Katzen machen in unser Bett

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Legt irgendwas übers Bett drüber, das man abends nur runternehmen muss. Malerfolie, alte ausrangierte Decke/Handtücher, etc. Völlig egal, dient ja nur dazu, die Bettwäsche zu schützen. Wenn ein Würstchen drauf landet, dann tauscht man die Abdeckung aus und gut ist - das Würstchen würde ich ins Klo legen. Klingt eklig, macht aber Sinn.

Und ich würde die Katzen dann auch einfach mal in Ruhe lassen. Futter, Wasser, Klo und ansonsten einfach normal weiterleben, bis die beiden von selbst ankommen. Ich habe den Eindruck, dass ihr sie mit den Spielversuchen noch zusätzlich stresst, auch wenn es gut gemeint ist.

Behelfsklos passen überall hin. Das muss weder schön sein, noch ordentlich in irgendeiner Ecke stehen - hauptsache es steht. In mein Schlafzimmer passt eigentlich auch kein Klo, aber trotzdem hab ich für Lucy extra das Deckelklo aus dem Bad geholt und ihr dort hingestellt. Geht alles und es ist ja wahrscheinlich nur vorübergehend.
 
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Bei Platsikfolie übers Bett (kann zum spielen reizen weil es so schön raschelt....) drauf achten, ob die angeknabbert wird (unser Kater knabbert an Plastikfolie).
 
Ich habe aber zwei Dinge beaobschten können. Immer dann wenn der Kater in unser Bett gemacht hat, fing er an mich an zu fauchen. Als meine Freundin dann das Bett bezog und ich im gleichen Raum wie die Katzen war, fing er an töne von sich zu geben, die ich als Knurren interpretieren würde, während er auf die Tür zum Flur starrte.

Das Fauchen nach dem Entleeren kann auch auf Schmerzen/Unbefinden hindeuten.

Die Töne während deine Freundin das Bett bezieht können von Angst und Unsicherheit kommen.
Für so ne kleine Katze, können große Bettdecken schon ziemlich beängstigend wirken. Das Geraschel, das Aufgeschüttle vom Bett..da kann man es als so kleiner Kringel schon mächtig mit der Angst zu tun bekommen, das wirkt schon bedrohlich.

Deine Freundin sollte das Bett erst abziehen und neu beziehen, wenn sich die Katzen außerhalb des Zimmers befinden und sich an Orte zurückziehen konnten, wo sie aus Katzensicht etwas sicherer sind.

Bei scheuen Tieren, sollte man jegliche Action vermeiden, welche die Katzen erschrecken könnte..
Da sollte deine Freundin lernen etwas sensibler im Umgang zu werden und sich überlegen, wie die Dinge aus der Sicht eines nur ein paar Zentimeter großen Lebewesens wirken können.
 
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Das gehört zwar eigentlich auf den ersten Blick erst einmal nicht hier rein, aber wie spielt ihr denn mit den beiden?
Wenn sie noch ängstlich sind, bietet sich alles an, was Abstand gewährleistet - Angeln zum Beispiel. Womöglich sogar automatische Spielzeuge, die für so junge Stubentiger geeignet sind oder Laserpointer (schön damit aufpassen, bloß nicht in die Augen - man kennt's)/kleine Taschenlampen (bei den letzten beiden müsste nur eine Belohnung folgen, da sie das Licht ja niemals fangen können und es frustrierend werden kann). Damit kann man super Abstand halten und mit ihnen spielen, oder auch einfach nur in der Nähe sein, während sie spielen. Dann assoziieren sie euer Beisein mit etwas positivem, ohne dass ihr ihnen zu nahe treten müsst - im wahrsten Sinne des Wortes.
 
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Das ist eine gute Idee.
Ihr könnt auch mit Trockenfutter eine Wurfspiel machen indem ihr immer etwas hinwerft, was sie fangen müssen (unser Kater liebt das).
 
