Katzenseuche - wer kennt sich aus?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Starfairy

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22. Dezember 2008
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8.175
Hallo,

ich habe vor einigen Wochen eine Gruppe Katzen aufgenommen. Die Katzen stammen aus katastophaler Haltung von einem Bauernhof. Es handelt sich um 3 Kätzinnen im Alter von knapp 1 Jahr, und 5 Kitten im Alter von jetzt 9 Wochen bis 18 Wochen. 1 weiteres Baby ist gleich ganz am Anfang gestorben.

Von Anfang an hatten wir massive Probleme mit Durchfall. Der wurde mal besser, dann wieder schlechter, dann auch mal ganz schlimm oder wieder besser....
Ein ständiges Auf und Ab, mal ging es der einen Katze schlecht, dann der anderen, dann denkt man, es geht bei allen bergauf, um dann wieder flüssigen Kot zu finden.

Jetzt wurde gestern in einem großen Kotprofil im Labor der Parvovirus entdeckt. Lt. Auskunft vom Labor ist dieser Test sicher, man darf davon ausgehen, das das Ergebnis richtig ist.

Ich habe gestern abend mit der Tierärztin telefoniert. Sie meint, wir können nichts anderes machen als wie bisher auch die Symptome zu behandeln und zu versuchen, die Katzen zu stärken, um ihnen die Möglichkeit zu geben, mit dem Virus fertig zu werden.
Ein Antibiogramm steht noch aus.

Außerdem wurde mir empfohlen, die Impfungen für meine anderen Katzen vorzuziehen. Meine anderen Katzen haben und hatten keinen direkten Kontakt mit dieser Katzengruppe.
Aber ganz klar, ich habe Kontakt mit beiden Gruppen. Auch darüber habe ich mit der Tä gesprochen, sie meinte, Hände oft desinfizieren und eben Katzen gleich impfen.

Was bleibt, sind viele, viele Fragen. Werden diese Katzen jemals gesund? Wie groß ist die Ansteckungsgefahr für meine Stammkatzen? Wie lange dauert das, und wie lange ist den Katzen das Leben in 2 kleinen Zimmern zuzumuten? Was sollen die Katzen für Medikamente bekommen? Was soll ich ihnen füttern? Was könnte ich ihnen geben, um ihnen zu helfen, ihre eigene Abwehr zu stärken? Was passiert, wenn sie es nicht schaffen, den Virus zu besiegen? Sind Dauerausscheider ansteckend? Warum sind außer den Durchfällen keine weiteren Symptome da?

Ich habe jetzt bestimmt noch einiges vergessen.

Und ich hoffe auf viele Tips, wie ich mit dieser Situation jetzt am besten umgehen soll.

Vielen Dank
Starfairy
 
A

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Hallo!

Das Thema Katzenseuche hatte ich mit meinem Maxi etwa genau vor einem Jahr auch. Er war da so um die 5 Monate alt. Auch vom Bauernhof.

Angefangen hat es mit Erbrechen und Durchfall, Schlappheit und Appetitlosigkeit. Nachdem ich kurz zuvor schon meine Susi verloren hatte habe ich nicht lange gezögert und habe ihn in die TK gefahren. Die Diagnose Katzenseuche erfolgte mehr oder weniger aus Zufall. Achja, laut Bluttest waren die Leukozyten extrem niedrig.

Er bekam dann Medikamente, jedoch weiß ich im Moment leider nicht welche. Auf jeden Fall bekam er dort noch Infusionen. Er fraß fast 4 Tage nicht selbstständig, jedoch baute er körperlich nicht ab weil er ja am Tropf hing. 10 Tage später konnte er wieder nach Hause, es ging ihm super und er war wieder der Alte.

Seither hat er keinen Rückfall oder ähnliches gehabt, das Einzige das geblieben ist ist seine Anhänglichkeit und wohl auch Dankbarkeit. Durch das Ganze auf und ab haben wir eine enge Bindung zueinander.

Die Tierärztin riet mir dann alles (Spielzeug, Kratzbaum, Bettchen, Klo, Näpfe ...) womit er direkt Kontakt hatte auszutauschen und die Wohnung gründlichst zu reinigen. Was waschbar war möglichst heiß waschen.

Weiter war die Aussage, dass Katzen die durchgeimpft wären nicht Gefahr liefen sich anzustecken und wenn doch dann nur in extrem abgeschwächter Form.

Das kann ich so auch bestätigen, wir haben 6 Tage nachdem Maxi wieder zu Hause war unseren Rudi aus Augsburg abgeholt. Trotz engem Kontakt und gemeinsamer Klobenutzung hat er sich nicht angesteckt.

Man kann es jetzt verwantwortungslos nennen aber Maxi brauchte wieder einen Gefährten. Er kam mit dem Verlust von Susi schon nicht klar und wäre alleine in der Wohnung fürchterlich unglücklich gewesen.

