Es ist schon erstaunlich, daß sich der Forumswind da ein wenig geändert hat und es läßt Hoffnung aufblinken, daß auch die Tierärzte den frischen Wind mitbekommen, der von ringsherum aus der Welt weht.
Rickie, da hoffst Du vergebens.
Was die TÄ hierzulande in ihrem Studium für ne Gehirnwäsche bekommen, kann man sich als Aussenstehender kaum vorstellen.
Auch die Lerninhalte sind aus den Anfängen des vorigen Jahrhunderts. Von moderner Medizin und ihren Möglichkeiten hat man da noch nie gehört bzw. wird alles als Teufelswerk angesehen.
Genau das ist die Rückständigkeit hierzulande ..... man ist sowas von rückständig im Denken, das gibts gar nicht.
Nur ja nicht neue Wege beschreiten .... 'was für die UrUrUrUroma gut war, ist auch gut für mich' so ist die Denke hierzulande.
Umd so lange das so ist, wird sich weder für Mensch noch Tier nennenswert was verändern.
Ein Beispiel .... seit 1999!!! gibt es weltweit eine neue und sehr schonende, dabei aber höchst effektive Bestrahlungsmethode für Krebs.
Kurz gesagt entfalten die Strahlen ihre Wirkung im Tumor umd nicht auf dem Weg dahin.
Die wird weltweit als erste Methode rangezogen wenns um Bestrahlung geht ...... in Schland ist das Teufelswerk .... kann gar nicht sein, wird nicht gemacht und wers will, muss die 20000Teuro ++ selber aufbringen und wohin fahren wos gemacht wird.
Diese Art Bestrahlung hätte meinem Dad noch wesentlich mehr Zeit verschafft bei guter Gesundheit und weniger Schmerzen ..... 10x11cm grosse Tumormethastase am Sitzbein unter Ischiasbeteiligung .... da kann man sich wohl vorstellen was das für Schmerzen waren. Alles was die Quacksalber konnten war, ihn mit Opiaten abzuschiessen (Tumor inoperabel).
Gut Schmerzen waren weniger, aber Leben konnte man das nimmer nennen.