Katzen: Ja - oder nein? Wie war das damals?

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Retriever

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29. Dezember 2011
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Hallo,

ich war mir nicht sicher, in welche Kategorie das Thema wohl am besten passt - also probier ich's mal hier bei "Sonstiges". 😉

Wie war das in eurer Kindheit mit Katzen: Seid ihr mit Katzen aufgewachsen oder waren eure Eltern gegen die Haltung? Aus welchen Gründen?

Letztens gab es bei mir Zuhause eine kleine "Grundsatzdiskussion" über das Thema, ob und aus welchen Gründen man in der Familie Katzen anschaffen sollte / könnte. Tut man es schlussendlich nur für die Kinder? Schwierig wird es ja bei Kindern, die eigentlich gar keine Kinder mehr sind ... 😉

Naja, ich hoffe das war jetzt mehr oder weniger verständlich und ihr könnt mir ein paar Antworten auf die Fragen geben.

Grüße,
Retriever
 
A

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Hallo Retriever,

das kommt auf das Alter der Kinder an. Je älter sie sind, desto mehr Verantwortung für die Tiere kann man ihnen übertragen.
Wobei ich allerdings der Meinung bin, dass alle Familienmitglieder mit der Anschaffung einverstanden sein und sich in die Pflege einbringen sollten.

Als Eltern muss man grundsätzlich dahinter stehen, egal um welches Tier es sich handelt.
 
Ich habe mit sechs meinen ersten Kater bekommen und dann immer wieder Katzen gehabt.
Meine Kinder erlebten im zarten Säuglingsalter "ihre" erste Katze, die Katze war davon wenig begeistert.

Als sie "älter" wurden wünschten sie sich auch Haustiere...und irgendwann hatte ich auch wieder das Gefühl dafür Zeit zu haben. Aber erst, als ich "meine Rasse" entdeckt hatte, habe ich mich entschlossen und es umgesetzt. Man muß es als Eltern schon auch selbst wollen, sonst gibt es wahrscheinlich auch viel Ärger ("Wolltest Du nicht IMMER das Katzenklo säubern?").
 
Ich bin mit vielen Tieren aufgewachsen, bei uns gab es Hamster, Meerschweinchen, Kaninchen, Mäuse, Wellensittiche, Fische, Katzen, Hunde und ich hatte sogar einen Frosch den ich verletzt gefunden habe, eine Eidechse, Blindschleiche und eine junge Ringelnatter 😀

Wir hatten schon damals fast alle Tiere im Doppelpack.

Meine Eltern waren begeisterte Tierliebhaber, meine Mutter hat damals schon für die Hunde und Katzen gekocht und sie haben Rohfleisch bekommen.

Mein Mann dagegen hatte nie Tiere, seine Mutter mochte keine Tiere 😡 - die Meerschweinchen und Kaninchen die wir vor den Katzen hatten waren seine ersten Tiere.

Er wußte aber von Anfang an dass bei uns Tiere leben würden sobald es möglich ist.
 
Ich hatte immer einen Hund und ich wollte nie eine Katze:yeah::yeah::yeah:
Als ich meinen Mann begegnet bin hatte er 2 Katzen und ich ein Frettchen. Das war meine fast erste Begegnung und zusammen leben mit Katzen. Ich bin auf den Geschmack gekommen und ich liebe Katzen. Die zwei von damals und das Frettchen sind leider schon lange über den Regenbogen gegangen aber wir haben schon wieder 2 Katzen. Später möchte ich noch einen Hund, irgendwann, wenn ich in der Rente bin.:smile:
 
Ich war nicht mit Tieren aufgewachsen. Mein Bruder hat eine Allergie und als Kleinkind schwere Asthmaanfälle.

