Katze und Hund als Freunde?

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Apfelkeks

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Hallo ihr lieben,

ich habe schon lange nichts von mir lesen lassen, meine Tilli ist mittlerweile eine Freigänger-Katze bei meiner Mutter und macht mit Begeisterung die Gegend unsicher. Deswegen möchte ich sie auch nicht mehr da weg holen um sie wieder in die Wohnung zu sperren.

Nun ist es so, dass ich unbedingt wieder eine Katze möchte und mein Freund will einen Hund. Wir werden uns also beides anschaffen.

Wazu ich Euren Rat brauche: Hund und Katze gleichzeitig? Die beiden sollen sich natürlich auch möglichst gut verstehen..
Einen Hund werden wir uns ab Februar auf jeden Fall holen. Aber wie machen wir das mit der/den Katze/n? Und: sollte ich gleich zwei Katzen holen, oder reicht als Spielgefährte auch der Hund?

Danke schonmal für Eure Antworten 🙂
 
A

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Wir hatten auch Katzen und einen Hund. Wobei dass bei uns auf gut glück war, denn unserer kannte nur die Katzen in der Wildniss die gerne mal, in seinen jüngeren Jahren, gejagt werden.

Wenn es ein kein Welpe sein sollte, dann achtet darauf dass er keinen Jagdtrieb hat und am besten schon mit Katzen zusammen gelebt hat.

Auch wenn ein Hund dabei ist, sollten Katzen zu zweit sein. (Finde ich)
 
Nein, ein Hund reicht nicht als Spielgefährte. Wenn dann bitte zwei Katzen.

Ich würde auf jeden Fall Ausschau halten nach einem katzenverträglichen Hund und zwei hundeverträglichen Katzen und dann das beste hoffen 😕 Ich habe damit leider keine Erfahrung, meine Katzen kennen keine Hunde.
 
Hallo,

Katze und Hund können sich anfreunden, ja, genauso wie Katze und Mensch - aber trotzdem ersetzt ein Hund keine Zweitkatze als Sozialpartner. Das seh ich jeden Tag bei unseren dreien, wir haben auch einen Hund und (mittlerweile wieder) zwei Katzen.

Einerseits sind Hunde beim Spielen gröber als Katzen, was natürlich durch den meist vorhandenen Größenunterschied nochmal verstärkt wird. Andererseits setzen Katzen auch mal ihre Krallen ein, um den Spielpartner zu maßregeln, wenn's ZU wild wird - und damit kommen dann wieder Hunde nicht klar.

Hunde leben und spielen auf dem Boden, Katzen sind dreidimensional unterwegs. Du wirst euren Hund nicht dabei erwischen, wie er die Katze im Spiel den Kratzbaum hoch- und wieder runterjagt. Katzen können wesentlich besser springen, weil sie ne deutlich beweglichere Wirbelsäule haben (das merkst du schon, wenn du ne Katze und nen etwa gleich großen Hund hochnimmst - bei Hunden ist der Rücken viel starrer).

Hunde haben andere Körperpflegegewohnheiten, ne etwas andere Körpersprache, und so weiter.

Also sicher ist es für ne Einzelkatze in der Wohnung mit Hund weniger langweilig als ohne, aber ein artgerechter Katzenkumpelersatz ist ein Hund trotzdem nicht.
 
Das Problem ist, dass wir keinen Welpe holen sondern einen Hund der auch beschützen und bewachen kann. Ist das überhaupt möglich: Wachhund und Katzen friedlich zusammen?

Ich kenne einen Schäferhund der auch ein sehr guter Wachhund ist UND sich mit Katzen versteht. Aber das ist wahrscheinlich eine Seltenheit... 🙁
 
Hallo,

wir haben zu unseren 2 Katzen vor 3 Jahren 2 Hunde geholt.
Die Katzen waren zu dem Zeitpunkt 1 Jahr und kannten keine Hunde.
Die Hunde waren ca 10 und 5 Jahre (beide aus dem Tierschutz) und waren katzenerfahren. Das war die Praemisse! Die Hunde mussten katzenkompatibel sein.
Bara (Katze) hatte Angst vor dem ersten Hund (die beiden kamen nicht zeitgleich) hat sich aber recht schnell ( ca 3 Wochen) an ihn gewoehnt. Und mittlerweile liegen die beiden nebeneinander Po an Po.

Ich wuerde sagen, die 4 sind nicht wirklich Freunde, da sie alle schon erwachsen waren bei der ZusaFue aber sie leben in bester! Harmonie neben und miteinander.
Es gab noch nie Zoff zwischen Hund und Katz. Fremde Hunde, die nicht immer katzenfreundlich sind werden im Bogen umkreist (von den katzen).

