Mich hat es jetzt auch nicht so sehr gestört dass ich deshalb fast verrückt geworden wäre, aber nerven konnte es schon wenn er dann zum "Konzert" angesetzt hat. Manche Katzen sind einfach auch wesentlich gesprächiger als andere, egal um was es geht. Die eine "quatschen" den ganzen Tag, obwohl alles ok ist, die anderen machen nichtmal "Mau" wenn sie echt ein ernstes Problem haben. Das hat denke ich auch viel mit Sozialisation und "Art" zu tun. Je Menschensozialisierter desto mehr "Mau" würde ich tendenziell mal so sagen da erwachsene Katzen untereinander in freier Wildbahn eigentlich kaum "sprechen" und schon gar nicht so "Kitten"mässig.
 
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Klar, ich sage ja auch nicht dass ich die Katze nicht verstehe. Die Katze macht gar nix falsch, die will einfach nur ihr Bedürfnis befriedigt bekommen. Fragt sich einfach nur WAS genau das Bedürfnis überhaupt ist in dem Moment? Das erschließt sich mir aus der eher allgemein gehaltenen Beschreibung bisher nicht so ganz.

Und mein Kater konnte ja zB. jederzeit rein und raus wie er wollte, der "brauchte" mich dafür ja nicht und er maunzte auch nicht deshalb lautstark rum sondern weil er den Regen etc. draußen so BÄH! fand. Nur konnte ich DA halt auch echt nix machen, musste er mit leben, wollte er aber offensichtlich nicht. 😀

Mich hat es jetzt auch nicht so sehr gestört dass ich deshalb fast verrückt geworden wäre, aber nerven konnte es schon wenn er dann zum "Konzert" angesetzt hat. Manche Katzen sind einfach auch wesentlich gesprächiger als andere, egal um was es geht. Die eine "quatschen" den ganzen Tag, obwohl alles ok ist, die anderen machen nichtmal "Mau" wenn sie echt ein ernstes Problem haben. Das hat denke ich auch viel mit Sozialisation und "Art" zu tun. Je Menschensozialisierter desto mehr "Mau" würde ich tendenziell mal so sagen da erwachsene Katzen untereinander in freier Wildbahn eigentlich kaum "sprechen" und schon gar nicht so "Kitten"mässig.
Er ist halt mies drauf wegen dem Wetter.

Wir haben unbewusst Rituale eingeführt. Wenn meine aus unersichtlichen Gründen zu sehr nerven (der eine kommt z.B. wenn ich kochen will 1000 mal auf die Arbeitsplatte und schnurrt mich an und will köpfeln, der andere setzt sich auf den Baum im Wohnzimmer und quakt ohne Ende) packe ich sie, trage sie wie ein Baby durch die Wohnung und kraule sie am ganzen Körper durch. Inzwischen wissen sie wohl, dass das dann passiert und sie geniessen es auch. Danach sind sie dann wie ausgewechselt und beschäftigen sich normal und ich koche weiter.
 
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Ja, da wollen sie ja dann auch offensichtlich "nur" Deine Aufmerksamkeit und wenn sie die dann bekommen haben ist es auch wieder gut. Gut möglich dass die Katze der/des TE auch nur mehr Aufmerksamkeit/Abwechslung möchte und sie nicht bekommt.

Es ist halt ein bisschen schwierig wenn nicht wirklich ersichtlich ist was das Tier will und damit meine ich jetzt nicht dass das Tier sich nicht "verständlich" genug macht sondern dass es einfach nicht "passend" verstanden wird vom Menschen.

Katzen sind ja im Grunde gar nicht sooo schwer zu verstehen wenn man sich nicht nur auf das manchmal etwas stereotype "Mau" fokussiert sondern sich die Gesamtsituation anschaut. Deshalb wäre es denke ich auch wichtig sich die Gesamtsituation genauer anzusehen um eine gute Lösung finden zu können.

Was klar zu sein scheint ist dass die Katze keine so "ruhige" und "pflegeleichte" Katze ist wie gewünscht, WARUM das so ist finde ich schon weit schwerer einzuschätzen und ich denke dass es daran liegt dass einfach was grundsätzliches nicht passt für die Katze. Das kann die Einzelhaltung sein, dass kann aber auch die mangelnde Aufmerksamkeit durch den Menschen sein und es kann auch sein, dass die Katze sich in ihrem "Revier 2. Ordnung" (also draußen) an etwas "stört".

Was die Katze sicher nicht macht ist vorsätzlich zu tyrannisieren auch wenn "Mensch" sich natürlich von den Bedürfnissen der Katze tyrannisiert fühlen kann so diese ihre Bedürfnisse selbstbewusst kommuniziert. Aber na ja, dafür sind es eben auch Katzen und die "gehören" halt so. 😉
 
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Bin Mieter.
 
Ja, da wollen sie ja dann auch offensichtlich "nur" Deine Aufmerksamkeit und wenn sie die dann bekommen haben ist es auch wieder gut. Gut möglich dass die Katze der/des TE auch nur mehr Aufmerksamkeit/Abwechslung möchte und sie nicht bekommt.

Es ist halt ein bisschen schwierig wenn nicht wirklich ersichtlich ist was das Tier will und damit meine ich jetzt nicht dass das Tier sich nicht "verständlich" genug macht sondern dass es einfach nicht "passend" verstanden wird vom Menschen.

Katzen sind ja im Grunde gar nicht sooo schwer zu verstehen wenn man sich nicht nur auf das manchmal etwas stereotype "Mau" fokussiert sondern sich die Gesamtsituation anschaut. Deshalb wäre es denke ich auch wichtig sich die Gesamtsituation genauer anzusehen um eine gute Lösung finden zu können.

Was klar zu sein scheint ist dass die Katze keine so "ruhige" und "pflegeleichte" Katze ist wie gewünscht, WARUM das so ist finde ich schon weit schwerer einzuschätzen und ich denke dass es daran liegt dass einfach was grundsätzliches nicht passt für die Katze. Das kann die Einzelhaltung sein, dass kann aber auch die mangelnde Aufmerksamkeit durch den Menschen sein und es kann auch sein, dass die Katze sich in ihrem "Revier 2. Ordnung" (also draußen) an etwas "stört".

Was die Katze sicher nicht macht ist vorsätzlich zu tyrannisieren auch wenn "Mensch" sich natürlich von den Bedürfnissen der Katze tyrannisiert fühlen kann so diese ihre Bedürfnisse selbstbewusst kommuniziert. Aber na ja, dafür sind es eben auch Katzen und die "gehören" halt so. 😉
 
Danke für die netten Worte.
Ich werde versuchen mehr auf sie einzugehen.
Aber sie ist wirklich schwierig. Habe sie aber draußen schon mit einem Kater gesehen.
Heute morgen habe ich ihr schreien ignoriert, dann die Türe zugemacht als ich gefrühstückt habe, dann ihr was zu fressen zu geben.
Dann durfte sie raus.
 
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Meine sind auf gucken trainiert... die setzen sich einen Meter vor die Tür und sehen abwechselnd die Tür und mich an. Die wissen, ich verstehe das und mich nervt es nicht... (gemaunzt wird erst, wenn ich dann da bin). Rein geht immer über entsprechend eingestellte Katzenklappe.
 

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