Trotzdem kümmerte ich mich immer um Tiere. Ich war lange reiten und hatte Pflegepferde und Katzen "verfolgten" mich schon immer.
Ich finde, dass Tiere nicht für Kinder angeschafft werden sollten, sondern die gesamte Familie muss dahinterstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hunde! :pink-heart: Laut meinen Eltern war mein erstes wort der name unseres hundes bevor ich mama oder papa sagte..... 😎

Ich liebe hunde, könnte nie ohne und bin wie gesagt mit hunden groß geworden, hund war auch dann da als ich geheiratet habe, die kinder sind mit hunden groß geworden (auch da "wiederholte" sich das mit dem ersten wort 😀 😀 )

Katzen kamen dazu als die scheidung durch war und der hund bei meinem ex-mann geblieben ist und der hund (max) nur noch an WE's und in den ferien da war.

meine kinder haben sehr gelitten ohne einen täglichen vierbeiner und da haben wir uns auf katzen geeinigt.....

jetzt sinds 3, ich liebe sie heiss und innig, aber sobald es der platz zulässt kommt wieder ein hund dazu 🙂
 
😀 Mir geht's genauso: ich liebe Hunde (unauffällig bei meinem Benutzernamen ...)

Wir haben einen, gemeinsam mit 4 Kaninchen. Seit knapp einem Jahr steht aber auch der Wunsch nach Katzen ins Haus, nur bin ich leider nicht dazu berechtigt, das alleine zu entscheiden. Leider. 😉
 
Wir durften erst mit 13 Haustiere haben: Landschildkröten, damals noch nicht artengeschützt. Weil meine Eltern dachten, die machen keine Arbeit? Ich weiß es nicht. Mein Vater äußerte sich dann über meine eigenen Katzen, als ich lang erwachsen war, eigentlich nur negativ. Er war "gegen das Viehzeug". Dabei bin ich überzeugt, dass eine eigene Katze ihm nur gutgetan hätte. Meine Mutter wenigstens legte ihre Vorurteile ab, hörte sich immer mein Gequassel über die Katzen an und erkundigte sich später sogar, wie es "dem Kater geht", wenn ich mit Momo wieder einen Termin bei der Tierkardiologin hatte.
 
Ich bin von Geburt an mit Katzen aufgewachsen. 🙂 Meine erste eigene 😉 bekam ich mit 4 Jahren. Wir (mein Bruder und ich) sind immer sehr sorgsam mit den Tiere umgegangen.
Der Anschaffungsgrund war ganz einfach, dass meine Eltern supertierlieb sind und selber mit Hunden und Katzen aufgewachsen und deshalb schon Tiere hatten, als die Kinder kamen. Irgendwie stand bei uns ein Leben ohne Tiere nie zur Debatte. Kurz bevor ich auszog sind meine letzte Katze und Hund verstorben (August) und im Oktober holte ich mir dann meine Zwei. Kinder stehen bei mir nicht im Fokus, aber da ich meine als Kitten angeschafft habe, würden meine Kinder dann natürlich auch mit Tieren aufwachsen. Ich finde das eine tolle Kombi. Ich finde es eher komisch, wenn manche Leute, die als Kinder nie Tierkontakt hatten, im Erwachsenenalter total ablehnend/ängstlich eingestellt sind - für mich überhaupt nicht nachvollziehbar.
Als wir älter waren, wurden (vor allem die Hunde) immer als Familie ausgesucht.
 
Wir hatten früher nur n Dackel,ne zeitlang auch mal ne Katze,die aber nicht in die Wohnung durfte.Aber für mich stand schon damals fest-sobald ich ne eigene Wohnung habe,kommt ne Katze ins Haus!So war es dann 1990soweit,mehr oder weniger zufällig,das ich ne Katze vorm Tierheim gerettet habe....Und seitdem,nur einmal n paar Monate ohne Katze war,als mein Sternchen Ziggi gestorben war.
 