Ganz wichtig: Bei der Wahl des Hundes darauf achten dass er Katzen mag und nicht jagt.
Im allgemeinen kann man Welpen besser vergesellschaften, aber unser Beispiel zeigt, dass es auch im Alter klappt, wenn man die richtige Wahl trifft und nicht blauaeugig einen Jagdhund zu einer katze setzt.
Und sollte es eine Katzenwelpe sein, bitte unbedingt 2! nehmen.

Viel Erfolg
Lg
 
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OK ich sehe schon, es wird wohl auf zwei Katzen und einen Hund hinaus laufen 😛
Werde das mal ernsthafter mit meinem freund durchsprechen.
 
Huhu du solltest auch bei dem Wachhund nicht so negativ an die Sache ran gehen. Ich hatte hier eine dobermannhündin, die hat selbst meinem Hamstern nichts getan:pink-heart:
Schau, dass du eine sehr ruhige Zusammenführung hin bekommst und dass der Hund am besten schon mit Katzen zusammen gelebt hat. Das ist nicht so selten. Wenn es bei der Katze ebenfalls kein kitten sein muss, Schau nach TS Katzen. Da gibt es welche, die sich zum Beispiel besser mit Hunden als mit Katzen verstehen.da wäre dann auch keine zweite Katze nötig😉
 
Na, besser Wach- oder Schutzhund als nen Jagdhund ...
Wie gut das klappt, hängt unter anderem davon ab, ob der Hund richtig ausgelastet wird. Wenn dem Hund ne Aufgabe fehlt, dann kann es schon sein, dass er anfängt, die Katzen zu hüten.
Unser Flynn ist ein Mini-Australian Shepherd und spielt gern Polizei 🙄 😀 Wenn die Katzen irgendwas Verbotenes tun, z.B. auf dem Wohnzimmertisch rumklettern, dann ist der Hund meistens gleich zur Stelle und maßregelt kräftig mit. (Er tut den Katzen nix, er jagt sie nur ein paar Meter weg vom Ort des Geschehens.) Ansonsten versteht er sich mit den Katzen gut, nachdem die mal gelernt haben, mit seiner groben Hundeart zurechtzukommen.

Mein Mann (der früher schon mal Kater und Hund hatte) vertritt den Standpunkt, dass die Katze im Haus von ganz allein die Chefrolle übernehmen wird, weil sie halt auf erhöhte Plätze springen und dem Hund von da aus eins mit den Krallen über die Nase ziehen kann, was sein früherer Kater auch oft und gern gemacht hat ... ich hatte hier immer den Eindruck, dass die Katzen schon ne Weile brauchen, bis sie merken, dass sie dieses Machtmittel haben. Bis dahin haben sie sich von seiner Größe (und Lautstärke) halt doch beeindrucken lassen.
 
Na, besser Wach- oder Schutzhund als nen Jagdhund ...
Wie gut das klappt, hängt unter anderem davon ab, ob der Hund richtig ausgelastet wird. Wenn dem Hund ne Aufgabe fehlt, dann kann es schon sein, dass er anfängt, die Katzen zu hüten.
Unser Flynn ist ein Mini-Australian Shepherd und spielt gern Polizei 🙄 😀 Wenn die Katzen irgendwas Verbotenes tun, z.B. auf dem Wohnzimmertisch rumklettern, dann ist der Hund meistens gleich zur Stelle und maßregelt kräftig mit. (Er tut den Katzen nix, er jagt sie nur ein paar Meter weg vom Ort des Geschehens.) Ansonsten versteht er sich mit den Katzen gut, nachdem die mal gelernt haben, mit seiner groben Hundeart zurechtzukommen.

Mein Mann (der früher schon mal Kater und Hund hatte) vertritt den Standpunkt, dass die Katze im Haus von ganz allein die Chefrolle übernehmen wird, weil sie halt auf erhöhte Plätze springen und dem Hund von da aus eins mit den Krallen über die Nase ziehen kann, was sein früherer Kater auch oft und gern gemacht hat ... ich hatte hier immer den Eindruck, dass die Katzen schon ne Weile brauchen, bis sie merken, dass sie dieses Machtmittel haben. Bis dahin haben sie sich von seiner Größe (und Lautstärke) halt doch beeindrucken lassen.

Na das klingt doch garnicht schlecht. Ich werde darauf achten, dass die Tiere entsprechende Vorerfahrung haben.

