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Miralka
Benutzer
- Mitglied seit
- 23. Mai 2008
- Beiträge
- 47
Hallo,
früher hatte ich geglaubt, dass das Thema Tod, Verlust und Trauer noch in weiter Zukunft liegt. Meine Katzengruppe (Katze Arianna und Tiffy, sieben Jahre und die Kater Mephisto und Gustav, sieben und vier Jahre) hatten sich bis vor kurzem, bis auf ein paar Probleme zwischen den Katern, gut verstanden.
Allerdings war es eher eine Kater-Kater und eine Katze-Katze Konstellation. Die beiden Katzendamen haben die meiste Zeit des Tages miteinander verbracht.
Kurz vor Weihnachten kam dann der große Schock. Kurz nachdem ich Tiffy noch quietschfidel erlebt hatte, fand ich sie tot im Badezimmer. Es gab vorher keine Anzeichen einer Erkrankung oder einer Vergiftung. Es ist immer entsetzlich, ein geliebtes Wesen zu verlieren, aber in dieser Situation konnte man sich nicht darauf vorbereiten.
Natürlich waren die Kater und Arianna verstört und haben Tiffy gesucht. Noch nach Tagen haben sie an der Stelle geschnüffelt, wo sie gelegen hat, obwohl ich mehrfach geputzt hatte.
Mittlerweile verhalten sich Gustav und Mephisto wieder normal. Arianna hingegen ist unberechenbar geworden. Meistens knurrt und faucht sie, wenn sie den Katern begegnet, allerdings kommt es auch vor, dass sie sich vor allen Dingen auf Gustav stürzt und ihn putzt bzw. ihn auffordert, sie zu putzen. Danach kann es dann sein, dass sie ihn angreift und Pfotenhiebe verteilt.
Nach diesen Attacken gehen ihr die Kater lieber aus dem Weg.
Mir gegenüber verhält sie sich sehr verschmust. Ich versuche, ihr mehr Aufmerksamkeit zu schenken und beschäftige mich intensiver mit ihr. Tagsüber bin ich allerdings außer Haus und es tut mir so leid, dass sie sich dann ganz alleine zurückzieht.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass sie sich den Katern mehr anschließt, damit sie nicht mehr so alleine ist oder habt ihr andere Erfahrungen gemacht?
LG
Karin
früher hatte ich geglaubt, dass das Thema Tod, Verlust und Trauer noch in weiter Zukunft liegt. Meine Katzengruppe (Katze Arianna und Tiffy, sieben Jahre und die Kater Mephisto und Gustav, sieben und vier Jahre) hatten sich bis vor kurzem, bis auf ein paar Probleme zwischen den Katern, gut verstanden.
Allerdings war es eher eine Kater-Kater und eine Katze-Katze Konstellation. Die beiden Katzendamen haben die meiste Zeit des Tages miteinander verbracht.
Kurz vor Weihnachten kam dann der große Schock. Kurz nachdem ich Tiffy noch quietschfidel erlebt hatte, fand ich sie tot im Badezimmer. Es gab vorher keine Anzeichen einer Erkrankung oder einer Vergiftung. Es ist immer entsetzlich, ein geliebtes Wesen zu verlieren, aber in dieser Situation konnte man sich nicht darauf vorbereiten.
Natürlich waren die Kater und Arianna verstört und haben Tiffy gesucht. Noch nach Tagen haben sie an der Stelle geschnüffelt, wo sie gelegen hat, obwohl ich mehrfach geputzt hatte.
Mittlerweile verhalten sich Gustav und Mephisto wieder normal. Arianna hingegen ist unberechenbar geworden. Meistens knurrt und faucht sie, wenn sie den Katern begegnet, allerdings kommt es auch vor, dass sie sich vor allen Dingen auf Gustav stürzt und ihn putzt bzw. ihn auffordert, sie zu putzen. Danach kann es dann sein, dass sie ihn angreift und Pfotenhiebe verteilt.
Nach diesen Attacken gehen ihr die Kater lieber aus dem Weg.
Mir gegenüber verhält sie sich sehr verschmust. Ich versuche, ihr mehr Aufmerksamkeit zu schenken und beschäftige mich intensiver mit ihr. Tagsüber bin ich allerdings außer Haus und es tut mir so leid, dass sie sich dann ganz alleine zurückzieht.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass sie sich den Katern mehr anschließt, damit sie nicht mehr so alleine ist oder habt ihr andere Erfahrungen gemacht?
LG
Karin