Katzen kratzen an Tapete

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Nookii

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8. November 2014
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Nabend zusammen,

wir sind stole Besitzer 2er Bengalkatzen, beide ca. 5 Monate alt.

Wir haben nur ein Problem, was immer mehr zunimmt je älter die beiden werden... sie kratzen an Tapeten, wenn wir nicht zu hause sind. Das ist zwar nicht lange aber die Zeit nutzen sie :/ Anfangs haben sie das gar nicht gemacht.

Kratzmöglichkeiten und Spielzeug haben sie echt mehr als genug, langeweile würd ich jetzt auch erstmal ausschließen (hier wird ja immer drauf gepocht nen katzenkumpel zu holen, ist aber schon vorhanden 😉)

Wir haben auch schon viel versucht, aber alle was iwas mit duft zu tun hat verfliegt ja nach 2 stunden.

Hat da jemand Tipps wie man das abstellen kann? Erziehen ist schwierig, wenn man sie nicht dabei erwischt :/
 
A

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Ich rate, an die Hauptkratzstelle einen großen Sisalteppich an der Wand zu befestigen. Mit etwas Glück lassen die Katzen dann den Rest der Tapeten in Ruhe. Alternativen anzubieten funktioniert immer besser als zu strafen. 😉
 
Wie sehen die Kratzmöglichkeiten aus?
Was für einen Kratzbaum habt ihr?
Steht dieser an einem aus Katzensicht guten Platz?
Bekommen die Katzen Aufmerksamkeit, wenn sie an der Tapete kratzen?

Ich frage deshalb so viel, weil manchmal Kratzbäume, die wir Menschen toll finden aus Katzensicht nicht gut sind.
Zum anderen lernen Katzen, wie sie effektiv Aufmerksamkeit von ihren Menschen bekommen a la: Wenn ich da oder da kratze, dann werde ich beachtet.😉

Deckt die Stelle wie schon geschrieben am besten mit einem Kratzbrett oder Sisalteppich ab.

Alles mit Duft würde ich strickt unterlassen. Wenn du Pech hast, pinkeln dir die Katzen drüber, wenn ihnen etwas zu sehr stinkt.
 
Ich schließe mich da meinen Vorrednern an: Kratzen umlenken!

Auch wenn er kein Bengale, sondern ein reinrassiger Lastrami war, hat Sternchen Nero (unser extrem-Kreativer, der Innenarchitekt *hust*) bei uns zuerst die ganzen Raufasertapeten im Flur umgestaltet und parallel dazu an den Weichholzmöbeln angefangen.
Im Flur war erst Ruhe, als wir den Maler durchgejagt hatten, der dann statt der Raufasertapeten Feinputz aufgebracht hatte (= langweilig für die Kreativen dieser Welt *gg*), und von den Weichholzmöbeln konnten wir Nero dann letztlich (mit viel Mühe und Arbeit) auf einen Esstischstuhl aus Lindenholz umlenken, den wir ihm gewissermaßen zum Fraße vorwarfen und an dem Nero sich wacker abgearbeitet hat (Hartholz 😀). Auf dem Stuhl saß schon lange niemand mehr, weil den (von Nero bearbeiteten) Stuhlbeinen nicht mehr zu trauen war.....

Dies zu den Symptomen (= kätzisches "Fehlverhalten", vom Menschen unerwünschtes Verhalten).

Nero kam, anders als es bei euren beiden Kitten der Fall ist, als erwachsener frisch kastrierter Fundkater aus dem Tierschutz zu uns. Wir waren noch recht unbedarft in Sachen Katzenhaltung, als Nero einzog, und er wurde uns als reiner Wohnungskater vermittelt.
Heute glaube ich, dass Nero ein begeisterter Draußenkater gewesen wäre, wäre er in einer entsprechend behausten Familie gelandet! Ich werte seine Kratzerei als Signal, dass er raus wollte. Er wollte auch nie am Sisal kratzen, sondern immer an relativ rauen Materialien wie eben der Raufasertapete und dem Naturholz.
Wir haben Unsummen ausgegeben für Verhaltenstherapeuten, für tierärztliche Beratung und was noch alles, um heraus zu finden, warum Nero kratzt und evtl. unglücklich ist und wie wir es besser machen können. Erst aus der Rückschau kann ich - mit entsprechend mehr Wissen! - die Vermutung äußern, dass Nero bei uns als reiner Wohnungskater wahrscheinlich nicht dauerhaft glücklich war. Damals konnten wir diese Erkenntnis leider nicht gewinnen! :reallysad:

Ihr habt zwei Kitten, die natürlich ihren kittentechnischen Unsinn machen. Aber: Bengalen sind in der Haltung sehr anspruchsvolle Tiere. Es sind Hybriden, in denen eben auch noch ein Tropfen Wildblut vorhanden ist, keine reinen Hauskatzen!

In reiner Wohnungshaltung werden sich Bengalen sehr selten richtig wohlfühlen; im Regelfall benötigen sie ein großzügiges Freigehege, das rund um die Uhr von der Wohnung aus zugänglich ist. Oder eben einen entsprechend gesicherten Garten.
Ihr müsst daher damit rechnen, dass eure Kater die Tapetenkratzerei erst als den Beginn eines unzufriedenen reinen Wohnungslebens sehen werden, sofern ihr ihnen den Raum und die Abwechslung, die sie zwingend benötigen, nicht wirklich bieten könnt.

Aber.... letztlich sind das auch keine neuen Erkenntnisse, die gestern abend vom Himmel gefallen sind! Wer sich mit der Rasse etwas befasst hat, ist sich eigentlich darüber im Klaren, dass Bengalen in der Haltung sehr anspruchsvolle Katzen sind, denen auch eine sehr großzügig geschnittene Wohnung allein kaum je ausreichen wird.

Wie ihr konkret eure Katzenhaltung gestalten werdet, kann ich nicht sagen, da ich von euch keine weiteren Beiträge gelesen habe, aber jedenfalls sollte die Möglichkeit eines Freigeheges bei euch realisierbar sein, wenn ihr den beiden Katern dauerhaft wirklich gerecht werden wollt.

LG
 
Guten Morgen,

danke erstmal für die ersten Tipps!

Ich rate, an die Hauptkratzstelle einen großen Sisalteppich an der Wand zu befestigen. Mit etwas Glück lassen die Katzen dann den Rest der Tapeten in Ruhe. Alternativen anzubieten funktioniert immer besser als zu strafen.

Das Problem an der Stelle ist, dass ich ca. 10 Sisalteppiche, an alle Wände in der Wohnung befestigen müsste. Ob das sinnvoll ist, keine Ahnung! Sie kratzen nicht gezielt an einer Stelle, es kommt mir so vor, als ob sie grade da kratzen wo sie sich aufhalten und es Ihnen plötzlich durch den Kopf geht 😀 Was grundsätzlich sein kann ist, dass es nur eine der Beiden ist, da wir bewusst nie eine an irgendeiner Tapete erwischt haben. Und was ich auch sagen kann ist, dass keine an Möbeln kratzt, ausschließlich Tapeten.

Wie sehen die Kratzmöglichkeiten aus?
Was für einen Kratzbaum habt ihr?
Steht dieser an einem aus Katzensicht guten Platz?
Bekommen die Katzen Aufmerksamkeit, wenn sie an der Tapete kratzen?

Ich frage deshalb so viel, weil manchmal Kratzbäume, die wir Menschen toll finden aus Katzensicht nicht gut sind.
Zum anderen lernen Katzen, wie sie effektiv Aufmerksamkeit von ihren Menschen bekommen a la: Wenn ich da oder da kratze, dann werde ich beachtet.

Deckt die Stelle wie schon geschrieben am besten mit einem Kratzbrett oder Sisalteppich ab.

Alles mit Duft würde ich strickt unterlassen. Wenn du Pech hast, pinkeln dir die Katzen drüber, wenn ihnen etwas zu sehr stinkt.

Da sie nur kratzen, wenn wir nicht zu Hause sind, bekommen sie in diesem Moment natürlich keine Aufmerksamkeit. Die Zeit die sie alleine sind hält sich halt während der Woche in Grenzen. Ich würde sagen, alle 2 Tage für ca. 4h. Ansonsten ist immer jemand zu Hause und wir beschäftigen uns auch sehr viel mit den Kleinen.

Wir haben einen großen Kratzbaum, der bis zur Decke geht. Dieser besitzt eine Höhle und ziemlich weit oben ein Körbchen, wo beide ziemlich gerne zusammenliegen 🙂 Da Bengalen sehr aktiv sind, was klettern angeht haben wir diesbezüglich glaube ich eine gute Wahl getroffen. Der Kratzbaum wird auch immer benutzt, hauptsächlich kratzen sie auch dort. Weitere Klettermöglichkeiten sind natürlich von Haus aus gegeben. Kommoden, Regale, das ganze Programm 😀 Der Kratzbaum steht im Wohnzimmer, also direkt dort, wo wir uns hauptsächlich aufhalten. Sie sind daher nicht alleine o.ä. Wir haben zusätzlich einen ziemlich großen Balkon, mit Katzennetz, welcher gerne benutzt wird. Aktuell ist es leider etwas kalt draußen 😀 Der Kratzbaum steht auch in der Nähe der Balkontür, daher haben Sie die Geschehnisse draußen immer im Blick. VIele werden jetzt sagen, der Balkon wird nicht reichen und genau das wird der Grund sein. Ich will mir das an der Stelle aber nicht so einfach machen und alles pauschal verallgemeinern. Ich bin der MEinung insgesamt haben SIe ziemlich viel Kratz- und Klettermöglichkeiten. Auslauf ist auch mE genug vorhanden.

Ich schließe mich da meinen Vorrednern an: Kratzen umlenken!

Auch wenn er kein Bengale, sondern ein reinrassiger Lastrami war, hat Sternchen Nero (unser extrem-Kreativer, der Innenarchitekt *hust*) bei uns zuerst die ganzen Raufasertapeten im Flur umgestaltet und parallel dazu an den Weichholzmöbeln angefangen.
Im Flur war erst Ruhe, als wir den Maler durchgejagt hatten, der dann statt der Raufasertapeten Feinputz aufgebracht hatte (= langweilig für die Kreativen dieser Welt *gg*), und von den Weichholzmöbeln konnten wir Nero dann letztlich (mit viel Mühe und Arbeit) auf einen Esstischstuhl aus Lindenholz umlenken, den wir ihm gewissermaßen zum Fraße vorwarfen und an dem Nero sich wacker abgearbeitet hat (Hartholz ). Auf dem Stuhl saß schon lange niemand mehr, weil den (von Nero bearbeiteten) Stuhlbeinen nicht mehr zu trauen war.....

Dies zu den Symptomen (= kätzisches "Fehlverhalten", vom Menschen unerwünschtes Verhalten).

Nero kam, anders als es bei euren beiden Kitten der Fall ist, als erwachsener frisch kastrierter Fundkater aus dem Tierschutz zu uns. Wir waren noch recht unbedarft in Sachen Katzenhaltung, als Nero einzog, und er wurde uns als reiner Wohnungskater vermittelt.
Heute glaube ich, dass Nero ein begeisterter Draußenkater gewesen wäre, wäre er in einer entsprechend behausten Familie gelandet! Ich werte seine Kratzerei als Signal, dass er raus wollte. Er wollte auch nie am Sisal kratzen, sondern immer an relativ rauen Materialien wie eben der Raufasertapete und dem Naturholz.
Wir haben Unsummen ausgegeben für Verhaltenstherapeuten, für tierärztliche Beratung und was noch alles, um heraus zu finden, warum Nero kratzt und evtl. unglücklich ist und wie wir es besser machen können. Erst aus der Rückschau kann ich - mit entsprechend mehr Wissen! - die Vermutung äußern, dass Nero bei uns als reiner Wohnungskater wahrscheinlich nicht dauerhaft glücklich war. Damals konnten wir diese Erkenntnis leider nicht gewinnen!

Ihr habt zwei Kitten, die natürlich ihren kittentechnischen Unsinn machen. Aber: Bengalen sind in der Haltung sehr anspruchsvolle Tiere. Es sind Hybriden, in denen eben auch noch ein Tropfen Wildblut vorhanden ist, keine reinen Hauskatzen!

In reiner Wohnungshaltung werden sich Bengalen sehr selten richtig wohlfühlen; im Regelfall benötigen sie ein großzügiges Freigehege, das rund um die Uhr von der Wohnung aus zugänglich ist. Oder eben einen entsprechend gesicherten Garten.
Ihr müsst daher damit rechnen, dass eure Kater die Tapetenkratzerei erst als den Beginn eines unzufriedenen reinen Wohnungslebens sehen werden, sofern ihr ihnen den Raum und die Abwechslung, die sie zwingend benötigen, nicht wirklich bieten könnt.

Aber.... letztlich sind das auch keine neuen Erkenntnisse, die gestern abend vom Himmel gefallen sind! Wer sich mit der Rasse etwas befasst hat, ist sich eigentlich darüber im Klaren, dass Bengalen in der Haltung sehr anspruchsvolle Katzen sind, denen auch eine sehr großzügig geschnittene Wohnung allein kaum je ausreichen wird.

Wie ihr konkret eure Katzenhaltung gestalten werdet, kann ich nicht sagen, da ich von euch keine weiteren Beiträge gelesen habe, aber jedenfalls sollte die Möglichkeit eines Freigeheges bei euch realisierbar sein, wenn ihr den beiden Katern dauerhaft wirklich gerecht werden wollt.

Bei einer von Beiden ist es möglich, dass Sie lieber eine "Draußenkatze" wäre, da SIe sofort wenn die Balkontür aufgeht draußen steht 😀, allerdings ist dies weder möglich, noch hört man des öfteren, das grade Bengalkatzen aufgrund Ihrer Schönheit mal abhandenkommen...daher kommt das für uns leider nicht in Frage.

