Katzen Zweitfamilie!?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Pepper58

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8. August 2012
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Hallo Katzenfreunde,
meine sehr zutrauliche Kätzin Feelie hatte eine zweite Familie! Zutrauliche Katzen neigen nun mal dazu. Anfangs habe ich sie oft gesucht weil ich dachte sie sei irgendwo eingesperrt, doch jedesmal kam sie bei der Nachbarin ums Eck! Im laufe der Zeit wurde es immer schlimmer und ich wußte nicht wie ich das Problem lösen sollte, einsperren ist keine lösung und so habe ich sie gelassen. leider musste sie dazu über die Straße die ihr eine Tages zum Schicksal wurde. Daraus ergeben sich Fragen:

Wie kann man so ein Problem lösen?
Zu so etwas gehören zwei - das Tier und der Mensch, hätte es etwas genutzt wenn ich gewusst hätte das sich die Katze im Haus der Nachbarin aufhält? Manchmal war sie der ganzen Tag weg.
Nur noch scheue Katzen halten?

Gruß Pepper
 
A

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Hallo Pepper,

ich habe dich jetzt nicht so ganz verstanden.
Ist deine Katze überfahren worden? Falls ja, dann mein herzliches Beileid.

Grundsätzlich solltest du eine Katze nicht vor dem ersten lebensjahr rauslassen und selbst wenn du sie schon älter bekommst, solltest du sie mindestens 6 Wochen im Haus einsperren.

Wenn du merkst, dass deine Katze aus dem Haus der Nachbarn kommt, sprich diese doch darauf an. Eine Katze geht nicht dahin wo sie kein futter und keine zuwendung bekommt. Sie müssen ihr also was geboten haben. Wenn sie selber katzen haben, dann kannst du den chipgesteuerte futterautomaten schenken, damit deine katze da NICHT draus futtern kann. Usw.
 
Kann mich Inai nur anschließen.

Man kann es davor verhindern in dem man es Mensch zu Mensch abklärt, im nachhinein bringt es nichts. Die Katze entscheidet nunmal wohin sie möchte.
 
Was deiner Katze passiert ist, tut mir sehr leid. 🙁
Damit, dass sie bei den Nachbarn ein- und ausging, hat es aber mMn eher weniger zu tun. Die Straße hätte sie doch bestimmt auch so überquert.

Wenn dir das Unfallrisiko bei Freigängern zu hoch ist, dann bleibt eigentlich nur die Wohnungshaltung mit evtl. gesichertem Freigang in Form eines Geheges im Garten. Dann brauchst du aber zwingend zwei Katzen, denn Isolationshaft ist nicht artgerecht.
 
Katze Zweitfamilie

Zu Deinen Fragen:

ich habe dich jetzt nicht so ganz verstanden.
Ist deine Katze überfahren worden?

ja, die Katze ist überfahren worden. Damit mir so etwas nicht mehr geschieht poste ich hier diese Geschichte. Feelie war bereits 5 j als ich sie bekam.

Natürlich habe ich die Nachbarin darauf angesprochen und habe ihr auch gesagt das sie nicht füttern soll. Nein sie haben selber keine Katzen, wozu auch das ist doch so viel einfacher...

ein anderer Nachbar hat immer seine Haustüre offen gelassen, bei ihm war meine Katze öfter auf dem Speicher!
Und natürlich habe ich auch ihn angesprochen, mit dem Ergebnis das er nicht mehr mit mir Spricht!

Wie hätte ich das verhindern können wenn die Nachbarin nicht mitspielt bzw. immer anders sagt als sie tut?

Vor längerer Zeit war im TV ein wissenschaftlicher Beitrag bei dem auch das heraus kam, ausserdem wurden die Reviere der Katzen mittels GPS Tracker aufgezeichnet, sie trugen diese übrigens auf dem Rücken!

Gruß Pepper
 
@ vie_birma

Man kann es davor verhindern in dem man es Mensch zu Mensch abklärt, im nachhinein bringt es nichts. Die Katze entscheidet nunmal wohin sie möchte.

Kann man nicht!: Zu Beginn des Problems habe ich vorne geklingelt, Katze hinten beim Fenster raus. Aber die Leute wurden immer dreister!

Ich hoffe das euch niemals so etwas passiert.
Gruß Pepper
 
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Dass deine Katze überfahren wurde, tut mir leid.