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Bei uns gabs keine Katzen. 🙁 Meine Eltern mögen sie nicht. Meine Mutter hat sich mittlerweile mit unseren Fellpopos angefreundet, unseren verstorbenen Tiger hat sie sogar SEHR gemocht.
Ich durfte nur Meerschweine halten
 
Bei uns hat es auch mit Meerschweinchen angefangen. Dann kamen die Kaninchen, der Hund ... wir haben uns also langsam "hochgearbeitet". 😀
 
Ich bin mit Katzen aufgewachsen. In unserer Gärtnerei lebte ein ganzes Katzenrudel. Meine Grossmutter hat ihre Katzen sehr geliebt. Meinen ersten Kater hab ich im Tierheim geholt, als mein ältester Sohn noch ganz klein war. Einstein war damals 3 Jahre alt und hat 20 Jahre bei mir als Freigänger gelebt.

Bei meinen Kindern war ich sehr streng, bevor jeder der beiden Söhne ein eigenes Tier haben durfte. 13 Jahre war die absolute Untergrenze. Mein ältester Sohn kaufte sich dann 2 Wellensittiche inclusive Zubehör vom selbst zusammengesparten Geld und er hat die Beiden wirklich ganz toll versorgt.

Mein jüngerer Sohn entschied sich für zwei Ratten und auch er hat alles selbst finanziert.

Die Buben gingen sogar ganz regelmäßig zur TÄ mit ihren Tieren. Sie machten selbst Termine aus und unsere TÄ hat die Tiere immer zum taschengeldkompatiblen Preis von 2,50 - 5 DM behandelt. Wenn es etwas Grösseres war, haben wir natürlich aufgestockt.😉

Nach Einsteins Tod zog Hund Nando bei uns ein, aber ich wünschte mir immer Katzen. Vor einem Jahr wurde mir der Wunsch erfüllt und seitdem lebt Leo bei uns und die Ladenkater sind im Laden eingezogen. Alle Drei waren Notfelle und ich konnte nicht anders!😉

Übrigens: Mein älterer Sohn hält inzwischen Kornnattern und meinem jüngerer Sohn wurden 2 Kater und ein Hund mit in die Ehe gebracht.
 
Meine ersten Lebensjahre habe ich auf dem Dorf verbracht. Da hatten wir immer 2 Schweine, die jedes Jahr aufs Neue Grunzi und Schnurri hiessen. Damals dachte ich, die gehoeren zur Familie und als ich zum ersten Mal bewusst mitbekommen habe, dass die geschlachtet werden, war ich untroestlich.
Puten hatten wir auch, vor denen hatte ich Angst. Dann lebten da noch Huehner und eine Schaeferhuendin, die meine Eltern aber wieder an Bekannte weggeben mussten, weil sie aggressiv war. Der Kater unserer Nachbarn wurde von meinem Bruder und mir immer dolle verwoehnt, das war zwar auch ein richtiger Bauernhofskater, liess sich aber sogar im Puppenwagen fahren.
Mein Bruder hatte dann noch eine Landschildkroete, das war Mitte der 60-er Jahre.

Als ich 7 war, sind wir umgezogen und hatten 2 Finken, dazu kamen noch 2 Wellensittiche, als meine Grosseltern verstorben waren. Mit 10 bekam ich mein erstes Aquarium, 60 l, daran hab ich sehr gehangen, musste es aber aufloesen, als ich 1990 aus D auswanderte. Als ich etwa 13 war, bekam das Meerschweinchen meiner Schulfreundin Junge, wovon ich 2 nahm. Meine Mutti war erst nicht begeistert, weil sogar bei jedem verstorbenen Fisch Traenen geflossen sind, die kamen auch immer in eine Schachtel und wurden im Garten begraben. Die Meerschweinchen hiessen Puckie und Alwin, das war aber eine Alwina und dazu ein Albino. Als die gestorben waren, sollte kein Tier mehr in die Wohnung kommen, weil mein Vater den Anblick einer verheulten Familie nicht ertragen konnte. Dann ist meinen Eltern im Garten der Kater zugelaufen.