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Ich habe nach deinem letzten Beitrag, TE, etwas Sorge, dass ihr zu viel in die Unsauberkeit hineininterpretiert. Auf keinen Fall ist das Ausdruck von Aggression und Katzen machen auch nicht „extra“ auf die Sachen von ihren Menschen, um Protest auszudrücken. Klar gibt es „emotionale“ Unsauberkeit, aber die liegt eher an Stress oder Angst und würde ich sowieso erst vermuten, wenn alle medizinischen und Klomanagement-Gründe ausgeschlossen sind. Und das sehe ich bei euch noch längst nicht.

Wenn deine Freundin so unter der Situation leidet, könntest du ja auch versuchen, sie andersweitig zu entlasten. Zum Beispiel das Bett beziehen übernehmen.
 
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Im Moment scheinen die beiden Zwerge bei euch einfach überfordert zu sein, was aufgrund der Hintergrundgeschichte nicht verwunderlich ist. Weißt du, wie lange sie ungefähr im Tierheim untergebracht waren, bevor ihr die beiden adoptiert habt?

Mein Ansatz bei scheuen Kitten sowie auch bei noch nicht 100% klosicheren Kitten ist immer die Begrenzung des verfügbaren Raums.
Ich würde an eurer Stelle also beide Katzen vorerst auf einen Raum beschränken und dort dann mindestens drei verschiedene Toiletten mit unterschiedlichem Streu anbieten. Idealerweise handelt es sich um einen Raum, in dem es keine unerreichbaren Verstecke, aber trotzdem genug Rückzugsmöglichkeiten (Kartons, Höhlen, etc.) gibt und den man bei Bedarf auch leicht reinigen kann.
Scheue Katzen profitieren davon, wenn der verfügbare Raum zu Beginn übersichtlich ist und sie die Möglichkeit haben, sich nach und nach einzugewöhnen und mehr Sicherheit zu gewinnen. Gleiches gilt für die Nutzung der Klos. Bei jungen Katzen, die mit 3-4 Wochen das Klotraining beginnen, stellt man zu Beginn auf einer kleinen Fläche immer eine große Anzahl an Toiletten zur Verfügung und passt das Set-Up dann je nach Fortschritt immer wieder an.
 
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..auch die Frage, dass wenn ihr mit den Katzen spielt, euch diese signalisieren ob sie überhaupt gerade spielen wollen (?)

Bei zwei so schüchternen Tieren, welche gerade erstmal zwei Wochen im Haushalt sind, ist das gemeinsame Spielen vielleicht noch etwas zu früh und Zuviel für die Kleinen.
Die sind ja erstmal noch von ganz anderen Dingen gefordert. Die vielen neue Geräusche für sie bei euch im Haushalt, eure Lebensroutine, die vielen Dinge Welche es zu erkunden gilt wie Regale, Tische, die unterschiedlichen Zimmer. Dazu euch erstmal einschätzen lernen usw.
Da prasselt also gerade sehr, sehr viel auf eure Kleinen ein. Die Beiden stehen damit also permanent unter Stress und Habacht-Stellung.

Vielleicht setzt ihr euch jetzt zu Anfang erstmal in den Raum, wo sie sich aufhalten, auf den Boden. Lest ein Buch dabei, daddelt auf dem Handy, häkelt nen Socken..also macht irgendwas leises nur mit euch und achtet nicht auf die Katzen. Lest mal ein paar Zeilen laut vor, sitzt gemeinsam auf dem Boden und trinkt vielleicht leise nen Glas Wein zusammen...

Wenn die Katzen dann vorsichtig und langsam heran tapsen, dann weiterhin ignorieren. Sie nicht beachten, ruhig mit Dem weitermachen z.B lesen, Handy datteln etc. womit ihr gerade beschäftigt wart.

Nicht die Katzen ansprechen, nicht versuchen sie zu streicheln, nicht versuchen mit ihnen Kontakt aufzunehmen.
Lasst die Kleinen einfach sich euch nähern wenn sie wollen, gebt ihnen die Möglichkeit euch zu erkunden, euch zum umrunden, zu erschnuppern in ihrem Tempo, ohne das ihr irgendetwas mit ihnen macht.

