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dermatzel
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- Mitglied seit
- 28. Januar 2014
- Beiträge
- 7
Schönen guten Tag,
ich habe meiner Mutter zwei Maine-Coon/Perser Mischlinge von einer Züchterin abgekauft, welche die beiden aus einem Kreuz-wurf übrig hatte. Als ich die Tiere abgeholt habe waren diese beim vorbesitzer zutraulich, verpsielt und neugierig. Die beiden Kater sind 6 & 9 Monate alt.
Die zwei leben jetzt schon seid c.a 9 Tagen bei meiner Mutter, leider verstecken sich diese noch relativ häufig. Der kleinere am liebsten hinter der Couch, er lässt sich aber verdammt gerne Kraulen und welzt sich dabei rum und schnurrt und massiert mit den Pfoten die Couch und leckt die Hand ab, nur kommt er dort nicht hervor. Die beiden Fressen normal und relativ gut. Katzentoiletten werden auch benutzt. Dies geschieht aber alles Nachts, oder dann wenn halt niemand im Hause ist.
Zudem pinkelt einer der beiden ( ich nehme an, das es der große (9Monate) ist) sowohl aufs Bett, Couch und Fensterbank. Er weiß wo das Klo ist und davon sind mehrere vorhanden. Ich gehe mal schwer davon aus, das es Frustpinkeln ist. Zudem lässt sich der große auch kaum blicken. Die Vorbesitzerin meinte in einem Telefonat, dass sie sich das garnicht vorstellen kann, das beide so scheu sind, schließlich seien sie wie Köter dem Frauchen hinterher-gerannt.
Ich denke mal genau das ist auch vllt. das Problem oder? So sehr an einen Menschen gewöhnt und dann dem Umfeld mit sehr vielen Katzen und dem ehemaligen Besitzer entrissen? Vllt. ist dies das Problem an der ganzen Sache?
Ich selbst denke mal, das es normal ist, das Katzen lange eingewöhnungszeit brauchen, nur meine Mutter macht sich sorgen und vor allem nerft sie das ganze rumgepinkel. Habt ihr Tipps was man machen kann um sich mit den Katern anzufreunden und evtl. Das pinkeln zu unterbinden? Es gibt ja 10000 Theorien mit Hormon-duftstecker, etc..
Der eine meint lasst die Katzen erstmal ganz in Ruhe, wiederum andere sagen mir man soll sie einfach immer kraulen.
Wir kraulen sie sobald sie sich blicken lassen aber ansonsten rennen wir ihnen nicht hinterher und ziehen sie aus dem versteck raus..
Das schlimme an der ganzen Sache ist zudem, dass die beiden ein seeeeeeehr Lockiges langes Fell haben und diese langsam anfangen zu verfilzen. Ich habe einen Hundefrisör gefunden der für n paar Euro die beiden Scheren würde nur hab ich Angst direkt das evtl. schon vorhandene Vertrauen damit direkt wieder zu zerstören.
Wäre für eure Tipps und Erfahrungen sehr dankbar!
Nette Grüße aus Gelsenkirchen
ich habe meiner Mutter zwei Maine-Coon/Perser Mischlinge von einer Züchterin abgekauft, welche die beiden aus einem Kreuz-wurf übrig hatte. Als ich die Tiere abgeholt habe waren diese beim vorbesitzer zutraulich, verpsielt und neugierig. Die beiden Kater sind 6 & 9 Monate alt.
Die zwei leben jetzt schon seid c.a 9 Tagen bei meiner Mutter, leider verstecken sich diese noch relativ häufig. Der kleinere am liebsten hinter der Couch, er lässt sich aber verdammt gerne Kraulen und welzt sich dabei rum und schnurrt und massiert mit den Pfoten die Couch und leckt die Hand ab, nur kommt er dort nicht hervor. Die beiden Fressen normal und relativ gut. Katzentoiletten werden auch benutzt. Dies geschieht aber alles Nachts, oder dann wenn halt niemand im Hause ist.
Zudem pinkelt einer der beiden ( ich nehme an, das es der große (9Monate) ist) sowohl aufs Bett, Couch und Fensterbank. Er weiß wo das Klo ist und davon sind mehrere vorhanden. Ich gehe mal schwer davon aus, das es Frustpinkeln ist. Zudem lässt sich der große auch kaum blicken. Die Vorbesitzerin meinte in einem Telefonat, dass sie sich das garnicht vorstellen kann, das beide so scheu sind, schließlich seien sie wie Köter dem Frauchen hinterher-gerannt.
Ich denke mal genau das ist auch vllt. das Problem oder? So sehr an einen Menschen gewöhnt und dann dem Umfeld mit sehr vielen Katzen und dem ehemaligen Besitzer entrissen? Vllt. ist dies das Problem an der ganzen Sache?
Ich selbst denke mal, das es normal ist, das Katzen lange eingewöhnungszeit brauchen, nur meine Mutter macht sich sorgen und vor allem nerft sie das ganze rumgepinkel. Habt ihr Tipps was man machen kann um sich mit den Katern anzufreunden und evtl. Das pinkeln zu unterbinden? Es gibt ja 10000 Theorien mit Hormon-duftstecker, etc..
Der eine meint lasst die Katzen erstmal ganz in Ruhe, wiederum andere sagen mir man soll sie einfach immer kraulen.
Wir kraulen sie sobald sie sich blicken lassen aber ansonsten rennen wir ihnen nicht hinterher und ziehen sie aus dem versteck raus..
Das schlimme an der ganzen Sache ist zudem, dass die beiden ein seeeeeeehr Lockiges langes Fell haben und diese langsam anfangen zu verfilzen. Ich habe einen Hundefrisör gefunden der für n paar Euro die beiden Scheren würde nur hab ich Angst direkt das evtl. schon vorhandene Vertrauen damit direkt wieder zu zerstören.
Wäre für eure Tipps und Erfahrungen sehr dankbar!
Nette Grüße aus Gelsenkirchen