Rookie
Forenprofi
- Mitglied seit
- 3. März 2008
- Beiträge
- 3.884
Hallo Ihr Lieben!
Aus diesem Anlass
http://www.tierschutzengel.de/index.html
überlege ich, ob es mir möglich wäre, als Katzenpflegestelle zu fungieren...
Sicherlich wäre es bei einem kranken Tier, das mehrmals täglich versorgt und / oder verarztet werden muss, etwas schwieriger, da ich ja voll berufstätig bin. Im Notfall könnte ich aber immer schnell vom Büro heim fahren (keine 10 Minuten). Sollte ein Ernstfall eintreten (das könnte ja auch im Moment bei einer meiner beiden Katzen passieren), wäre aber eine vernünftige Versorgungsmöglichkeit gegeben.
Grundsätzlich hätte ich hier keinen Raum zum Separieren, könnte evtl. das Bad (das aber sehr klein ist) dafür nutzen oder auch die Küche.
Finanziell könnte ich Futter, Streu, Spielzeug und "kleine" TA-Sachen wie impfen, Wurmkuren etc. durchaus tragen, grössere TA-Kosten müssten von der Orga übernommen werden.
Meine Katze Fay ist nun 3 Jahre alt, Kater Charlie ist gute 2 Jahre alt. Die Zusammenführung der beiden war kurz und schmerzlos. Nachdem er 24 Stunden hinterm Klo gelebt hat durfte er die Bude erkunden und gut war.
Fay ist sehr anhänglich, sehr verschmust. Bei Charlie geht es beim Schmusen manchmal schnell mit ihm durch, er möchte dann balgen, entsprechend ist sie dann angesäuert. Im Großen und Ganzen finde ich aber verstehen sich die Beiden sehr gut. Nachts wird gemeinsam inkl. kätzischem Körperkontakt im Bett geschlafen ;-)
Wenn ich mal ein paar Tage weg sein sollte (kommt aber ganz selten vor, 2x im Jahr ca.) habe ich adäquate Unterstützung durch zwei Freundinnen sowie meinen Bruder und meine Eltern.
Was meint Ihr Pflegestellenerfahrenen? Sind das zumindest ausbaufähige Grundvoraussetzungen? Oder sollte ich es lieber gänzlich sein lassen?
Die grösste Befürchtnis die ich habe, ist, dass meine Katzen sich dann nimmer wohl fühlen oder der Neuzugang unangehme Begleiterscheinungen mitbringt (so wie Charlie damals die Giardien, also ICH hatte die NICHT eingeladen ;-) )
Aus diesem Anlass
http://www.tierschutzengel.de/index.html
überlege ich, ob es mir möglich wäre, als Katzenpflegestelle zu fungieren...
Sicherlich wäre es bei einem kranken Tier, das mehrmals täglich versorgt und / oder verarztet werden muss, etwas schwieriger, da ich ja voll berufstätig bin. Im Notfall könnte ich aber immer schnell vom Büro heim fahren (keine 10 Minuten). Sollte ein Ernstfall eintreten (das könnte ja auch im Moment bei einer meiner beiden Katzen passieren), wäre aber eine vernünftige Versorgungsmöglichkeit gegeben.
Grundsätzlich hätte ich hier keinen Raum zum Separieren, könnte evtl. das Bad (das aber sehr klein ist) dafür nutzen oder auch die Küche.
Finanziell könnte ich Futter, Streu, Spielzeug und "kleine" TA-Sachen wie impfen, Wurmkuren etc. durchaus tragen, grössere TA-Kosten müssten von der Orga übernommen werden.
Meine Katze Fay ist nun 3 Jahre alt, Kater Charlie ist gute 2 Jahre alt. Die Zusammenführung der beiden war kurz und schmerzlos. Nachdem er 24 Stunden hinterm Klo gelebt hat durfte er die Bude erkunden und gut war.
Fay ist sehr anhänglich, sehr verschmust. Bei Charlie geht es beim Schmusen manchmal schnell mit ihm durch, er möchte dann balgen, entsprechend ist sie dann angesäuert. Im Großen und Ganzen finde ich aber verstehen sich die Beiden sehr gut. Nachts wird gemeinsam inkl. kätzischem Körperkontakt im Bett geschlafen ;-)
Wenn ich mal ein paar Tage weg sein sollte (kommt aber ganz selten vor, 2x im Jahr ca.) habe ich adäquate Unterstützung durch zwei Freundinnen sowie meinen Bruder und meine Eltern.
Was meint Ihr Pflegestellenerfahrenen? Sind das zumindest ausbaufähige Grundvoraussetzungen? Oder sollte ich es lieber gänzlich sein lassen?
Die grösste Befürchtnis die ich habe, ist, dass meine Katzen sich dann nimmer wohl fühlen oder der Neuzugang unangehme Begleiterscheinungen mitbringt (so wie Charlie damals die Giardien, also ICH hatte die NICHT eingeladen ;-) )