So lernen sie erstmal, dass sie sich euch gefahrlos nähern können und ihnen genau nichts passiert.
Ihr könnt dann so beiläufig auch mal das eine oder andere Leckerli rund um euch auf den Boden verteilen. Wenn sie kommen und die Leckerlis knuspern, wieder überhaupt nicht auf sie reagieren.
Den Abstabd von den Leckerli zu euch könnt ihr über die Tage immer weiter verringern.
So lernen sie, dass ihr keine Gefahr seid und dass wenn sie sich euch nähern sogar noch was Positives für sie rausspringt.

Wenn sie dann mal etwas sicherer bei euch in der Wohnung unterwegs sind, sich halbwegs an euere Alltagsgeräusche und Gepflogenheiten gewöhnt haben, euch etwas besser kennen und einschätzen können, könnt ihr den nächsten Schritt wagen.
Zu Anfang sind einfache Federwedel ein gutes Spielzeug.
Mit denen können sie auf etwas abstand zu euch spielen und ihr könnt vorsichtig versuchen, sie mal nur leicht mit dem Wedel kurz hinterm Öhrchen oder am Kopfchen zu streicheln (also erstmal nicht mit den Händen). Akzeptieren sie das nach einer Weile und finden das gut, kann dann versuchen mal gaaaanz vorsichtig die Hand auszustrecken und sie daran schnuppern lassen. Wenn sie dann keine Angst vor euren Händen haben, kann mal vorsichtg versuchen sie anzufassen..aber nur kurz, ohne zu bedrängen und sofort wieder aufhören. Danach immer Lob und nen Leckerli.

Schritt für Schritt eben ihnen zeigen, dass sie euch vertrauen können, eure Aktionen berechenbar sind und sie jederzeit Kontrolle haben..

Achtet bei so Sachen wie Staubsaugen, Bettbeziehen, Waschmaschine etc. darauf, dass die Katzen erstmal etwas Zeit haben sich vom Acker machen zu können und die Chance haben sich zu verkriechen. Also nicht im Zimmer den Sauger röhren lassen, wenn Katzen da noch drin sind.
Die Türe zum Raum mit der Waschmaschine schliessen, wenn diese gerade holtert und poltert. Betten beziehen erst wenn die Katzen den Raum verlassen haben..
 
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Stimmt auch wieder.
Die ersten paar Tage nach dem Einzug unserer (die kannte Menschen allerdings schon) haben wir hier immer auf dem Boden gelegen, wenn sie sich unter der Couch hervorgetraut hat 😄
Könnte wirklich sehr helfen mit dem Spielen überhaupt erst einmal zu warten.
 
Alles gut. Wir sind wie gesagt primär ruhige beobachter. Wenn wir bspw. selbst auf Klo sind und beobachtet werden, reden wir ruhig mit den kleinen. Derzeit sind sie hauptsächlich im Wohnzimmer wo unser Lebensmittelpunkt ist und lassen sie einfach in Ruhe. Derzeit wissen wir ja, dass jede schnelle Bewegung nur dafür sorgt, dass sie wegrennen. Umgekehrt beobachten sie uns und nähern sich. So gesehen begrenzen wir derzeit ein wenig den Raum.

Zum Thema Spielen; Wir haben zwei Angeln und so einen Stab mit einer Spitze, die mich ein wenig an einen Staubwedel erinnert. Wie gesagt. derzeit werden sie zutraulicher. Gerade die Dame. Die war am Anfang wirklich nur in einer Ecke zusammengekauert und hat schnell geatmet sowie gezittert. Nun kommt sie teilweise von sich aus recht nah. Mir kam aber auch schon der Gedanke mehr mit den Leckerchen etc. zu arbeiten. 🙂

Sie wissen also, dass wir nah sind, ihnen aber nichts tun. Es wirkt eher wie vorsichtig und unsicher, was aber verständlich ist.
 