Wie kann man so ein Problem lösen?
Zu so etwas gehören zwei - das Tier und der Mensch, hätte es etwas genutzt wenn ich gewusst hätte das sich die Katze im Haus der Nachbarin aufhält?
Wenn du es gewust hättest, hättest du zumindest mit den Nachbarn sprechen können und sie bitten, die Katze nicht zu füttern oder ins Haus zu lassen, denn dann geht sie natürlich immer wieder dorthin. Oft wird darauf nicht gehört. Manchmal hilft es, einfach zu behaupten, die Katze hätte eine Futterunverträglichkeit und wird wegen dem Futter, das ihr gegeben wird, krank 😎.
Nur noch scheue Katzen halten?
Auch scheue Katzen laufen über Straßen und bleiben oft nächtelang weg.

Die Lösung wäre meiner Auffassung nach, Katzen nur in Freigängertauglichen Gegenden herauszulassen. Oft ist eine Gegend im Grunde freigängertauglich, aber eine Straße gibt es meist irgendwo in der Nähe, man muss dann wohl oder übel entweder das Risiko in Kauf nehmen - oder gar nicht erst Freigang bieten und stattdessen zB gesicherten Freigang anbieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, die Posts hatten sich überschnitten, habe das jetzt erst gelesen.
Natürlich habe ich die Nachbarin darauf angesprochen und habe ihr auch gesagt das sie nicht füttern soll. Nein sie haben selber keine Katzen, wozu auch das ist doch so viel einfacher...

ein anderer Nachbar hat immer seine Haustüre offen gelassen, bei ihm war meine Katze öfter auf dem Speicher!
Und natürlich habe ich auch ihn angesprochen, mit dem Ergebnis das er nicht mehr mit mir Spricht!

Wie hätte ich das verhindern können wenn die Nachbarin nicht mitspielt bzw. immer anders sagt als sie tut?
Gar nicht. Ich finde das Verhalten der Nachbarn auch unter aller Kanone.

Aber ganz ehrlich - uneinsichtige Nachbarn sind Teil des Risikos, das man bei Freigängern eingeht. Es gibt bei Freigang nunmal befahrene Straßen. Oder unbelehrbare Nachbarn. Oder Rattengift, das jemand streut. Oder andere Wildtiere oder andere Gefahren. Man muss sich überlegen, ob man einem Tier Freigang gewährt, oder es lieber lässt.
Ist eine Gegend im Grunde schon freigängertauglich, bleiben nunmal viele Restrisiken, unter anderem auch, dass sie bei unbelehrbaren Nachbarn aufgenommen wird, so traurig es auch ist.
 
Die Problematik taucht in ähnlicher Form immer wieder hier im Forum auf und ich befürchte, daß wird so bleiben, solange es Menschen gibt, die nur Katzen füttern wollen und ihren Spaß dran haben, aber mehr nicht wollen - also keine echte Verantwortung für diese Katze oder eine andere eigene übernehmen. Das Gemeine ist, das Revier beinhaltert 98% vernünftige Menschen und einen Pfosten, dadurch wird nun aber leider 100% das Außenreviers problematisch.

Mit Glück sind diese Menschen einsichtig, mit Pech leider meist nicht. Da bleibt nur den Garten katzensicher einzäunen (womit er leider für viele Wildtiere auch nichts mehr ist), das würde ich dir wegen der Straße empfehlen, oder die Katzen zu tracken, notfalls beim Nachbarn x abzuholen, unter Zeugen die Fütterung untersagen und schlimmstenfalls abzuwägen ob Rechtswege etwas bringen oder das Ganze auf dem Rücken der Katze ausgetragen wird.

Hier ist ein ähnliches Problem aufgetaucht: Kater weggefüttert und es gibt weitere Threads in der Art, vielleicht hilft dir das etwas weiter.

Liebe Grüße
Karen
 
Es tut mir leid , dass Du deine Katze an die Strasse verloren hast.
Mein Beileid.

Es tut weh, und natürlich will man so etwas nicht mehr erleben.

