9 Fellnasen
Forenprofi
- Mitglied seit
- 13. August 2008
- Beiträge
- 2.376
- Alter
- 64
- Ort
- bei EBE
Katzenelend am Saisonende: Ein Beispiel von vielen ....
Grisu steht für eine der über 60 Katzen nur in der einen Kolonie von leider vielen ...
Diese Kolonie steht als Beispiel für die zahllosen Katzen, die nun am Saisonende überall auf Sardinien in den leerstehenden Feriensiedlungen ums Überleben kämpfen. Viele von ihnen sind noch Kitten, viele Mixe, die meisten noch nicht mal ein Jahr alt. Wenn wir ihnen nicht durch regelmäßiges Füttern, medizinische Versorgung, Kastration, Adoption usw. helfen, werden sie den Winter, der auch auf Sardinien sehr kalt und unwirtlich ist, kaum überleben.
Die Menschen haben die Feriensiedlung verlassen. Aber die Katzen sind alle noch dort.
Und sie verstehen die Welt nicht mehr: Den ganzen Sommer über wimmelte es von Menschen, und einige waren lieb und freundlich, haben die Katzen gefüttert, mit ihnen geschmust ... doch dann sind sie abgereist, ohne sich weiter darum zu kümmern, was mit den Katzen geschieht.
Jetzt ist die Saison zu Ende, die Häuser sind verschlossen, die Katzen sind sich selbst überlassen.
Grisu steht stellvertretend für die mehr als 60 Katzen, die meisten noch kein Jahr alt, viele noch Kitten, die jetzt nicht mehr wissen, wie sie sich ernähren sollen.
Notdürftig versuchen nun die Kolleginnen vor Ort, die Katzen zumindest durch einigermaßen regelmäßiges Füttern am Leben zu erhalten.
Doch das allein ist natürlich keine Lösung. Die Katzen müssen kastriert werden, einige brauchen medizinische Hilfe, z. B. das blinde schwarze Kätzchen. Und da die meisten Katzen sehr zutraulich und menschenbezogen sind, wäre es schön, wenn wir in Deutschland Pflegestellen oder endgültige Zuhause finden könnten.
Für uns alleine unmöglich den vielen Katzen zu helfen - kann wer den vielen Fellnasen mit helfen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, und zwar
- sich als Pflegestelle zur Verfügung stellen
- einem der Kätzchen ein schönes Zuhause geben
- durch eine Spende helfen, dass wir die Katzen füttern, kastrieren und medizinisch versorgen können
Für Fragen helfen wir gerne weiter
entweder eine kurze PN an mich oder
email evi.jackwerth@protier-ev.de
oder dirket an
Karin Faulstroh
www.protier-ev.de
Telefon: 02137 - 14027
Mobil: 0177 - 8014025
E-Mail: karin.faulstroh@proTier-ev.de
Grisu steht für eine der über 60 Katzen nur in der einen Kolonie von leider vielen ...
Diese Kolonie steht als Beispiel für die zahllosen Katzen, die nun am Saisonende überall auf Sardinien in den leerstehenden Feriensiedlungen ums Überleben kämpfen. Viele von ihnen sind noch Kitten, viele Mixe, die meisten noch nicht mal ein Jahr alt. Wenn wir ihnen nicht durch regelmäßiges Füttern, medizinische Versorgung, Kastration, Adoption usw. helfen, werden sie den Winter, der auch auf Sardinien sehr kalt und unwirtlich ist, kaum überleben.
Die Menschen haben die Feriensiedlung verlassen. Aber die Katzen sind alle noch dort.
Und sie verstehen die Welt nicht mehr: Den ganzen Sommer über wimmelte es von Menschen, und einige waren lieb und freundlich, haben die Katzen gefüttert, mit ihnen geschmust ... doch dann sind sie abgereist, ohne sich weiter darum zu kümmern, was mit den Katzen geschieht.
Jetzt ist die Saison zu Ende, die Häuser sind verschlossen, die Katzen sind sich selbst überlassen.
Grisu steht stellvertretend für die mehr als 60 Katzen, die meisten noch kein Jahr alt, viele noch Kitten, die jetzt nicht mehr wissen, wie sie sich ernähren sollen.
Notdürftig versuchen nun die Kolleginnen vor Ort, die Katzen zumindest durch einigermaßen regelmäßiges Füttern am Leben zu erhalten.
Doch das allein ist natürlich keine Lösung. Die Katzen müssen kastriert werden, einige brauchen medizinische Hilfe, z. B. das blinde schwarze Kätzchen. Und da die meisten Katzen sehr zutraulich und menschenbezogen sind, wäre es schön, wenn wir in Deutschland Pflegestellen oder endgültige Zuhause finden könnten.
Für uns alleine unmöglich den vielen Katzen zu helfen - kann wer den vielen Fellnasen mit helfen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, und zwar
- sich als Pflegestelle zur Verfügung stellen
- einem der Kätzchen ein schönes Zuhause geben
- durch eine Spende helfen, dass wir die Katzen füttern, kastrieren und medizinisch versorgen können
Für Fragen helfen wir gerne weiter
entweder eine kurze PN an mich oder
email evi.jackwerth@protier-ev.de
oder dirket an
Karin Faulstroh
www.protier-ev.de
Telefon: 02137 - 14027
Mobil: 0177 - 8014025
E-Mail: karin.faulstroh@proTier-ev.de
Zuletzt bearbeitet: