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Moorli
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- 22. August 2019
- Beiträge
- 2
Hallo an alle, ich suche hier einen Ratschlag.
Wir haben folgende Situaation. Uns ist vor zwei Monaten ein Kater zugelaufen, welcher sehr zutraulich ist. Sein Name ist Garfield und er ist 12 Jahre alt. Das wissen wir, weil wir die Besitzerin kennen, sie wohnt in der Nachbarstraße. Es ist so, dass wir unser ganzes bisheriges Leben lang Katzen hatten und deshalb auch genau wissen wie man Katzen behandeln muss. Unser letzter war Moorli, von ihm haben wir schweren Herzens im Dezember vorigen Jahres Abschied nehmen müssen. Er wurde 18 Jahre alt und die letzten drei Jahre hatte er eine Rundum-Betreuung. Meine Frau ist deshalb auch die ganze Zeit zu Hause geblieben und hat ihn gepflegt. Danach hatten wir beschlossen, das war der Letzte, keine Katze mehr. Wir haben niemanden mehr der aufpassen könnte wenn wir nicht da sind. Die KInder sind aus dem Haus und eine Pension kommt für uns nicht in Frage.
Und nun hat der kleine Garfield beschlossen bei uns einzuziehen. Der Besitzerin haben wir mehrmals angeboten ihn doch bei uns abzuholen. Aber sie steht auf dem Standpunkt wenn er nicht selber kommt, dann hole ich ihn auch nicht. Ihm gefällt es offensichtlich viel besser bei uns, nur nachts lasse ich ihn nicht ins Haus. Er ist es gewöhnt draussen zu schlafen, konnte dort in den Keller. Bei uns schläft er zur Zeit auf der überdachten Terrasse, könnte aber auch in die Garage, dort ist noch eine Katzenklappe. Nur was soll werden wenn es nun kalt wird, regnet und schneit??? Und wenn er krank wird?? Wir würden ihn ja tagsüber betreuen, aber nachts sollte er nach Hause gehen, was er aber nicht tut!!! Kann mir jemand einen brauchbaren Rat geben? Wir wollen uns nicht wieder an ein Tier binden, das würde ja wieder bedeuten kein Urlaub und auch kein spontanes mal weg bleiben bei den Kindern. Und ein weiterer trauriger Abschied kommt dann auch irgendwann!! Wie würdet ihr euch in solch einer Situation verhalten??
Wir haben folgende Situaation. Uns ist vor zwei Monaten ein Kater zugelaufen, welcher sehr zutraulich ist. Sein Name ist Garfield und er ist 12 Jahre alt. Das wissen wir, weil wir die Besitzerin kennen, sie wohnt in der Nachbarstraße. Es ist so, dass wir unser ganzes bisheriges Leben lang Katzen hatten und deshalb auch genau wissen wie man Katzen behandeln muss. Unser letzter war Moorli, von ihm haben wir schweren Herzens im Dezember vorigen Jahres Abschied nehmen müssen. Er wurde 18 Jahre alt und die letzten drei Jahre hatte er eine Rundum-Betreuung. Meine Frau ist deshalb auch die ganze Zeit zu Hause geblieben und hat ihn gepflegt. Danach hatten wir beschlossen, das war der Letzte, keine Katze mehr. Wir haben niemanden mehr der aufpassen könnte wenn wir nicht da sind. Die KInder sind aus dem Haus und eine Pension kommt für uns nicht in Frage.
Und nun hat der kleine Garfield beschlossen bei uns einzuziehen. Der Besitzerin haben wir mehrmals angeboten ihn doch bei uns abzuholen. Aber sie steht auf dem Standpunkt wenn er nicht selber kommt, dann hole ich ihn auch nicht. Ihm gefällt es offensichtlich viel besser bei uns, nur nachts lasse ich ihn nicht ins Haus. Er ist es gewöhnt draussen zu schlafen, konnte dort in den Keller. Bei uns schläft er zur Zeit auf der überdachten Terrasse, könnte aber auch in die Garage, dort ist noch eine Katzenklappe. Nur was soll werden wenn es nun kalt wird, regnet und schneit??? Und wenn er krank wird?? Wir würden ihn ja tagsüber betreuen, aber nachts sollte er nach Hause gehen, was er aber nicht tut!!! Kann mir jemand einen brauchbaren Rat geben? Wir wollen uns nicht wieder an ein Tier binden, das würde ja wieder bedeuten kein Urlaub und auch kein spontanes mal weg bleiben bei den Kindern. Und ein weiterer trauriger Abschied kommt dann auch irgendwann!! Wie würdet ihr euch in solch einer Situation verhalten??