Mein Mann konnte mit Katzen nichts anfangen, er steht mehr auf Hunde, will aber keinen in der Wohnung. Wir meinen beide, ein Hund braucht ein Haus mit Auslauf. Wir haben eine Firmenkatze, die ich eine Zeitlang uebers Wochenende immer mit nach Hause genommen habe. Bis mein Mann meinte, Montag ist richtig deprimierend, wieder so einsam. Darum haben wir uns die Prissy adoptiert. Die war damals 9 1/2Jahre und hatte die Firmenkatze zumindest toleriert. Ausserdem fuettern wir die Streuner. Manfred ist inzwischen auch kastriert und geimpft und will nicht mehr weg. Der bringt nun immer einen Kumpel mit auf die Veranda zum Mitessen. Der oder die??? wird im Juli kastriert. Die anderen Streuner auch noch so nach und nach.

Wenn wir naechstes Jahr nach D zurueckziehen, nehmen wir auf alle Faelle Manfred und Prissy mit und wenn es die Wohnsituation elaubt, koennten noch Katzen oder ein Hund dazu kommen, aber nur vom Tierheim.

Mein Bruder hat uebrigens einen Hund, den er innigst liebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auf einen Bauernhof aufgewachsen, Tiere gehörten schon immer dazu (viele Katzen, Hund, Hühner, Schweine, Enten hatten wir auch mal, und ich hatte noch 2 Wellensittiche und einen Hamster). Die Liebe zu Katzen habe ich erst spät entdeckt, eigentlich war ich früher eher Hundefan. Ein Leben ohne Tiere könnte ich mir gar nicht vorstellen.
 
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Wir hatten erst eine Katze seit meine Schwester und ich (als wir sie bekommen haben, nur noch ich) eine haben wollten. Meine Eltern waren nie soo begeistert. Haben mich an meinem 13. Geburtstag dann aber doch mit einem kleinen Kater überrascht 🙂 Am Anfang hieß es: der betritt das Schlafzimmer nicht! Letztendlich durfte er sogar auch bei ihnen im Bett schlafen. :pink-heart:
Sie haben sich also gaanz schnell genauso verliebt wie ich 🙂
Einen Hund hatten meine Eltern schon immer. Den einen kannte ich nicht mehr, nach dessen Tod ca. 8 Jahre später, haben wir uns wieder einen Welpen geholt 🙂 Und dann 4 Jahre oder so später, kamen 2 Meerschweinchen. Dann halt ein oder zwei Jahre später der Kater. Die Meerschweinchen sind inzwischen gestorben, der Kater leider auch, der Hund lebt natürlich noch 🙂
Zurzeit haben wir keine Katze, wollen uns vllt. eine holen in den Herbstferien.
 
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Meine Mama wollte immer eine Katze, weil sie auch mit Katzen groß geworden ist, auf einem Hof.
Als ich vielleicht 4 Jahre alt war hat sich das dann ergeben, dass meine Eltern einen Kater aufgenommen haben. Und seitdem waren wir nie ohne Katzen. Über die Jahre sind da einige zusammengekommen, weil leider einige überfahren wurden und manche sind einfach spurlos verschwunden.
Als ich ausgezogen bin stand für mich fest, dass es ohne nicht geht. Mein Freund hatte unsere Kater bei meinen Eltern schon immer total lieb also war es eigentlich nicht schwer ihn zu überzeugen. Das einzige Problem war halt, das hier nur Wohnungshaltung in Frage kommt und das war für ihn erst ein Ausschlusskriterium. Aber nicht zuletzt dank des Forums konnte ich ihn dann doch überzeugen und er würde jetzt auch nie mehr ohne wollen :pink-heart:
 
Ich hatte seit meinem 8. Lebensjahr immer Katzen um mich herum.