Im Moment scheinen die beiden Zwerge bei euch einfach überfordert zu sein, was aufgrund der Hintergrundgeschichte nicht verwunderlich ist. Weißt du, wie lange sie ungefähr im Tierheim untergebracht waren, bevor ihr die beiden adoptiert habt?

Mein Ansatz bei scheuen Kitten sowie auch bei noch nicht 100% klosicheren Kitten ist immer die Begrenzung des verfügbaren Raums.
Ich würde an eurer Stelle also beide Katzen vorerst auf einen Raum beschränken und dort dann mindestens drei verschiedene Toiletten mit unterschiedlichem Streu anbieten. Idealerweise handelt es sich um einen Raum, in dem es keine unerreichbaren Verstecke, aber trotzdem genug Rückzugsmöglichkeiten (Kartons, Höhlen, etc.) gibt und den man bei Bedarf auch leicht reinigen kann.
Scheue Katzen profitieren davon, wenn der verfügbare Raum zu Beginn übersichtlich ist und sie die Möglichkeit haben, sich nach und nach einzugewöhnen und mehr Sicherheit zu gewinnen. Gleiches gilt für die Nutzung der Klos. Bei jungen Katzen, die mit 3-4 Wochen das Klotraining beginnen, stellt man zu Beginn auf einer kleinen Fläche immer eine große Anzahl an Toiletten zur Verfügung und passt das Set-Up dann je nach Fortschritt immer wieder an.
Genau so!

Die beiden Kleinen brauchen erst mal einen sehr begrenzten Raum und nicht die ganze Welt auf einmal.
Ein möglichst nicht zu großer Raum in dem sie ankommen und sich einleben können.
Und alles lernen was wichtig ist.
Und ihr geht da rein und setzt euch auf den Boden und redet mit ihnen und lest ihnen was vor. Oder singt oder legt auch auf den Boden und macht es euch gemütlich. Strahlt Gelassenheit und Vertrauen aus.
Dann kann man vorsichtig versuchen Leckerlies anzubieten damit sie die Hand kennen lernen und dazu Vertrauen aufbauen. Und dann mit der Spielangel mal vorsichtig Kontakt aufnehmen, sie neugierig machen.
Alles ganz in Ruhe und langsam.
Mehrere Klos in dem Raum und keine weichen Sachen kann helfen damit sie das Klo/die Klos benutzen.
Wenn was daneben geht mit Enzymreiniger behandeln.
Viel gutes Naßfutter und viel Liebe dazu und dann wird das mit der Zeit.
Wenn es in dem Raum so klappt daß sie nicht mehr weg laufen wenn ihr rein kommt ist es Zeit mehr Platz anzubieten.
 
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Hey noch einmal.

Erst einmal danke für die bisherige Hilfe und den herzlichen Empfang bisher. Die beiden Rabauken halten uns wirklich auf Trab. Aber immerhin habe ich langsam das Gefühl, dass sie langsam sich näher an uns heran trauen. Die Dame liegt nicht selten neben mir. Allerdings werden die beiden noch sehr schnell panisch wenn wir uns zu schnell bewegen. Also mal in einer normalen Geschwindigkeit den Arm heben etc. aber ansonsten scheint es bisher zu klappen. Wir lassen sie derzeit nicht in unser Schlafzimmer. Bisher scheint es so, dass sie nirgends sonst hin machen. Das heißt, die beiden benehmen sich.
 
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Kleiner Nachtrag. Die beiden verstecken sich nicht mehr, zumindest nicht durchgängig. Sie werden zwar noch nervös, wenn wir uns zu viel bewegen, aber hey... Wir müssen auch mal auf Toilette usw.

Was uns eher irritiert ist, dass Sie dem Kater immer wieder in den Schwanz beißt. Laut den Geräuschen die Kaito, also der Kater, von sich gibt ist er nicht glücklich darüber. Kann es sein, dass sie ein wenig eifersüchtig ist weil sie, also Yuki, wirklich nur noch etwa ein Drittel ihres Schwanzes besitzt?