Bei Freigängern ist das leider das Risiko, das wir alle tragen müssen - unabhängig davon, ob dort noch andere Faktoren, wie ein Zweitzuhause eine Rolle spielen.
Katzen sind Freigeister - sie leben, wie SIE es möchten. Manche Katzen sind sehr auf ihren Menschen bezogen - andere sind abenteuerlustig und ständig auf der Wanderschaft.
Wenn Du deine Katze in deiner Nähe und mit einem größtmöglichen Maß an Sicherheit haben willst, hast du nur 2 Möglichkeiten: Wohnungshaltung oder eingezäunter Garten.

Wir haben auch einen Terrassenkater....der hat ein Zuhause ....aber viel lieber ist er unterwegs und schaut regelmässig bei allen Nachbarn der Umgebung vorbei, liegt dort auf dem Polster , oder unter dem Busch..liefert sich ein Blickeduell mit dem einen Kater, hält mit den Katzen der anderen Nachbarn Siesta oder klettert durch die Katzenklappe und frisst mal eben den Napf leer.. Verhindern kann der Besitzer das nicht - und alle hier kennen den weißen zutraulichen Riesen. Warum sollte man ihm sein Leben beschneiden....

Es ist ein vieldiskutiertes Thema - bei dem jeder seinen eigenen Weg finden muss.
 
hallo catma

Wenn du es gewust hättest, hättest du zumindest mit den Nachbarn sprechen können und sie bitten, die Katze nicht zu füttern oder ins Haus zu lassen, denn dann geht sie natürlich immer wieder dorthin. Oft wird darauf nicht gehört. Manchmal hilft es, einfach zu behaupten, die Katze hätte eine Futterunverträglichkeit und wird wegen dem Futter, das ihr gegeben wird, krank

Das habe ich oft getan! Leider ohne Ergebnis. Oftmals habe ich die Katze gesucht, aber die Menschen wurden immer dreister.

Auch scheue Katzen laufen über Straßen und bleiben oft nächtelang weg.

Das weiß ich, aber sie gehen keinem anderen Menschen zu.

Gruß Pepper
 
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was meinst du mit 'sie wurden immer dreister'?
 
Die Problematik taucht in ähnlicher Form immer wieder hier im Forum auf und ich befürchte, daß wird so bleiben, solange es Menschen gibt, die nur Katzen füttern wollen und ihren Spaß dran haben, aber mehr nicht wollen - also keine echte Verantwortung für diese Katze oder eine andere eigene übernehmen. Das Gemeine ist, das Revier beinhaltert 98% vernünftige Menschen und einen Pfosten, dadurch wird nun aber leider 100% das Außenreviers problematisch.

Mit Glück sind diese Menschen einsichtig, mit Pech leider meist nicht. Da bleibt nur den Garten katzensicher einzäunen (womit er leider für viele Wildtiere auch nichts mehr ist), das würde ich dir wegen der Straße empfehlen, oder die Katzen zu tracken, notfalls beim Nachbarn x abzuholen, unter Zeugen die Fütterung untersagen und schlimmstenfalls abzuwägen ob Rechtswege etwas bringen oder das Ganze auf dem Rücken der Katze ausgetragen wird.
Ich kenne das Problem selbst nicht, weil ich nur Stubentiger habe. Es ist eben auch fraglich, was man rechtlich dagegen tun könnte und selbst wenn, ist es leider noch lange nicht gesagt, dass die Nachbarn sich auch daran halten.
Insofern kann ich mir eine Lösung der Situation (wenn überhaupt) nur in der Form vorstellen, dass man mit den Nachbarn auf andere Weise redet 😎

Wenn man freundlich bittet, die Katze weder zu füttern, noch reinzulassen, und man später bemerkt, die Nachbarn hören nicht darauf, wird man natürlich sauer und geht hin und bittet nachdrücklicher darum und genau das ärgert ja, dass diese Pfosten es nicht einsehen (können, wollen, was auch immer). Insofern würde ich hergehen und ganz zerknickt tun. Erzählen, dass meine Katze nun schon zum 3. Mal in eine Klinik musste und ob sie, die netten Nachbarn, die so lieb sind, meiner Katze Futter und Obdach zu geben, mir nicht helfen könnten, herauszufinden, wo sie überall gefüttert wird.
Damit ihr nicht jedesmal der Magen ausgepumpt werden muss und am Ende womöglich stirbt.
Wenn man wirklich geknickt tut, anstatt versuchen, uneinsichtige Pfosten zu belehren, reagieren sie oft erstaunlich emotional und sagen vielleicht "wenn wir das gewusst hätten - wir lassen das jetzt natürlich mit dem Futter."
Zumindest versuchen würde ich es so, vielleicht bringt es ja etwas.