Oh man ich freu mich ja schon so :pink-heart:
 
Huhu du solltest auch bei dem Wachhund nicht so negativ an die Sache ran gehen. Ich hatte hier eine dobermannhündin, die hat selbst meinem Hamstern nichts getan:pink-heart:
Schau, dass du eine sehr ruhige Zusammenführung hin bekommst und dass der Hund am besten schon mit Katzen zusammen gelebt hat. Das ist nicht so selten. Wenn es bei der Katze ebenfalls kein kitten sein muss, Schau nach TS Katzen. Da gibt es welche, die sich zum Beispiel besser mit Hunden als mit Katzen verstehen.da wäre dann auch keine zweite Katze nötig😉

Ist ja der Hammer, mit der Hündin und dem Hamster.. das macht mir auf jeden Fall Mut 🙂
 
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Ich hatte bis vor kurzem auch noch die katzenfreundin hier😳 nun ist sie leider ohne Hund einzelkatze, weil sie sich einfach besser mit Hunden versteht...schon immer, obwohl sie immer katzengesellschaft hatte.
Hier gab es auch Katzen, die speziell ein Heim mit Hund suchen wenn ich mich jetzt nicht ganz stark irre. Mach diesbezüglich am besten nen Thread auf, dann suchen die Orgas da was passendes für dich raus😉
 
Ich hatte bis vor kurzem auch noch die katzenfreundin hier😳 nun ist sie leider ohne Hund einzelkatze, weil sie sich einfach besser mit Hunden versteht...schon immer, obwohl sie immer katzengesellschaft hatte.
Hier gab es auch Katzen, die speziell ein Heim mit Hund suchen wenn ich mich jetzt nicht ganz stark irre. Mach diesbezüglich am besten nen Thread auf, dann suchen die Orgas da was passendes für dich raus😉

Hm ja, das wäre naütlich eine Idee, wenn ich nicht ab Februar Namibia wohnen würde 😳

Werde mich dort mal nach entsprechenden Orgas umsehen...
 
Wir haben unsere beiden Katzen Taylor (2 Jahre) und Sparrow (damals 12 Wochen alt) im März diesen Jahres gekauft. Zu Hause hatten wir schon unseren Rotweiler Pasch (11 Jahre) und unsere Bordercollie-Spitz-Mix-Hündin Kira (5 Jahre). Beide Hunde sind sehr gute Wachhunde und kannten keine Katzen. Sie können aber mit allem, was wir ins Haus lassen wunderbar, weil sie genau wissen, dass sie nicht dabei gehen dürfen. Pascha und Kira haben aber auch schon mit uns Wildentenbabys groß gezogen, wir haben Kaninchen (11 und 4 Jahre alt), die mit Pascha aufgewachsen sind und auch Wellensittiche und alle leben sie noch, trotz Freilauf, Freihoppeln und Freiflug 😉

Also Wach- und Schutzhund sagt nichts darüber aus, dass er nicht mit anderen Tieren, die dann ja auch Familienmitglieder sind, zusammen leben kann oder nicht. Unsere beiden Hunde sind übrig aus zweiter Hand und der Rotweiler soll damals absolut unverträglich gewesen sein, wenn sein Ex-Herrchen dass so wollte?! Und er liebt unsere Katzen so, dass er jeden Tag wieder ordentlich "Küsschen" an beide Katzen verteilt! 😉
 
Hund und Katzen kann gut gehen, wenn man es richtig macht und der Hund Katzen kennt.
Wir hatten damals eine Katze, dann holten wir einen Hund aus der Tierhilfe dazu, später eine Hündin, war beide Male kein Problem. Schliesslich holten wir noch eine Dogge dazu ( war auch ein Notfall 😉 ) Auch hier gab es mit meiner damaligen Katze keine Probleme
Als Maxi ( Katze) überfahren wurde, holten wir uns recht bald wieder einen Kater, Morton dazu. Auch hier gab es überhaupt keine Probleme. Man muss die Tiere nur gut zusammen führen.
Schliesslich holten wir uns dann auch einen Zweitkater, nachdem wir die Dogge einschläfern lassen mussten .
Auch hier gab es keine Probleme mit den 2 Hunden, obwohl der Kater keine Hunde kannte.
Ein paar Bilder im Anhang:

7b7a7d0d.m.jpg

55d1ea65.l.jpg

LeonMaxiTrixiMax.JPG

MaxMorton.JPG
 
Also, ich sehe da auch kein Problem, man sollte sich am Anfang genügend Zeit nehmen .... die erste Zeit nur unter Kontrolle zusammen lassen ...

