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renntraktor
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- 18. Dezember 2010
- Beiträge
- 1
Hallo Mietzekatzenfreunde
Wir haben ein Problem mit unserem Kater: Unser Kater Charly ist von klein auf seit 11 Jahren bei uns.
Er ist kastriert und Freigänger- wir leben in ländlicher Umgebung in einem Einfamilienhaus, er hat hier sein Körbchen und Katzenklo(letzteres benutzt er, solange er raus kann, so gut wie nie. Seit dem nun draußen massenhaft Schnee liegt, haben wir Probleme: Durch lautes Miauen und Kratzen an der Schlafzimmertür, die mit einem Riegel arretiert, paar Zentimeter auf steht signalisiert er, daß er raus will. Das Schlafzimmer ist für ihn tabu, da wir hier keine Lehmbröckchen von seinen – nicht immer sauberen Pfoten und auch keine Katzenhaare haben wollen. Da ich´nen ziemlich festen Schlaf habe, hört das Lärmen an der Tür nur meine Frau, geht dann mit ihm runter. Sobald Charly den weißen Schnee sieht, dreht er sich um und kommt wieder rein, um dann zur Terrassentür zu laufen- hier das gleiche Spiel—Katze geht nicht raus, sobald er die weiße Schneepracht sieht, fängt das Spiel von vorn an—Haustür-Terrassentür usw. usf. Auch eine extra für ihn geschaufelte Gasse reicht nicht. Ab und an hören wir ihn auch in seinem Katzenklo scharren—Er hat es also nicht vergessen.
In der wärmeren Jahreszeit ist das alles kein Problem, dann bleibt er eben über Nacht auch mal draussen. Aber bei Temperaturen von -15 bis -10 Grad tut er uns leid und wir wissen nicht, ob es der Katze schaden kann? Sobald der Schnee weg ist, geht er ja auch raus.
Mir tut nur meine arme Frau leid, jeden Morgen „krakehlt“ Charly 2 Stunden vor dem Wecker-Klingeln an der Tür. Sie muß ja auch noch mich versorgen, da ich seit einem Schlaganfall vor 2 ½ Jahren halbseitig gelähmt bin.
Das Ulkige ist nur, sobald ich aufgestanden bin, mich an meinen Schreibtisch setze und den PC hochfahre, geht Charly in sein Körbchen und macht noch ein „Nickerchen“
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und was können wir tun?
Danke für Eure Bemühungen.
Gruß, Peter
Wir haben ein Problem mit unserem Kater: Unser Kater Charly ist von klein auf seit 11 Jahren bei uns.
Er ist kastriert und Freigänger- wir leben in ländlicher Umgebung in einem Einfamilienhaus, er hat hier sein Körbchen und Katzenklo(letzteres benutzt er, solange er raus kann, so gut wie nie. Seit dem nun draußen massenhaft Schnee liegt, haben wir Probleme: Durch lautes Miauen und Kratzen an der Schlafzimmertür, die mit einem Riegel arretiert, paar Zentimeter auf steht signalisiert er, daß er raus will. Das Schlafzimmer ist für ihn tabu, da wir hier keine Lehmbröckchen von seinen – nicht immer sauberen Pfoten und auch keine Katzenhaare haben wollen. Da ich´nen ziemlich festen Schlaf habe, hört das Lärmen an der Tür nur meine Frau, geht dann mit ihm runter. Sobald Charly den weißen Schnee sieht, dreht er sich um und kommt wieder rein, um dann zur Terrassentür zu laufen- hier das gleiche Spiel—Katze geht nicht raus, sobald er die weiße Schneepracht sieht, fängt das Spiel von vorn an—Haustür-Terrassentür usw. usf. Auch eine extra für ihn geschaufelte Gasse reicht nicht. Ab und an hören wir ihn auch in seinem Katzenklo scharren—Er hat es also nicht vergessen.
In der wärmeren Jahreszeit ist das alles kein Problem, dann bleibt er eben über Nacht auch mal draussen. Aber bei Temperaturen von -15 bis -10 Grad tut er uns leid und wir wissen nicht, ob es der Katze schaden kann? Sobald der Schnee weg ist, geht er ja auch raus.
Mir tut nur meine arme Frau leid, jeden Morgen „krakehlt“ Charly 2 Stunden vor dem Wecker-Klingeln an der Tür. Sie muß ja auch noch mich versorgen, da ich seit einem Schlaganfall vor 2 ½ Jahren halbseitig gelähmt bin.
Das Ulkige ist nur, sobald ich aufgestanden bin, mich an meinen Schreibtisch setze und den PC hochfahre, geht Charly in sein Körbchen und macht noch ein „Nickerchen“
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und was können wir tun?
Danke für Eure Bemühungen.
Gruß, Peter