Katzen mindern das Herzinfarktrisiko

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Amerikanische Wissenschaftler haben in einer Studie mit über 4000 Katzenbesitzern, im Alter von 35 - 70 Jahren, herausgefunden, dass Katzen das Risiko einen tödlichen Herzinfarkt zu erleiden, um 40 % mindern! :oha:
Erstaunlich, oder?

Lieben Gruß Marion
 
A

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Das habe ich auch gelesen.🙂
 
Aber nur, wenn es keine Freigänger sind...
 
Was meinst Du, warum ich 4 Katzen habe😀. Allerdings eingesperrt!
Ich hoffe, es hilft bei einem (hoffentlich nicht) nächsten Mal.

Bei meinem ersten Infarkt hatte ich nur 1 Katze, eine überzeugte sture Freigängerin. Wenn sie wiedermal mitten auf der Strasse sitzenblieb, tat mir das gar nicht gut😉😀
 
das hätte mein NG mal vor genau 6 Monaten lesen sollen...
 
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Ha!!
Wieder ein gutes Argument, dass meine Mutter Katzen beherbergen soll!!!
 
Ist das rassenspezifisch?
 
Ist das rassenspezifisch?

Nein, ganz bestimmt nicht. Der Frequenz, auf der Katzen ihr beruhigendes Schnurren von sich geben, ist es einerlei, ob sie von einer Lang- oder Kurzhaarkatze, von einem Bauernhoffindling oder von einer geplanten "Von und Zu" stammt.
 
Das hab ich auch schon mal gelesen, genau so wie dass durch eine schnurrende Katze Knochenbrüche schneller heilen.
 
Dann werd´ ich jetzt mal meine Krankenkasse anrufen, ob ich demnächst Katze + Unterhalt auf Rezept kriege... als Vorsorge... 😀 😀 😀
 
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Wobei immer die Frage ist, inwieweit man solchen Statistiken trauen kann. Haben die Herzinfarktpatienten danach untersucht, ob sie eine Katze haben? Dann können alle anderen möglichen Gründe dahinterstecken. Vielleicht halten gestreßte Menschen, bei denen ein erhöhtes Herzinfarktrisiko besteht, einfach seltener eine Katze, weil sie wenig Zeit haben. Kann alle möglichen Gründe geben. Gut wäre die Statistik, wenn Menschen in zwei Gruppen eingeteilt werden, eine Gruppe davon eine Katze bekommt und die eine Zeitlang beobachtet werden.
 
mir tun meine katzen auch sehr gut...besonders wen ich ganz ganz traurig bin
und in meine ängste verfalle - dann ist es für mich einfach toll die katzis zu streicheln und zu schmusen -und für die zeit vergesse ich dann meine sorgen...
 
Das Schnurren soll auch rheumatische Schmerzen lindern und hat für die Katze selbstheilende Wirkung.
 
Gestern kam dazu auf Vox in der BBC Reportage eine langer Beitrag.
Es werden derzeit klinische Studien durchgeführt, in denen das Katzenschnurren elektronisch simuliert und zu diversen Heilungszwecken eingesetzt wird. Bessere Wundheilung nach OP´s, Prävention von Gefäßerkrankungen, Knochenheilungen aber auch innerhalb von Rehas zum Muskelwiederaufbau.

Einfach mal bei Tante Google "Katzen schnurren heilt" eingeben, da findet man ganz viele Artikel zu dem Thema.
 
ja, statistiken halt...

um ein wirklich genaues ergebnis zu erzielen, müsste man zwei ausreichend grosse testgruppen haben, die auch noch möglichst gleich sind, quasi also klone und weitere risikofaktoren (rauchen, stress, übergewicht usw.) ausschalten.

ist zwar ein wenig OT, aber kennt ihr diesen (nicht wirklich ernst zu nehmenden) test "die todesuhr"?
dort wird einem anhand von einigen fragen gesagt, wann man stirbt.

den test habe ich vor 2 oder 3 jahren mal gemacht. da wurde ich 54 jahre alt. 😱
aktuell sterbe ich am 22.12.2042 (blöd so kurz vor weihnachten...) und werde damit 76 jahre alt.

das liegt aber bestimmt nicht an den 4 miezen, die bei mir wohnen (vor 3 jahren waren es nur 2). 😀
 
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