Ich habe ja 2 Hunde, davon Marie mit starkem Jagdtrieb, (Spanischer reinrassiger Strassenköter) und nach langsamer Eingewöhnung im letzten Jahr, da war Marie schon 13 Jahre alt, mit der ersten Katze, war alles kein Problem mehr... mit Katze 2 und Katze 3 und Katze 4 ..... sie liebt sie alle, alle werden mit Küsschen begrüßt, wenn sie ins Zimmer kommen, es wird zusammen gekuschelt und geschlafen, Hela (Katze) leckt auch die Öhrchen vom Hund usw.

Es ist wirklich schön .... nur draußen, da ist jede Katze Beute ....😱

Paikas, Goldie, hat mit keinem Tier Probleme, früher, als wir noch Meerschweinbabys hatten, oder junge Kaninchen, sind sie ihm immer ins Fell gegrappelt, er hat immer alle abgeleckt und beschmust und so ist es auch mit den Katzen, gerade die Jungkatzen mögen ihn .... obwohl er zehn mal so groß ist, und 36 kg schwer ....

Geduld ist halt immer das Zauberwort .... aber es lohnt sich ... :smile:

Alles Liebe wünsche ich euch
Hedi
 
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Ich kann mich eigentlich nicht wirklich der Meinung anschließen dass 2 Katzen ein Muss ist. Aber das darf man hier im Forum nicht so laut schreiben, da ich mit meiner Meinung alleine stehe. Aber!!!! ich habe halt andere sehr positive Erfahrungen gemacht.

Da stimm ich dir zu..und die Erfahrung hier im Forum hab ich auch schon machen müssen 😉 Da wird man bis auf`s Schlimmste beleidigt und als Tierquäler hingestellt .
Wenn meine Dogge nicht gestorben wäre, an der Morton so extrem hing, hätten wir wahrscheinlich noch immer nicht 2 Katzen.

Aber gut, dass ist ja hier jetzt nicht das Thema 🙂
 
Ja, das ist möglich!
Hof- und Hüttehunde z.b. haben in regel keinen Jagdtrieb, sind aber Wachhunde. Wie z.B. ein Bernersennenhund.
Meine Mutter hat schon seit 20 Jahren Berner (ganz liebe und tolle Tiere) und hatte bis vor kurzem auch immer Katzen dabei!
Alle haben sie toll miteinander verstanden!


Das Problem ist, dass wir keinen Welpe holen sondern einen Hund der auch beschützen und bewachen kann. Ist das überhaupt möglich: Wachhund und Katzen friedlich zusammen?

Ich kenne einen Schäferhund der auch ein sehr guter Wachhund ist UND sich mit Katzen versteht. Aber das ist wahrscheinlich eine Seltenheit... 🙁
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Schäferhundmix meldet alles, was so ums Haus passiert, und hat auch Jagdtrieb. Er lebt seit einer Woche mit meinen beiden Kitten zusammen und bisher läuft es sehr gut, es werden inzwischen Nasenküsse getauscht, wenn wir vom Gassigehen zurückkommen. Er war aber von Anfang an sehr vorsichtig mit ihnen und hat generell die Tendenz, sich zurückzuziehen, wenn er sich in einer Situation unwohl fühlt. Von daher ist es wahrscheinlich Glück, wenn man einen Hund erwischt, der sich entspannt verhält und den Katzen den Raum gibt, langsam auf ihn zuzukommen.

Liebe Grüsse von Frauke
 
Wir haben seit 20 Jahren Hunde und Katzen zusammen. Dabei hatten wir Hütehunde (Collie-Mix, altdt.Schäferhündin, Armant, dt.Schäferhund), Terrier (Glatthaarfoxl), mal einen alten Boxer und nun noch immer Jagdhunde (Cocker Spaniel, Working Cocker Spaniel, Baladi). Wir hatten Hunde und Katzen immer in Harmonie zusammen. Sowohl Hunde, als auch Katzen kamen größtenteils von der Straße oder aus dem Tierheim. Die Hunde waren auch schon älter, kannten gar keine Katzen und haben sie sofort akzeptiert. Meine beiden Katzen lieben Hunde abgöttisch, der Kater ist schon ein halber Hund und tobt mit meiner Hündin rum, zieht ihr am Ohr und rennt mit ihr durch den Garten. Es wurden noch nie Zähne oder Krallen eingesetzt. Die eigenen Katzen werden auch beschützt und wenn sie was haben, werden sie von meiner Hündin eingehend untersucht. :pink-heart::pink-heart::pink-heart: Fremde Katzen werden dagegen schon mal geärgert. Aber alle Katzen bei uns im Haus, in der Wohnung oder im Garten zählen für die Hunde zur Familie. Mein Kater versteht sich zwar mit nahezu allen anderen Katzen, aber rumgetobt und geschmust wird nur mit den Hunden.
 

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