Die 14 Tagen waren die schlimmste Zeit meines bisherigen Lebens. Erst ein Auf und Ab mit Susi, ihr Tod, ein paar Tage später fing es bei Maxi an. Die Gefahr auch ihn zu verlieren. Ich war mit meinen Nerven am Ende.
 
Welche Medikamente bekommen denn die Katzen zur Behandlung?

In solch einem Fall kann man unmöglich erst auf ein Ergebnis vom Antibiogramm warten.

Ein Antibiotikum ist unabkömmlich, viele Katzen sterben unbehandelt nicht an den Virus direkt sondern den Folgen, da duch das Virus für sämtliche Bakterien 'die Bahn frei ist'.

Sprich deine TÄ unbedingt auch auf Feliserin an, dieses würde ich aber nur max. 2 mal bei einer Katze anwenden da sonst die Gefahr eines analphalytischen Schocks sehr hoch ist (und nicht bei frisch geimpften Katzen verabreichen).

Hier http://edoc.ub.uni-muenchen.de/3067/1/Horlacher_Karin.pdf
gibt es interssante Infos zur Seuche.

Hol dir vielleicht noch eine 2. Meinung eines TA, ich finde, deine TÄ hat zu viel Ruhe für diese Erkrankung. Die Katzen können ganz schnell daran sterben. Je eher gezielt behandelt wird, je besser sind die Heilungschancen.

Desinfizier so viel wie möglich. Dafür genügt aber kein herkömliches Desinfektionsmittel.

Frag bei einem TA ob er dir ein Mittel welches auch gegen Seucheviren ist, verkauft (so hast du es auch schneller als wenn du heute bestellst).

Alles Gute!
 
Jolanda, schön, das es deiner Katze wieder gut geht. Jetzt hoffen wir mal, das es meine auch schaffen.

Rlm, diese Tierärztin ist bereits die 2. Meinung. Wobei ich eigentlich zu ihrem Chef wollte, aber der ist im Urlaub.
Gewechselt habe ich, weil die 1. Praxis unbedingt nochmal eine Wurmkur in die Katzen stopfen wollte, obwohl die Wurmkur 10 Tage vorher eines der kleinen Kätzchen fast umgebracht hätte, und weil sie meinte, es ist sinnlos, eine Kotprobe auf Würmer untersuchen zu lassen.

Jenny und ihr Baby haben 2x Veraflox gespritzt bekommen, jetzt bekommt Jenny es noch bis morgen als Tabletten. Sind dann 6 Tage. Beim Baby hab ich gestern auf anraten der Tä die Tabletten abgesetzt, weil die Kleine auf die Tabletten angefangen hat zu brechen. Vorher nicht, und das steht auch als mögliche Nebenwirkung aufgeführt.

Ja, das ist meine große Frage. Sollen jetzt alle Katzen behandelt werden? Weil die Tä meint, nur dann, wenn sie Auffälligkeiten zeigen. Also wenn bei einer Katze der Durchfall wieder stark aufflammt. Jetzt ist es so, die meisten machen weich, aber nicht flüssig.
Ein großes Problem ist dabei die Zuordnung. Wenn ich einen einzelnen sehr weichen Kot finde, weiß ich viel zu oft nicht, zu welcher Katze der gehört. Und bis ich das weiß, könnte es wohl schon zu spät sein, vermute ich. Und noch blöder, es ist ja nicht gesagt, das der Durchfall von den Katzen überhaupt von diesem Virus kommt. Es sind ja auch noch die anderen Sachen im Spiel, von Giardien über Colibakterien bis zu Clostridien. Und alles kann dafür verantwortlich sein.

Ich ruf heute abend an, ob das Kotprofil jetzt vollständig vorliegt. Dann muß ich wohl hinfahren und es holen. Vielleicht können sie es auch als Mail schicken. (Die Praxis ist 32 km entfernt).

Die wichtige Frage, sollen jetzt prophylaktische _alle_ Katzen AB bekommen? Wenn ja, welches, in welcher Dosierung und wie lange?

Ich fütter jetzt im Augenblick ja Diät mit Macs Sensitiv u.ä. Das wäre lt. Tä nicht nötig, aber ich bin mir nicht sicher, ab ich damit nicht doch lieber weitermachen soll? Sie meint, geben, was sie mögen, weil es wichtig ist, das sie überhaupt fressen.
Nun, sie mögen das schon, ab und zu mäkeln sie ein wenig, dann genügt es aber, wenn sie dazwischen einmal was anders kriegen, dann fressen sie wieder. GsD sind diese Katzen nicht wirklich mäklig, die mögen eigentlich alles.
 