Gut, ich habe zwar keine Freigänger, aber ich habe mich in meinem Leben schon so oft über Vollpfosten geärgert, und versucht ihnen zu vermitteln, worum es geht, das bringt sowas von goarnix (wenn man es mit einem echten Vollpfosten zu tun hat). Wenn man ihnen aber freundlich und falsch entgegenkommt, reagieren sie oft, wie gewünscht. Ist meine Erfahrung und versuchen würde ich es zumindest.

Gut, das bringt die Katze nun auch nicht zurück, aber eben ich meine auch, diese Problematik wird es immer irgendwo geben, man liest ja leider immer wieder davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne das Problem selbst nicht, weil ich nur Stubentiger habe. Es ist eben auch fraglich, was man rechtlich dagegen tun könnte und selbst wenn, ist es leider noch lange nicht gesagt, dass die Nachbarn sich auch daran halten.
Insofern kann ich mir eine Lösung der Situation (wenn überhaupt) nur in der Form vorstellen, dass man mit den Nachbarn auf andere Weise redet 😎

Wenn man freundlich bittet, die Katze weder zu füttern, noch reinzulassen, und man später bemerkt, die Nachbarn hören nicht darauf, wird man natürlich sauer und geht hin und bittet nachdrücklicher darum und genau das ärgert ja, dass diese Pfosten es nicht einsehen (können, wollen, was auch immer). Insofern würde ich hergehen und ganz zerknickt tun. Erzählen, dass meine Katze nun schon zum 3. Mal in eine Klinik musste und ob sie, die netten Nachbarn, die so lieb sind, meiner Katze Futter und Obdach zu geben, mir nicht helfen könnten, herauszufinden, wo sie überall gefüttert wird.
Damit ihr nicht jedesmal der Magen ausgepumpt werden muss und am Ende womöglich stirbt.
Wenn man wirklich geknickt tut, anstatt versuchen, uneinsichtige Pfosten zu belehren, reagieren sie oft erstaunlich emotional und sagen vielleicht "wenn wir das gewusst hätten - wir lassen das jetzt natürlich mit dem Futter."
Zumindest versuchen würde ich es so, vielleicht bringt es ja etwas.

Gut, ich habe zwar keine Freigänger, aber ich habe mich in meinem Leben schon so oft über Vollpfosten geärgert, und versucht ihnen zu vermitteln, worum es geht, das bringt sowas von goarnix (wenn man es mit einem echten Vollpfosten zu tun hat). Wenn man ihnen aber freundlich und falsch entgegenkommt, reagieren sie oft, wie gewünscht. Ist meine Erfahrung und versuchen würde ich es zumindest.

Gut, das bringt die Katze nun auch nicht zurück, aber eben ich meine auch, diese Problematik wird es immer irgendwo geben, man liest ja leider immer wieder davon.

Genau das hat bei meinen Nachbarn auch nicht geholfen. Ich erzählte ihnen von einer Krankheit meines Katers und dass er nur Spezialfutter fressen dürfte. Anderes Futter hingegen würde für ihn sehr schädlich sein und seine Lebenserwartung drastisch verkürzen.
Das war ihnen schlicht und ergreifend egal!😡

Mittlerweile ist es etwas besser geworden, Chili ist wenn es kälter wird wieder lieber daheim am Kamin. Aber meine Katzensitterin hat mir gestern erzählt, dass sie im September in unserer Urlaubswoche den Kater fast schon mit Gewalt von den Nachbarn rausholen musste. Sie ist immer Vormittags gekommen, hat die Kistchen gereinigt, gefüttert und die Miezen raus gelassen (wir haben keine Klappe). Nachmittags ist sie dann wieder gekommen und hat sie dann rein gelassen und wieder gefüttert.
Die Kater waren immer schon zur Stelle wenn sie gekommen ist, bis auf Chili.
Sie hat ihn draußen gerufen und gerufen und dann bemerkt, dass er bei der Terassentür der Nachbarn saß und rauswollte, aber er wurde nicht rausgelassen!!!😡

Daraufhin hat sie geklingelt und durfte sich erst mal ordentlich anlügen und beleidigen lassen. Dann hat sie den Kater aber wohl bekommen. Am nächsten Tag hat ihn der Mann dann rausgelassen als sie gekommen ist. Sie trägte es zwar mit Humor aber mich regt das oft schon sehr auf.

