Katzen und Hunde...seufz😟*länger...

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Ach ja, darauf muss ich eingehen.

In welchem Bundesland ist denn der Sohn ansässig? Je nachdem könnte es Rassetechnisch dann tatsächlich zu einem Problem kommen.
 
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A

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Es gibt keine einheitliche deutschlandweiten Liste, die ist jeweils Bundeslandspezifisch und auch kein Importverbot für den American Bully.
Danke Dir.

Wenigstens darf der Hund seine Ohren behalten. Ich hoffe ja doch, dass in D Kupieren von Ohren und Rute verboten ist.
 
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Na ganz toll.
Ist klasse für nen jungen Hund in ein Betreuungsnetzwerk zu geraten.



Für dich mag das stimmen, für den Hund sicherlich nicht.



Für mich ist das n großer Aufreger.
Tut dir der Hund so gar nicht leid?
Oder läuft das jetzt unter "nicht mein Problem"?

Ich hoffe ich habe meinen Söhnen mehr Tierverstand mit auf den Weg gegeben.
Oookay?

Wie da jetzt konkret die Betreuung am Ende organisiert wird, geht doch noch gar nicht aus der Aussage hervor?

Und was ist jetzt dramatisch daran, dass der Hund nicht von @Angellike betreut wird?

Ich meine, grundsätzlich ist das jetzt nicht die durchdachteste Hundeanschaffung...aber für die Entscheidungen ihrer erwachsenen Söhne sehe ich die Verantwortung jetzt nicht in erster Linie bei den Eltern.
 
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Und was ist jetzt dramatisch daran, dass der Hund nicht von @Angellike betreut wird?

Die Freude darüber wie es laufen soll ist es was ixh als dramatisch empfinde.

..aber für die Entscheidungen ihrer erwachsenen Söhne sehe ich die Verantwortung jetzt nicht in erster Linie bei den Eltern.

Stimmt, die Söhne sind selber für ihr Handeln verantwortlich.
Ist nur iwie schon auffällig.
Erst der eine mit dem Kater, hetzt der andere mit dem Hund....
 
Danke Dir.

Wenigstens darf der Hund seine Ohren behalten. Ich hoffe ja doch, dass in D Kupieren von Ohren und Rute verboten ist.

Das ist es soweit ich weiß in ganz Europa.

Ne Feundin von nir hat nen kopierten Hund übernommen, der neue Tierarzt hätte fast die Polizei gerufen.
Dabei kann sie tatsächlich nix dafür.
 
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@Nula
Je früher man ein Betreuungsnetzwerk aufbaut desto besser. Das bedeutet ja nicht, dass er in einer Woche weg fährt und der Hund plötzlich in Betreuung muss.

Erwachsene Kinder bauen halt auch Scheiße aber deshalb hat @Angellike nicht gleich bei der Erziehung versagt. Ich hab zB. 3 erwachsene Kinder und alle sind wirklich sehr unterschiedlich von extrem Verantwortungavewusst über "Ja, mach ich nächste Woche". Vielleicht kann man das nicht nachvollziehen wenn man selbst keine erwachsenen Kinder hat. Erst wenn alle aus den Haus sind begreift man, dass sie eben nicht den immer eigenen Wünschen entsprechen.
 
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@Nula
Je früher man ein Betreuungsnetzwerk aufbaut desto besser. Das bedeutet ja nicht, dass er in einer Woche weg fährt und der Hund plötzlich in Betreuung muss.

Wenn das ganze durchdacht ist, dann hast du mit Sicherheit recht.

Erwachsene Kinder bauen halt auch Scheiße aber deshalb hat @Angellike bei der Erziehung versagt. Ich hab zB. 3 Erwachsene Kinder und alle sind wirklich sehr unterschiedlich von extrem Vetantwirtungavewusst über "Ja, mach ich nächste Woche". Vielleicht kann man das nicht nachvollziehen wenn man selbst keine erwachsenen Kinder hat. Erst dann begreift man, dass sie eben nicht den immer eigenen Wünschen entsprechen.

Du weißt woher wie alt meine Kinder sind?

Ich denke schon das man sie in dieser Hinsicht sehr gut beeinflussen kann.
 
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Ich glaube, da fehlt ein Nicht im Kommentar von @CatOnMars 🙈😁
 
Du weißt woher wie alt meine Kinder sind?
Nein, weiß ich nicht. Ich hab einen Beitrag von dir gelesen, der darauf schließen lässt, dass sie höchstens im Jugendalter sind.
Ich hoffe ich habe meinen Söhnen mehr Tierverstand mit auf den Weg gegeben.
Um diesen Satz ging es mir vorhin.
Ich glaube, da fehlt ein Nicht im Kommentar von @CatOnMars 🙈😁
Ich habs korrigiert vorhin. Stimmt.
 