Eine sehr gute Übersicht für Besitzer findest du hier, inklusive Hinweise zur Desinfektion. Vorsicht, manche dieser Desinfektionsmittel sind ganz schön scharf, also immer schön nach Anleitung benutzen.
http://www.abcd-vets.org/fact_sheets/Deutsch/DE_FPV_Feline_Panleukopenie.pdf

Katzen mit korrekter Impfung haben eine sehr gute und lang anhaltende Immunität und sind kaum gefährdet, bei Kontakt zu erkranken (aber extreme Vorsicht bei Kontakt mit Katzen ohne gesicherten Impfstatus!). Wenn die Katzen es überleben entwickeln sie ebenfalls eine sehr gute natürliche Immunität, impfen braucht man sie dann dagegen nicht mehr gleich. Falls sie weiter Viren ausscheiden sind sie natürlich auch noch ansteckend, aber nachdem das Virus eh ganz schön zäh ist und fast von überall her eingeschleppt werden kann ist es einfach extrem wichtig, die anderen Katzen durch Impfung zu schützen. Antibiose der erkrankten Tiere ist unbedingt erforderlich. Wenn das jetzt schon 'mehrere Wochen' geht sind die Chancen etwas besser, oft sterben die Tiere innerhalb kurzer Zeit mit fulminantem Krankheitsverlauf. Könnte aber auch durchaus sein, dass sie außer Parvo noch andere Probleme haben, die Durchfall verursachen. Sollten auch auf Parasiten untersucht werden.
 
Kwenga, danke für den Link. Muß ich mal durchlesen. Aber ich habe ja Disifin da, das wirkt auch gegen den Parvovirus.

Die Katzen sind ja bereits mehrmals entwurmt worden, außerdem sind sie auch gegen Giardien behandelt worden.
Und nach der letzten Entwurmung ist eines der kleinen Katerchen eben fast gestorben.
Da die Kottests alle Wurm negativ waren (auch jetzt der von Jenny im Labor, auch Giardien negativ) denke ich, noch mehr Wurmkur würde jetzt mehr schaden als nutzen.

Übrigens, es gibt da einen Fall, der auch hier im Forum oft angesprochen worden ist, da hat jemand Katzen aus einem Tierheim oder Tötung (weiß ich nicht genau) aus Frankreich aufgenommen. Die Tiere hatten alle Seuche. Und von ihren eigenen, die komplett durchgeimpft waren, sind mehrere Tiere an dem Virus gestorben. Die Impfung ist ein gewisser Schutz, ja, aber leider kann man sich bei weitem nicht darauf verlassen, das der ausreicht.

Ich habe in der Praxis angerufen, aber die Helferin am Tel. wußte nicht genau, ob das jetzt vollständig ist. Aber am Montag ist der Chef wieder da. Jetzt habe ich für Montag einen Termin ausgemacht, um mit dem Chef die Sache zu besprechen und nehm dann den Laborbericht mit.

Im übrigen wirken die Katzen überhaupt nicht krank, die spielen und fressen wie die Scheunendrescher. Und das sie "nur" Träger sind und es nicht ausbricht, ich weiß nicht so recht. Ich meine, diese Katzen waren doch mehrmals dem Tod näher als dem Leben. Und da war doch auch nicht die geringste Abwehr mehr da. Da hätte doch der Virus absolut leichtes Spiel haben müssen, und die Krankheit hätte voll ausbrechen müssen. Oder seh ich da jetzt irgendwas falsch?
 
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Ich sehs ähnlich - und wenn du einfach noch ein paar Kotproben abgibst für nen weiteren Parvotest? Wenn ich das richtig verstanden hab war jetzt in EINER Probe der Virus gefunden worden(?) - dann würde ich einfach noch von anderen testen - am besten von denen, wo noch am ehesten was unschön ist, wo also noch Durchfall vorhanden ist, oder wer grad etwas durchhängt.
Wenn das wirklich Parvo sein sollte, dann müßte die Tests ja anzeigen...
 
Seuche ist nicht immer im Kot nachweisbar trotz vorhanden, oftmals erst bei Obduktion.
 
Was ist mit Bluttests? Sind die sicherer?
 
Auch nicht unbedingt.
 
Das Labor hat auf Nachfrage versichert, das dieser Test sehr sicher ist. Vom Bluttest haben sie abgeraten.

Ja, das mit weiteren Kotproben, von wem, was genau usw. möchte ich am Montag gerne mit dem anderen Tierarzt besprechen. Der kommt mir schon kompetenter vor als die Mit-Tä. Die ist noch sehr jung, und arbeitet nur 1-2 Tage in der Woche in der Praxis. Ich kann mir schon vorstellen, das da die Erfahrung für diese komplexe Geschichte einfach fehlt.
Zu blöd, das jetzt alles auch noch mitten in die Urlaubszeit fallen mußte.