Auf dem Balkon kommt jetzt dann im Frühling noch ein weiterer Kratzbaum, wir sind im DG, daher ist nach oben alles offen 😉

Ich hab mir sagen lassen, dass Folie an den Tapeten übergangsweise zum Erfolg führen kann, da die Kleinen dort abrutschen und das Kratzen dann nicht mehr soviel Spaß bereitet 😀 Hat da jemand Erfahrung mit gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen ihr Lieben🙂

Das Tapetenproblem haben wir leider auch🙄
Es fing mit einer kreativen Wand im Flur an und zog sich wie ein Faden durch den ganzen Flur nun, selbst die kleinste Ecke wird von unsrer Lady zum Kratzen benutzt. Gerade im Flur haben wir ne 2. Kratztonne, Kratzraupe und 2 andere Bretter, aber nee, wenn sie ihre 5 Minuten hat, dann immer schön an der Tapete kratzen. Leider bin ich auch überfragt, was ich da noch machen soll, ich sag mir dann , ok so müssen wa beim Ausziehen weniger abkratzen😎
Im Schlafzimmer haben wir auch eine hohe Kratzsäule und an der Fensterleibung nen Sisalbrett, da sie dort auch gerne mal ihre Strechübungen vollzogen hat. Unsere andere Schönheit, Peppi, bevorzugte die Sofaecke, von dieser scheint sie genug zu haben, da sie merkte, dass wir nicht reagieren, wenn sie dort kratzt. Anfangs haben wir sie immer genommen und an die Tonne oder an den Kratzbaum gesetzt, die Pfoten genommen und mit ihr dran gekratzt. Keine Chance immer wieder ging sie ans Sofa, bis wir sagten ok ignorieren auch wenns schwer fällt. Seit diesem Zeitpunkt ist sie sehr vorbildlich😀
Aber keine Ahnung was wir machen sollen in Bezug auf Lady. Sie sitzt sogar im Wohnzimmer vor der Tapete und überlegt anscheinend wo sie demnächst kratzen könnte:sad:

Liebe Grüsse
Neo:pink-heart:
 
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Hm, kannst du vielleicht mal ein Bild (kann auch Produktbild sein) von dem Kratzbaum einstellen den ihr habt?

Wobei ich bei 2 Bengalen einen Kratzbaum auch etwas wenig finde... Idealerweise sollte bei jedem Revierübergang (Türen, gerade auch Wohnungstür) eine Kratzmöglichkeit sein - auch wenn das kein KB sein muss 😉

Oder eure Süßen lieben es einfach, dass man an Tapeten Spuren hinterlassen kann. Habt ihr mal Kratzpappen angeboten?

Und ja, 'nur' Balkon ist bei so einer Hybridrasse auch etwas wenig... Soll jetzt wirklich nicht böse rüberkommen, aber das ist bei der Rasse kein pauschalisieren die brauchen einfach seeehr viel an Beschäftigung und Platz (wie groß ist denn eure Wohnung?).
 
An der Tapete kratzen ist ein völlig "normales" (wenngleich vom Menschen unerwünschtes) Katzenverhalten:

Kratzmarkieren

Autor(en): S. Schroll, J. Dehasse

Kratzmarkierungen sind eine Kombination von olfaktorischen, akustischen und optischen Signalen. Die mit den Pfoten angebrachten Pheromone haben keine große Reichweite, sodass die optischen Veränderungen anziehend auf andere Katzen wirken. Die Krallenpflege ist ein sekundärer Effekt des Kratzmarkierens, aber nicht die hauptsächliche Motivation.

Verhaltenssequenz:
Katzen suchen sich bevorzugt Kratzmarkierstellen in der Nähe ihrer Schlaf- und Ruheplätze oder zentral gut sichtbare Plätze. Die Orientierung kann vertikal, schräg oder horizontal sein. Sie stellen oder setzen sich auf die Hinterbeine und kratzen rund 2- bis 10-mal mit den Vorderpfoten (Abb. 1).

Freilaufkatzen wählen Bäume oder Objekte, an deren Oberfläche die Kratzspuren gut sichtbar sind. Das Gefühl des Aus- oder Zerreißens von Rinde oder Fasern scheint für das subjektive Empfinden befriedigender Markierung große Bedeutung zu haben. Kratzmarkierungen werden regelmäßig erneuert; je länger eine Kratzstelle in Gebrauch ist, desto mehr Bedeutung hat sie.

Kratzmarkieren ist ein physiologisches Verhalten der Katze. Probleme treten häufig auf, weil dieses Verhalten vom Besitzer nicht verstanden und die Bedürfnisse der Katze nicht respektiert werden.
Sowohl vermindertes als auch übersteigertes Kratzmarkieren kann Symptom einer Angststörung sein. Die Beurteilung erfolgt ipsativ, das heißt die früheren Markiergewohnheiten der Katze werden mit der momentanen Intensität verglichen.

https://www.thieme.de/de/tiermedizin/kratzmarkieren-50592.htm


Dazu kommt, dass Bengalkatzen als reine Wohnungskatzen oftmals nicht ausgelastet werden.
 

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