Katerprinzessin
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- 25. August 2015
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- 97
- Ort
- Halle (Saale)
Hallöchen an Euch alle,
wir haben zu Hause seit ein paar Wochen ein ziemlich großes Problem und ich hoffe hier hat irgendwer eine Idee. Ich fange mal an: Seit Mai 2015 wohnen drei Spanier bei uns, 2 Katerbrüder und eine Kätzin. Sie sind kastriert und Vollzeitfreigänger. Am Anfang wurde gespielt und gekuschelt, irgendwann schlug das um und die Kätzin war nur noch am wegrennen. Wir nahmen an, dass ihr das „Katergespiele“ zu schlimm wurde und beschlossen, da muss noch eine Kätzin her. Wir sind auch Pflegestelle für Katzen und haben immer mal welche aufgenommen und wieder vermitteln können unsere drei kamen gut damit zurecht, vor allem die Kater. Für unsere Kim hätte das wohl alles nicht sein müssen, aber sie hat sich arrangiert, war ja auch nicht für immer. Ende April diesen Jahres zog Maya ein, die sofort von den Jungs begeistert war, mit ihnen raufte, spielte, sie leckte, sich lecken ließ … und es ging viel Initiative von ihr aus. Plötzlich, einfach so, kippte die Stimmung. Sie knurrt nur noch, kein Spielen mehr mit ihnen und wenn sich ein Kater nähert, werden sie vermöbelt, aber auch sie fangen an und wollen grob raufen. Mit uns ist sie nett, aber wirkt arg unsicher. Kim ist nur noch selten zu Hause, was uns arg betrübt. Seit Mitte Juli ist noch ein Pflegi dazu gekommen, die Piluca. Sie mag die Jungs noch sehr und rauft auch mit ihnen. Nun warten wir schon mit Sorge, wann es bei ihr kippt. So ganz verstehen wir das nicht. Außerdem markieren 3 (die beiden Jungs und Maya) von den fünfen im Haus, DAS ist noch weniger erfreulich. In der Nachbarschaft lebt ein potenter Kater, der auch leider bei uns seine Markierungen hinterlässt. Ich vermute dabei einen Zusammenhang. Auf die Aggressivität von Maya kann ich mir aber keinen Reim machen. Sind es zu viele Katzen? Eigentlich soll Maya bleiben, ist das eventuell keine gute Konstellation?
wir haben zu Hause seit ein paar Wochen ein ziemlich großes Problem und ich hoffe hier hat irgendwer eine Idee. Ich fange mal an: Seit Mai 2015 wohnen drei Spanier bei uns, 2 Katerbrüder und eine Kätzin. Sie sind kastriert und Vollzeitfreigänger. Am Anfang wurde gespielt und gekuschelt, irgendwann schlug das um und die Kätzin war nur noch am wegrennen. Wir nahmen an, dass ihr das „Katergespiele“ zu schlimm wurde und beschlossen, da muss noch eine Kätzin her. Wir sind auch Pflegestelle für Katzen und haben immer mal welche aufgenommen und wieder vermitteln können unsere drei kamen gut damit zurecht, vor allem die Kater. Für unsere Kim hätte das wohl alles nicht sein müssen, aber sie hat sich arrangiert, war ja auch nicht für immer. Ende April diesen Jahres zog Maya ein, die sofort von den Jungs begeistert war, mit ihnen raufte, spielte, sie leckte, sich lecken ließ … und es ging viel Initiative von ihr aus. Plötzlich, einfach so, kippte die Stimmung. Sie knurrt nur noch, kein Spielen mehr mit ihnen und wenn sich ein Kater nähert, werden sie vermöbelt, aber auch sie fangen an und wollen grob raufen. Mit uns ist sie nett, aber wirkt arg unsicher. Kim ist nur noch selten zu Hause, was uns arg betrübt. Seit Mitte Juli ist noch ein Pflegi dazu gekommen, die Piluca. Sie mag die Jungs noch sehr und rauft auch mit ihnen. Nun warten wir schon mit Sorge, wann es bei ihr kippt. So ganz verstehen wir das nicht. Außerdem markieren 3 (die beiden Jungs und Maya) von den fünfen im Haus, DAS ist noch weniger erfreulich. In der Nachbarschaft lebt ein potenter Kater, der auch leider bei uns seine Markierungen hinterlässt. Ich vermute dabei einen Zusammenhang. Auf die Aggressivität von Maya kann ich mir aber keinen Reim machen. Sind es zu viele Katzen? Eigentlich soll Maya bleiben, ist das eventuell keine gute Konstellation?