Die Nachbarn sind absolut uneinsichtig, aber das mit dem Füttern dürfte zumindest etwas nachgelassen haben, da Chili meist ordentlich Kohldampf hat wenn er heimkommt.

Im Prinzip kann man solche Verhaltensmuster nicht abstellen, wenn auch vernünftige Argumente nicht akzeptiert werden. Bei uns wird wohl die Zeit ein für uns gnädiger Faktor für die Zukunft sein, die Nachbarn sind beide 80 Jahre und auch nicht gesund.....das ist zwar nicht nett, aber mittlerweile meine ich es genau so.
 
Katze "Zweitwohnsitz"

Liebe Forumsmitglieder,
Danke für Euere Beiträge aber ich suche nach Lösungen, Rechtliche Möglichkeiten?

Gruß Pepper
 
@ vie_birma



Kann man nicht!: Zu Beginn des Problems habe ich vorne geklingelt, Katze hinten beim Fenster raus. Aber die Leute wurden immer dreister!

Ich hoffe das euch niemals so etwas passiert.
Gruß Pepper
Natürlich kann man weil es ist die einzige Möglichkeit, dass sich die Katze kein neues Zuhause findet. Und wenn Nachbarn eben sich nicht daran halten, und wie beschrieben dreist sind hat man so gut wie verloren. Es kommt im Forum sehr oft vor, dass Freigänger mal von Nachbarn abgeworben werden.

Ich hab Wohnungskatzen und das bleiben sie mit gutem Gewissen. Sollte mir das passieren wüsste ich nicht was ich mit solche Nachbarn machen würde!! Ich würde nicht wissen, was ich mache wenn meine Katzen sich draußen ständig verletzen könnten.

Dann gehen wir mal davon aus, dass keine Nachbarn mit sich reden lassen. Dann kannst du mit Freigängern dagegen gar nichts tun 🙁
 
Zuletzt bearbeitet:
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Liebe Forumsmitglieder,
Danke für Euere Beiträge aber ich suche nach Lösungen, Rechtliche Möglichkeiten?

Gruß Pepper

WEiß nicht ob das wirklich was bringt, außer Kosten. Ne Unterlassunsklage vielleicht.....ich würd mich mal bei einem RA beraten lassen.
 
Liebe Forumsmitglieder,
Danke für Euere Beiträge aber ich suche nach Lösungen, Rechtliche Möglichkeiten?

Gruß Pepper

Lösung:
- 2 Wohnungskatzen
- 2 Katzen mit gesichertem Freigang
- Nachbarn beim 'ertappen' anzeigen wegen diebstahls (wenn sie ihre tür bewusst offen lassen und bewusst katzenfutter füttern ohne katzen zu haben)
 
Liebe Forumsmitglieder,
Danke für Euere Beiträge aber ich suche nach Lösungen, Rechtliche Möglichkeiten?

Gruß Pepper
Eine Lösung/rechtliche Möglichkeit für diese Situation jetzt?
Ich meine, da fragst du hier an falscher Stelle - wenn man Lösungen, rechtliche Möglichkeiten für solche Fälle hätte, hätte sich das bstimmt im Forum herumgesprochen.

Besser, du fragst einen Anwalt dazu. Ich meine aber, das bringt nichts.
Für mein Rechtsempfinden kannst du deine Nachbarn weder dafür belangen, dass sie die Tür offengelassen haben, obwohl du das nicht wolltest, noch dafür, dass sie die Katze gefüttert haben, obwohl du das nicht wolltest.

Aber vielleicht sieht ein Anwalt die Situation anders. Oder jemand bei einer öffentlichen Rechtsberatung. Vielleicht könnte auch ein Schlichter etwas bewirken.
Du könntest auch bei der Polizei eine Anzeige aufgeben (nur eben, worauf bezogen, ist die Frage, vielleicht kann ein Anwalt/Rechtsberater dir dazu näheres sagen) oder du könntest dich beim hiesigen Tierschutz erkundigen, was du nun tun könntest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ob wirklich die Nachbarn das Problem waren....?

M. E. war das tatsächliche Problem eure Straße, die ihr ja dann auch zum Verhängnis wurde........es tut mir leid.
 

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