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MaryStella
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- Mitglied seit
- 13. Mai 2022
- Beiträge
- 15
So, jetzt bin ich nochmal hier - danke an alle, die mir gut zugesprochen haben und so manche Umgangsform hier selber in Frage stellen. Noch kurz dazu: Auch ich finde manche Dinge einfach nur blöd, aber ich würde mir nie anmaßen, jemanden deswegen zu beleidigen und ihn als dumm hinzustellen. Einfach freundlich darauf hinweisen und sachlich aufklären, warum ich dieses und jenes nicht für gut halte, fertig. Ich verstehe nicht, wie man so einfache Grundregeln der Kommunikation nicht auf die Reihe kriegt. Mit beleidigender Konfrontation verursacht man beim Gegenüber doch nur eine Trotzreaktion - und das ist bestimmt niemals Sinn der Sache. Also ich hoffe und sehe, mittlerweile hat sich alles etwas beruhigt und ich werde es nochmal versuchen. Für alles andere ist mir ganz ehrlich meine Zeit zu schade.
Danke Lillyrose, wie du richtig erkannt hast, werde ich den Kater aufnehmen und bin mir der Konsequenzen bewusst. Grundsätzlich möchte ich aber schon anmerken, dass man NIEMALS in der Hand hat, ob ein Kind oder Tier gesund ist/bleibt oder nicht. Deshalb denke ich in solchen Dingen immer positiv, bin für jeden Tag dankbar, den Mensch und Tier gesund sind und nehme es auch an, wenn es nicht so ist. Aber ich verstehe natürlich den Grundgedanken, dass man sowas nicht weiter unterstützen sollte, wenn dabei die Wahrscheinlichkeit für Erkrankungen um ein Vielfaches höher liegt. Nur finde ich immer noch, hat der kleine Kater (der schon einen Namen erhalten hat, von allen sehnsüchtig erwartet wird und vom Kleinsten am Bildschirm gestreichelt wird) absolut nichts davon, wenn ich mich nun von ihm abwende. Der ist innerhalb kürzester Zeit in den Händen von jemandem, der sich vielleicht nicht so ausführlich informiert und von Kennern wie euch beraten wird. Besser? Für mich definitiv nicht.
Und zum Thema Kätzchentod, wie dramatisch das vor allem für die Kinder wäre: Natürlich, aber der Tod gehört eben zum Leben und sie müssen auch damit umzugehen lernen.
Noch eine Geschichte zum Thema Rassezüchtung = Erbkrankheiten. Unser Hund war eine richtige Promenadenmischung, entstanden auf dem Bauernhof, Eltern bis zum späten Lebensende kerngesund. Nach 1 1/2 Jahren die Diagnose: massive Schilddrüsenunterfunktion. Bis zu seinem Tod im Alter von 13 Jahren hat er mit Medikamenten ein relativ normales Leben führen können. Wie gesagt, man hat nie in der Hand, was einen erwartet.
Ich werde mal ausloten, wie weit das Wissen unserer Dorf- und Wiesen-TÄ reicht, ansonsten werde ich mich nach einer Tierklinik umsehen. Danke jedenfalls für die Tipps, wie ich den Gesundheitsstatus am besten überprüfen kann.
Es scheint sie möchte das Kitten aufnehmen mit allen Konsequenzen, ist sich bewusst das es sein KANN das es nicht gesund ist. Daher fände ich es gut wenn man Tipps gibt auf was sie beim ersten bzw zukünftigen TA/TK Besuchen achten sollte.
- Herzschall wegen HCM
- Zahnstatus regelmäßig checken lassen und TA/TK mit Dentalröntgen dafür aufsuchen
- vor anstehenden OPs immer Herz vorher untersuchen lassen (OPs mit Inhalationsnarkose, Monitoring und Infusion da schonender fürs Tier)
- geriatrisches Blutbild, Urinprobe und Kotprofil über 3 Tage gesammelt und durch Fremdlabor untersucht wäre für den Anfang auch gut damit man Mal Werte hat
Ansonsten über Fold zb hier im Forum einlesen.
Auch beim zweite Kitten sollte ein Allgemeincheck, Kotprofil, Urinprobe und geriatrisches Blutbild erfolgen zwecks Werte.
Beide kastrieren, impfen, testen und chippen lassen (Tasso registrieren) wurde bereits geschrieben.
Rechnungen, Medikamentenlisten, Röntgenbilder, Blutwerte usw immer alles mitgeben lassen ist sehr hilfreich wenn die Tiere zb auf ein Medikament allergisch reagieren oder man eine Zweite/Drittmeinung einholt.
Danke Lillyrose, wie du richtig erkannt hast, werde ich den Kater aufnehmen und bin mir der Konsequenzen bewusst. Grundsätzlich möchte ich aber schon anmerken, dass man NIEMALS in der Hand hat, ob ein Kind oder Tier gesund ist/bleibt oder nicht. Deshalb denke ich in solchen Dingen immer positiv, bin für jeden Tag dankbar, den Mensch und Tier gesund sind und nehme es auch an, wenn es nicht so ist. Aber ich verstehe natürlich den Grundgedanken, dass man sowas nicht weiter unterstützen sollte, wenn dabei die Wahrscheinlichkeit für Erkrankungen um ein Vielfaches höher liegt. Nur finde ich immer noch, hat der kleine Kater (der schon einen Namen erhalten hat, von allen sehnsüchtig erwartet wird und vom Kleinsten am Bildschirm gestreichelt wird) absolut nichts davon, wenn ich mich nun von ihm abwende. Der ist innerhalb kürzester Zeit in den Händen von jemandem, der sich vielleicht nicht so ausführlich informiert und von Kennern wie euch beraten wird. Besser? Für mich definitiv nicht.
Und zum Thema Kätzchentod, wie dramatisch das vor allem für die Kinder wäre: Natürlich, aber der Tod gehört eben zum Leben und sie müssen auch damit umzugehen lernen.
Noch eine Geschichte zum Thema Rassezüchtung = Erbkrankheiten. Unser Hund war eine richtige Promenadenmischung, entstanden auf dem Bauernhof, Eltern bis zum späten Lebensende kerngesund. Nach 1 1/2 Jahren die Diagnose: massive Schilddrüsenunterfunktion. Bis zu seinem Tod im Alter von 13 Jahren hat er mit Medikamenten ein relativ normales Leben führen können. Wie gesagt, man hat nie in der Hand, was einen erwartet.
Ich werde mal ausloten, wie weit das Wissen unserer Dorf- und Wiesen-TÄ reicht, ansonsten werde ich mich nach einer Tierklinik umsehen. Danke jedenfalls für die Tipps, wie ich den Gesundheitsstatus am besten überprüfen kann.