B
Betty
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Ich muss auch ehrlich gesagt nicht wissen, was in den Spritzen drinne ist, ich bin ja schließlich nicht der Arzt. Ich vertraue meinem TA und bin der Meinung, dass er schon weiß, was er tut.
Mein Onkel kann mir übers Telefon ja auch nicht genau sagen, was es für ein Virus ist. Er hatte mir 2 Arten genannt, aber diese Namen kann sich kein Mensch merken.
Öhm, das ist ja schön und gut, aber ne gewisse Skepsis sollte man immer haben. (Auch beim Menschenarzt! Was ich schon für Fehldiagnosen bekommen habe!! 🙄) Und ganz wichtig: Man sollte immer wissen, mit was und wie die Katze behandelt wird! Am Schluss macht der TA doch was Falsches und Du stehst im Regen!
Wenn Du oder Deine (zükunftigen?) Kinder etwas hätten, würdest Du doch auch ganz genau wissen wollen, was da los ist und wie man es am besten behandeln kann!
Selbst wenn es nur ein Findelkätzchen ist, trägst Du ja auch Verantwortung für Deine anderen Katzen und dann nicht zu wissen, ob das Kleine ausreichend versorgt wurde oder gar eine Gefahr für Deine Katzen bedeuten könnte (ansteckende Erkrankungen), ist wirklich verantwortungslos.
Dein Onkel hat Dir ja sogar gesagt, dass die ganze Situation nicht zu unterschätzen ist!!
Und bitte, bitte frage beim nächsten TA-Besuch lieber fünf mal nach! 😉
Bitte geh mit der Kleinen in die Klinik, oder zu einem anderen TA der Notdienst hat und lass endlich gescheit abklären, was die Kleine hat. (Dazu reicht ein Teststreifen bei Weitem nicht!)
Ich drücke Euch die Daumen!
Gruß,
Betty