Allgemein machen sie wirklich nirgendwo hin außer halt in ihr Katzenklo. Also da haben wir es wohl geschafft. Es wirkt halt so, als wären sie nicht richtig sozialisiert worden. Wir suchen schon nach Tipps und Ideen, wie man sie da ein wenig an uns zumindest gewöhnen kann.

Grüße,

Candii
 
Was uns eher irritiert ist, dass Sie dem Kater immer wieder in den Schwanz beißt. Laut den Geräuschen die Kaito, also der Kater, von sich gibt ist er nicht glücklich darüber. Kann es sein, dass sie ein wenig eifersüchtig ist weil sie, also Yuki, wirklich nur noch etwa ein Drittel ihres Schwanzes besitzt?

Nein, das glaube ich nicht. Beißt sie heftig zu, oder ist es nur so ein Zwicken, wenn er vorbei geht? Das würde ich interpretieren, das er mehr Abstand halten soll.
 
Wirkt schon nach richtigem Zubeißen. Umgekehrt werden meine Freundin und ich so bald es geht die Beiden kastrieren bzw. stirilisieren lassen. Eben weil Er seiner Schwester immer wieder in den Hals beißt. Dabei maut die Dame so als hätte sie Schmerzen weswegen meine Freundin und ich die versuchen spätestens dann zu trennen. Ich hoffe einfach, dass wir bald mit ihnen zum Tierarzt können. Inzwischen sind sie etwa 4 Monate alt. Wir haben halt Angst, dass er sie besteigt und wir am Ende Babys bekommen. Eben weil wir nicht 100% sicher sind ob gerade er wirklich 4 Monate ist weil er echt groß wird während sie dagegen noch ein halbes Kitten ist.
 
Was du schilderst, hört sich für mich nach spielenden Kitten an. Sie beißt ihn in den Schwanz , sie will die " Fellschlange" erlegen und er will mit ihr raufen, was sie als Mädel aber nicht toll findet.
Das hört sich für mich nicht an, als wollten sie sich weh tun, sondern nach einem Kater/Katze Problem beim Spielen. Und so wichtig ich es finde, dass beide sobald wie möglich Kastriert werden, am spielen wird sich dadurch nichts ändern.
 
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Was du schilderst, hört sich für mich nach spielenden Kitten an. Sie beißt ihn in den Schwanz , sie will die " Fellschlange" erlegen und er will mit ihr raufen, was sie als Mädel aber nicht toll findet.
Das hört sich für mich nicht an, als wollten sie sich weh tun, sondern nach einem Kater/Katze Problem beim Spielen. Und so wichtig ich es finde, dass beide sobald wie möglich Kastriert werden, am spielen wird sich dadurch nichts ändern.
Spielen könnens ja ruhig. Es wirkt nur heufig genug wie ein Besteigen. Daher wollen wir sicher gehen, dass wir nicht unerwartet Babys haben irgendwann. Zum einen weil wir beide dann wohl endgültig überfordert wären... Zum Anderen würde es für uns nicht stemmbar noch nebenbei Kitten hoch zu peppeln. Wären halt 3 Monate mit viel Aufmerksamkeit etc. und das können wir langfristig nicht so wie es neugeborene Kitten verlangen würden. Momentan sind die beiden größeren schon Arbeit genug^^'
 
Das ändert nichts an @Wasabikitten 's Befürchtung, dass ihr Spielverhalten nicht zueinander passt... Ich hoffe für euch und die Kleinen, dass es nicht darauf hinausläuft...
Auch wieder wahr. Sie kommen normalerweise gut aus, bloß seit ein paar Tagen scheint gerade er zu offensiv zu sein.
 
Ja, so wie du das beschreibst, klingt das nach spielen, aber wenn du schreibst, der Kater fängt schon an sie zu besteigen, dann wird es höchste Zeit zum kastrieren der beiden, besonders desshalb, weil ein Kater nach der Kastration noch einige Wochen fruchtbar ist!
Und Kätzin nicht sterilisieren, sondern kastrieren lassen. Bei der Sterilisation würde die Kätzin trotzdem wieder rollig werden, kann nur keine Babys mehr bekommen.
 
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