Heute morgen hatte Farina weichen Kot, und Raya war hintenrum komplett verschmiert. Allerdings hatte ich gestern was anderes gefüttert, muß ich sehen, wie es heute wird. Gerade Farina war bisher völlig unauffällig und auch nicht futterempfindlich 😡
 
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Ich denke halt, daß wenn du von mehreren Katzen Kot und vielleicht noch von einer Blut testest, dann ist die Chance ja sehr sehr hoch, daß sollte es tatsächlich Parvo sein du noch mindestens ein weiteres Ergebnis in Parvo-Positiv hast. Selbst wenn jeder Test für sich unsicher ist, durch die Menge hat man dann Sicherheit.

Der Bluttest ist wohl insoweit unsicher, wenn ich das beim nachlesen richtig verstanden habe, als das man daran bei einem positiven Ergebnis nicht erkennen kann, ob das Tier die Infektion schon durch hat, oder noch akut ist. Aber ich denke es wäre insofern interessant zu wissen, um herauszufinden, ob es ÜBERHAUPT Parvo sein kann, mit was du kämpfst.
 
Schatzkiste, das ist wohl der normale Verlauf. Nur, das hilft mir nicht weiter. Das einzige, was darauf hinweisen könnte bei uns, ist der immer wiederkehrende Durchfall.
Aber ich habe weder apathische Katzen hier, noch ausgetrocknete, schon gar nicht Blut in Kot oder Mäulchen, kurz, wenn man die jetzt so sieht, sieht man eine muntere Gruppe Katzen mit schönem, glänzenden Fell und viel Lebensfreude.
Ich sag ja, es passt nicht wirklich zusammen.

Aber was willst du mir damit sagen, was soll ich deiner Meinung nach tun?

Das ist ja die große Frage, was und womit behandeln?

Es ist natürlich möglich, das das Baby, das ganz am Anfang gestorben ist, an Seuche und nicht wegen Colibakterien gestorben ist. Nur, warum dann die anderen nicht?
Und es steht auch überall, das Katzenbabys mit Störungen oder tot geboren werden, je nachdem, wann sich die Katze infiziert hat.

Ich habe 2 Würfe Kitten oben, die zwar für ihr Alter sehr klein sind, aber von den anderen Sachen kann ich nichts sehen. Allerdings sind Jennys Babys ein bisschen Spätzünder, die sind für alles etwas später dran als andere Würfe. Aber das sind Durchschnittswerte, ob das jetzt ein Anzeichen ist?

Ich hoffe ja, das der Ta am Montag eine Idee hat. Die Ärztin schien mir schon ein wenig überfordert mit der Sache, die andere Praxis hat leider kein sonderliches Interesse an einer genauen Diagnostik. Deshalb habe ich auch mit meinen anderen chronisch kranken Katzen gewechselt. Und bisher habe ich hier recht gute Erfahrungen gemacht.
 
Bekommen die Katzen was zur Unterstützung des Immunsystems und für den Darm?
Kenne mich zwar bei Katzen nicht so gut aus und auch nicht mit Seuche, würde aber da trotzdem was ihnen geben.
 
Im Augenblick bekommen sie nichts. Ich würde auch was geben - wenn ich nur wüßte, was das richtige ist🙁
 
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Hallo du,

mir hat ja letztes Jahr meine Wilde Kätzin, die ich immer füttere, ihre Kleinen gebracht und mit 8 Wochen hatten die auch ganz schlimm Durchfall, Erbrechen und die Leukos gingen bis auf unter 5000 runter. War echt schlimm. Bei uns hat die Tierklinik zwar nie den Test auf Katzenseuche gemacht, aber meine drei wurden auf Grund der Symptome auf Katzenseuche hin behandelt. Sie bekamen Feliserin, wobei der einen mit einem anaphylaktischen Schock auf die zweite Spritze reagiert hat. War echt schlimm, aber wir haben ihm in letzter Minute retten können. Danach haben sie Zylexis bekommen, AB (glaub Doxicyclin und Baytril, wobei ich jetzt in meinem THP Ausbildung erfahren habe, dass Baytril bei Jungtieren wegen Knorpelschädigung nicht angewandt werden darf), und dann wurden sie symptomatisch auf Erbrechen und Durchfall behandelt und natürlich Infusionen. Wie durch ein Wunder haben sie es geschafft. Es war aber echt eine schlimme Zeit.

Woher wir uns das geholt hatten, weiß ich allerdings net, denn die Katzen am Hof (Ich lebe auf Bauernhof), hatten nichts.

Drück dir aber auf jeden Fall ganz toll die Daumen.

Achso das einzige was du symptomatisch für Durchfall probierne könntest wäre z.B. Perenterol. Hab damit gute Erfahrungen gemacht oder das Dia Tab.

Drück ganz fest die Daumen, dass sie bald alle wieder fit sind.

Viele Grüße,

Melanie mit Emma und Emilio
 

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