Angeschafft wurden sie jeweils als Familienmitglied, meine Eltern haben die Verantwortung übernommen und auch die Entscheidung getroffen, katzen zu holen (wobei hier irgendwie schon vorher vier Kinder drum gebeten hatten bzw gezeigt hatten, das wir gerne Katzen gehabt hätten und iwann hat Dad mich ins Auto gepackt und wlos ging das Abenteuer). Meine Eltern haben uns im Bereich der Verantwortung, je nach Alter der Kinder, immer mehr eingebunden. Ähnlich verlief es beim Meerschweinchen. Mein kleiner Bruder hatte noch nen Hamster (da haben meine Eltern nur ihn sozusagen angelernt) und meine mama selber noch Fische.

So haben alle vier von klein auf gelernt, was Verantwortung heißt und was dazu gehört bei Tieren und je älter wir wurden, desto mehr haben wir eigenständig erledigt.
Mit 16 zb. hab ich beide Kater weitesgehends alleine versorgt, unterstützt von meinen Brüdern. Einzig die TA besuche mussten die Eltern mit erledigen, da wir logischerweise kein Auto fahren durften und auch die Kosten haben die Eltern übernommen.
Ausnahme war alles, was wir Kinder vom Taschengeld freiwillig gekauft haben, das betraf spielzeug wie Futter und Lekkerli und ab meinem Zeitungsjob hab ich auch mal den TA bezahlt, bei kleineren Ausgaben wie Impfungen zb (freiwillig)..war damals stolz, dies tun zu können durch arbeiten und sparen. Das Gefühl hab ich nie vergessen.
Die Verantwortung lag immer bei meinen Eltern (kann man Kindern auch nicht alleine aufdrücken..nicht bis zu nem gewissen Alter), wir Kinder wurden eingebunden und haben dabei gelernt, Pflichten zu haben, Lebewesen zu versorgen und uns um diese zu kümmern.

Sollte ich jemals Kinder haben, würde ich das genauso tun, man lernt unendlich viel dabei.
 
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In meiner Kindheit gab es lediglich den ein oder anderen Wellensittich - als sich meine Eltern trennten zogen auch diese für mich langweiligen Tierchen mit meiner Ma aus.
Mein Vater mochte Tiere nicht so gern.

Ich wollte gern eine Katze - durfte ich aber nicht haben (ich Nachhinein war es auch besser so, da wir an einer damals viel befahrenen Straße gewohnt haben).
Ich wollte Kaninchen - durfte ich nicht, sie könnten ja unangenehm riechen.

Irgendwann zog dann seine neue Lebensgefährtin bei uns ein und sie brachte einen Hund mit. Ich mochte die Freundin zwar nicht, aber den Hund hab ich abgöttisch geliebt - obwohl ich vorher tierische Angst vor Hunden hatte.
Leider ist Bessy - so hieß die hübsche Dame - gestorben. Aber wir waren auf den Hund gekommen und kurze Zeit später zog Doro ein. Doro lebt bis heute bei meinem Dad und meiner Omi (... und die ätzende Lebensgefährtin wurde gegen eine viel bessere ausgetauscht 🙂 )

Als ich dann mit 19 zum Studieren ausgezogen bin, hab ich mir 2 Meerschweinchen angeschafft. Sagen wir es mal so: es war nicht wirklich die wahre Liebe. Nach einem Jahr hab ich sie an einen Schulbauernhof abgegeben. Dort hatten sie ein riesiges Freigehege und noch mehr Meerschweinchenfreunde.

Letztes Jahr bin ich dann mit meinem Freund zusammen gezogen und auf einmal war da diese große Wohnung. Also haben wir uns für Katzen entschieden.
Zunächst nur für Kiki und dank des Forums zog kurze Zeit später Luna bei uns ein.
Wir lieben unsere beiden Mäuse wirklich abgöttisch und ich kann mir ein Leben ohne Katzen nicht mehr vorstellen.
Hin und wieder denken wir drüber nach noch eine dritte (und vielleicht auch vierte) Katze aufzunehmen, aber das sind bisher nur flüchtige Gedanken.

Irgendwann hätte ich gern auch wieder einen Hund - aber erst, wenn wir in einem eigenen Haus mit großem Hof wohnen.
 

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