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@Angellike ich hab da nich mal drüber nachgedacht.
Bin da wohl tatsächlich ein wenig hart mit dir.

Natürlich ist es nicht deine Schuld das dein Sohn den Hund genommen hat.

Mir ist so aufgestoßen das du dich (gefühlt) am meisten an der Rasse des Hundes störst und nich daran das dein Sohn da wohl so richtig Bockmist zum Nachteil des Tieres gebaut hat.
Beim Kater damals, da war klar rauszulesen das du mit dem handeln deines (anderen) Sohnes so gar nicht glücklich warst, hier wirkte es aber so auf mich als wenn halt die Rasse dein größtes Problem an der Geschichte wäre und nicht das Handeln deines Sohnes....
 
Na ganz toll.
Ist klasse für nen jungen Hund in ein Betreuungsnetzwerk zu geraten.



Für dich mag das stimmen, für den Hund sicherlich nicht.



Für mich ist das n großer Aufreger.
Tut dir der Hund so gar nicht leid?
Oder läuft das jetzt unter "nicht mein Problem"?

Ich hoffe ich habe meinen Söhnen mehr Tierverstand mit auf den Weg gegeben.
Ich sehe keinen Bedarf für Angellike sich für den Hund verantwortlich zu fühlen.
Wenn ein erwachsener Sohn in der eigenen Wohnung lebt und diese auch bezahlen kann, sollte er wissen, was es heißt einen Hund zu halten.
Wenn er das nicht weiß, muss er den Hund vermitteln mit Hilfe diverser Hilfsstellen.

Irgendwann muss auch mal Schluss sein....eine Mutter (oder Eltern) sind keineswegs verpflichtet die blödsinnigen Aktionen von ihren Kindern auszubaden....auch nicht in Sorge um das Tier.
Angellike hat sich ja davon überzeugt, dass der Hund erzogen wird und der Sohn für seine Betreuung sorgen wird.

Sollte sie mitbekommen, dass es dem Tier nicht gut geht, kann sie entsprechende Stellen informieren, die den Hund wegnehmen.
 
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Na ganz toll.
Ist klasse für nen jungen Hund in ein Betreuungsnetzwerk zu geraten.
Sorry, aber das ist Quatsch !!
JEDER Hundehalter sollte ein gewisses Netzwerk zur Betreuung seines Vierbeiners besitzen, es kann nämlich sehr schnell passieren, das man drauf zurückgreifen muss.
Sei es krankheitsbedingt, sei es beruflich oder weil man auch einfach mal in Urlaub will...
Meine Hunde, alle aus dem TS und in verschiedenen Altersstufen eingezogen, wurden ganz schnell daran gewöhnt, das verschiedene Menschen sie betreuen, mit ihnen Gassi gehen, sie bei ihnen übernachten....
Sie sind/waren immer gerne dort, wissen aber trotzdem ganz genau, wo sie "zuhause" sind.
Und was ist entspannender, als wenn der Hund seinen "Urlaub" genauso geniessen kann, wie ich...*Daumen hoch*
 
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Na ganz toll.
Ist klasse für nen jungen Hund in ein Betreuungsnetzwerk zu geraten.



Für dich mag das stimmen, für den Hund sicherlich nicht.



Für mich ist das n großer Aufreger.
Tut dir der Hund so gar nicht leid?
Oder läuft das jetzt unter "nicht mein Problem"?

Ich hoffe ich habe meinen Söhnen mehr Tierverstand mit auf den Weg gegeben.
Mit Netzwerk aus Betreuung habe ich nicht gemeint, dass der Hund von Hand zu Hand gereicht wird. Sondern das im Falle des Falles jemand aus seinem näheren Umfeld Zeit hat, um z. B. Gassi zu gehen. Oder ne Stunde in der Wohnung mit ihm zu sein. Arztbesuch z. B.
 
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Na ganz toll.
Ist klasse für nen jungen Hund in ein Betreuungsnetzwerk zu geraten.



Für dich mag das stimmen, für den Hund sicherlich nicht.



Für mich ist das n großer Aufreger.
Tut dir der Hund so gar nicht leid?
Oder läuft das jetzt unter "nicht mein Problem"?

Ich hoffe ich habe meinen Söhnen mehr Tierverstand mit auf den Weg gegeben.
Finde ich jetzt ein wenig hart.
Du kennst weder uns noch die Umstände.
Und natürlich bin ich in Sorge, sonst hätte ich wohl kaum dieses Thema hier aufgemacht.
 
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Mit Netzwerk aus Betreuung habe ich nicht gemeint, dass der Hund von Hand zu Hand gereicht wird. Sondern das im Falle des Falles jemand aus seinem näheren Umfeld Zeit hat, um z. B. Gassi zu gehen. Oder ne Stunde in der Wohnung mit ihm zu sein. Arztbesuch z. B.
Aber ist deinem Sohn auch wirklich klar, was es bedeutet, einen Hund zu haben? 🤔
Einen Hund kann man nicht stundenlang alleine lassen. Einen Hund muss man beschäftigen, einen Hund muss man erziehen.
Wenn er in falsche Hände gerät, kann ein Hund gefährlich werden. 🤔
 
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Also, ich bin ja auch zu meinem Hund gekommen, wie die Jungfrau zum Kinde....und, ich mochte Hunde nicht mal.....Hunde waren doof!

Ich hätte Machete beinahe, am ersten Tag umgebracht, weil ich dachte, dass Hunde und Katzen so unterschiedlich ja nicht sein können, und hab ihn erst einmal mit AYCE gefüttert.....was in absoluter "Überfressung" und TA Besuch endete!🙈

Damals gab es hier noch keine Hundeschulen oder Hundetrainer. Ich hab mich tot gegoogelt und mir Cesar Milán Videos angeschaut, und mir da das rausgepickt, was für mich sinnvoll erschien.....und, ich denke Machete und ich, wir haben das ganz gut hinbekommen.

Es kommt wirklich auf die Person selbst darauf an, was man gewillt zu tun ist.

Wichtig finde ich in dem Fall wirklich der Einwand von @Onni im Bezug auf Rasse und Bundesland.
Denn, wie ich schon gehört habe, ist in einigen Bundesländern, die Hundesteuer für Listenhunde, so hoch, dass sich viele Besitzer die nicht leisten können oder sind einige Rassen auch verboten.

Für mich bedeutet Rasse erst einmal gar nix!
Hund ist Hund.....und jeder Hund braucht erst einmal Konsequenz in Erziehung und muss ausgelastet werden. Egal ob es ein Chihuahua ist, oder ein Schäferhund.

Und, ich gehe mit @Poldi einher, dass der Welpe in eine Welpenschule sollte....denn, Welpen brauchen andere Welpen um die richtige Sozialisierung zu lernen.....beim Spielen lernen auch sie, dass fest zubeissen weh tut, und, wann genug, genug ist!

Auch ich habe hier ein Netzwerk an Hundebetreuern, dass ich auch mal auf die Schnelle Jemanden habe......und, Machete freut sich immer sie zu sehen.

Was die Zukunft bringt, bei @Angellike und Sohn...man weiss es nicht.....aber ich bin da voll bei @Doris T. . Wenn dein Sohn, @Angellike , auf die Schnauze fällt....dann lass ihn liegen!
Er muss lernen selbst aufzustehen und seine eigenen Probleme zu lösen!
 
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Aber ist deinem Sohn auch wirklich klar, was es bedeutet, einen Hund zu haben? 🤔
Einen Hund kann man nicht stundenlang alleine lassen. Einen Hund muss man beschäftigen, einen Hund muss man erziehen.
Wenn er in falsche Hände gerät, kann ein Hund gefährlich werden. 🤔
Ich sitze jetzt seit einer langen Zeit bei ihm. Wollte der Sache auf den Grund gehen. Hab Fragen gestellt. Er hatte auf jede eine Antwort. Hat einen ganz genauen Plan mit Fütterungszeiten, Rausgehen, es wirkt alles sehr überlegt und er hat den Plan auch schon länger in der Tasche. Nur das der Hund jetzt wegen der Allergie schneller kam als gedacht
 
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Ich an Deiner Stelle würde ihm trotzdem nahe legen - so er es nicht eh vorhat - mit dem Kleinen in eine Hundeschule zu gehen.

Alles, was am Anfang erziehungstechnisch "versaut" wurde (und sei es auch nur aus Naivität) wird später mühsamer zu korrigieren sein, als wenn man es von Anfang an ernst genommen hätte.

Das Problem bei den sogenannten "Kampfhunden" ist auch nicht, dass die von Haus aus aggressiver wären als andere Rassen, sie bringen nur andere körperliche Voraussetzungen mit und wenn sie nicht entsprechend erzogen oder gar abgerichtet wurden, dann macht diese "Rassetypische Kraft" sie gefährlicher als andere Hunde.
 
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