Skaisa
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. Mai 2021
- Beiträge
- 354
Hi!
Da unser Kater Gabriel (8 Jahre) nach dem Tod seines Bruders nun allein ist, würden wir ihm gern einen oder auch zwei Kumpels besorgen.
Jetzt schauen wir natürlich im Tierschutz und in den Tierheimen nach passenden Kandidaten.
Was mir da ein bisschen Bauchschmerzen bereitet, ist bei vielen Institutionen der "Eigentumsvorbehalt". Somit werden wir ja gar nicht Eigentümer, sondern nur Besitzer bzw. "Verwahrer" der Tiere. Wir möchten aber schon gern Eigentum an den Katzen erwerben. Ist das bei allen Tierschutzvereinen so?
Selbstverständlich verstehen wir, dass man sich absichern will, trotzdem habe ich Bedenken.
Des Weiteren stößt einigen Tierheimen auf, dass wir beide viel arbeiten (39 und 30 Stunden). Dabei arbeiten wir zeitversetzt; ich bin von 05:30 Uhr bis 13:00 oder 16:00 Uhr aus dem Haus, mein Mann entweder von 13:00 bis 21:00 Uhr oder von 20:15 bis 06:00 Uhr. Bis auf wenige Stunden ca. zwei Mal die Woche ist immer jemand da.
Außerdem sind wir Anfang 30, ich somit im gebärfähigen Alter und könnte ja noch Kinder bekommen. Haben wir zwar nicht vor, aber auch anscheinend ein Problem.
Ein Tierschutzverein fragte nach psychischen Erkrankungen.
Urlaubsbetreuung haben wir geregelt, selbst für unseren Todesfall haben wir vorgesorgt. Außerdem ist es uns möglich, ohne Probleme Tierarztrechnungen in Höhe von mehreren Tausend Euros zu begleichen, denn dafür haben wir gespart. Wir leben auf 90 qm, haben Platz. Das zählt wohl aber nicht.
Hattet ihr auch solche Probleme? Wir haben nichts gegen etwaige Kontrollen usw., aber anscheinend erfüllen wir nicht die Voraussetzungen für die Adoption von Katzen, habe ich das Gefühl.
Es ist deprimierend, aber wir suchen weiter!
LG
Da unser Kater Gabriel (8 Jahre) nach dem Tod seines Bruders nun allein ist, würden wir ihm gern einen oder auch zwei Kumpels besorgen.
Jetzt schauen wir natürlich im Tierschutz und in den Tierheimen nach passenden Kandidaten.
Was mir da ein bisschen Bauchschmerzen bereitet, ist bei vielen Institutionen der "Eigentumsvorbehalt". Somit werden wir ja gar nicht Eigentümer, sondern nur Besitzer bzw. "Verwahrer" der Tiere. Wir möchten aber schon gern Eigentum an den Katzen erwerben. Ist das bei allen Tierschutzvereinen so?
Selbstverständlich verstehen wir, dass man sich absichern will, trotzdem habe ich Bedenken.
Des Weiteren stößt einigen Tierheimen auf, dass wir beide viel arbeiten (39 und 30 Stunden). Dabei arbeiten wir zeitversetzt; ich bin von 05:30 Uhr bis 13:00 oder 16:00 Uhr aus dem Haus, mein Mann entweder von 13:00 bis 21:00 Uhr oder von 20:15 bis 06:00 Uhr. Bis auf wenige Stunden ca. zwei Mal die Woche ist immer jemand da.
Außerdem sind wir Anfang 30, ich somit im gebärfähigen Alter und könnte ja noch Kinder bekommen. Haben wir zwar nicht vor, aber auch anscheinend ein Problem.
Ein Tierschutzverein fragte nach psychischen Erkrankungen.
Urlaubsbetreuung haben wir geregelt, selbst für unseren Todesfall haben wir vorgesorgt. Außerdem ist es uns möglich, ohne Probleme Tierarztrechnungen in Höhe von mehreren Tausend Euros zu begleichen, denn dafür haben wir gespart. Wir leben auf 90 qm, haben Platz. Das zählt wohl aber nicht.
Hattet ihr auch solche Probleme? Wir haben nichts gegen etwaige Kontrollen usw., aber anscheinend erfüllen wir nicht die Voraussetzungen für die Adoption von Katzen, habe ich das Gefühl.
Es ist deprimierend, aber wir suchen weiter!
LG