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TierFreund89
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- Mitglied seit
- 26. Juli 2009
- Beiträge
- 29
- Ort
- Nürnberg
Hallo ihr Lieben,
seit Mittwoch leben bei uns zwei kleine, 13 Wochen alte Katerkids. Wir wohnen in einem Haus mit 150qm Wohnfläche. Bisher haben die zwei Racker aber überwiegend in meinem Zimmer "gelebt". Ich dachte, weniger Platz ist für die Eingewöhnung besser. Zumal wir ein "offenes" (also Streben mit ca. 10 Zentimeter Abstand) Treppengeländer haben und ich Angst habe, dass die Kleinen runterfallen. Treppen steigen unter Aufsicht klappt aber schon ganz toll.
Jedenfalls bin ich schon total verliebt in die zwei Fellknäule, aber ich bin Katzenanfänger und kann deren Verhalten nicht so deuten. Sie spielen total schön, mit mir und untereinander, nutzen ihren Kratzbaum und legen sich zum Schlafen schon immer zu mir. Allerdings hat der Eine bisher nur ein paar Mal "richtig" mit mir geschmust (lag in meiner Halsbeuge und auf dem Schoß), ansonsten sind sie zwar gerne in meiner Nähe, aber noch nicht die riesen Schmuser. Kraule ich sie allerdings, schnurren sie wie verrückt.
Vielleicht kommt die Nähe noch, vielleicht nicht, ich liebe sie so und so!!!
Das eigentliche "Problem" ist, dass wir noch einen kleinen Hund (Malteser 2,5 kg) im Haus leben haben. Er kennt und mag Katzen (kennt die ruhigen Perser meiner Freundin, Tiere ca. ein Jahr) und geht auch ganz ruhig mit ihnen um. Ich nehme die Kleinen nun immer häufiger mit ins große Wohnzimmer, dort hält sich unsere Hündin meist auf, damit sie sich kennenlernen.
Ein Katerchen ignoriert unsere Hündin komplett, schaut sie lieber die Umgebung an! Der Andere (wirklich auf Namen konnten wir uns noch nicht einigen, Vorschläge sind Milo, Balou, Mikesch) hingegen geht auf unseren Hund zu. Am Anfang hat er bissel gefaucht, net schlimm und jetzt "springt" er richtig auf unsere Hündin zu. Ich kann dieses Verhalten allerdings schlecht deuten. Manchmal macht er sich ganz flach, legt sich auf den Boden und gallopiert dann richtig los, manchmal hüpft er einfach so auf sie zu. Unsere Hündin bleibt ganz ruhig sitzen und wartet ab, sie kennt ja Katzen. Allerdings kann ich das Verhalten des Katerleins nicht so wirklich deuten?! Ich glaube, dass er nur spielen will, denn so verhält er sich auch Spielzeug und seinem Bruder und mir gegenüber. Allerdings ist er jetzt schon so groß wie unser Hund und ich habe Angst, dass er sie mit seinen Krallen verletzten könnte.
Was meint ihr? Aggressiv scheint er mir nicht zu sein! Will er spielen? Kann er den Hund verletzen? Meint ihr, dass man dieses Verhalten unterbinden kann?
Unsere Hündin spielt und rauft auch bissel mit den Katzen meiner Freundin, aber ich habe Angst, dass mein Katerchen zu grob sein könnte. Bin ich zu vorsichtig? Ich liebe meine zwei Fellnasen jetzt schon sooo sehr aber ich hab auch Angst um unsere Hündin.
Was denkt ihr?
Noch ganz kurz zum Futter: Trockenfutter gibt es keins, wie auch schon beim Vorbesitzer nicht! Nassfutter gibts Animonda und Grau. Ich füttere die Zwei vier Mal am Tag. Ist das ok? Sie haben festen Kot und gehen auch immer brav aufs Klo. Welche Leckerchen kann man denn für zwischendurch anbieten? Ich lobe sie immer, wenn sie am Klo waren, aber ich denke, sie wären vielleicht noch mehr bestärk, wenns was zum Naschen gibt. Ebenso wenn sie den Kratzbaum benutzen.
Es ist sehr lang geworden, vielen Dank fürs Lesen.
Für Tipps bezüglich Hund und Babykatzen bin ich euch echt dankbar. Wie gesagt, wir sind Katzenanfänger und ich kann ihr Verhalten wohl nicht immer richtig deuten.
Ich will die Katzen langfristig natürlich frei im Haus laufen lassen und da sollte das mit unserem Hund schon klappen.
Vielen Dank und ganz liebe Grüße
seit Mittwoch leben bei uns zwei kleine, 13 Wochen alte Katerkids. Wir wohnen in einem Haus mit 150qm Wohnfläche. Bisher haben die zwei Racker aber überwiegend in meinem Zimmer "gelebt". Ich dachte, weniger Platz ist für die Eingewöhnung besser. Zumal wir ein "offenes" (also Streben mit ca. 10 Zentimeter Abstand) Treppengeländer haben und ich Angst habe, dass die Kleinen runterfallen. Treppen steigen unter Aufsicht klappt aber schon ganz toll.
Jedenfalls bin ich schon total verliebt in die zwei Fellknäule, aber ich bin Katzenanfänger und kann deren Verhalten nicht so deuten. Sie spielen total schön, mit mir und untereinander, nutzen ihren Kratzbaum und legen sich zum Schlafen schon immer zu mir. Allerdings hat der Eine bisher nur ein paar Mal "richtig" mit mir geschmust (lag in meiner Halsbeuge und auf dem Schoß), ansonsten sind sie zwar gerne in meiner Nähe, aber noch nicht die riesen Schmuser. Kraule ich sie allerdings, schnurren sie wie verrückt.
Vielleicht kommt die Nähe noch, vielleicht nicht, ich liebe sie so und so!!!
Das eigentliche "Problem" ist, dass wir noch einen kleinen Hund (Malteser 2,5 kg) im Haus leben haben. Er kennt und mag Katzen (kennt die ruhigen Perser meiner Freundin, Tiere ca. ein Jahr) und geht auch ganz ruhig mit ihnen um. Ich nehme die Kleinen nun immer häufiger mit ins große Wohnzimmer, dort hält sich unsere Hündin meist auf, damit sie sich kennenlernen.
Ein Katerchen ignoriert unsere Hündin komplett, schaut sie lieber die Umgebung an! Der Andere (wirklich auf Namen konnten wir uns noch nicht einigen, Vorschläge sind Milo, Balou, Mikesch) hingegen geht auf unseren Hund zu. Am Anfang hat er bissel gefaucht, net schlimm und jetzt "springt" er richtig auf unsere Hündin zu. Ich kann dieses Verhalten allerdings schlecht deuten. Manchmal macht er sich ganz flach, legt sich auf den Boden und gallopiert dann richtig los, manchmal hüpft er einfach so auf sie zu. Unsere Hündin bleibt ganz ruhig sitzen und wartet ab, sie kennt ja Katzen. Allerdings kann ich das Verhalten des Katerleins nicht so wirklich deuten?! Ich glaube, dass er nur spielen will, denn so verhält er sich auch Spielzeug und seinem Bruder und mir gegenüber. Allerdings ist er jetzt schon so groß wie unser Hund und ich habe Angst, dass er sie mit seinen Krallen verletzten könnte.
Was meint ihr? Aggressiv scheint er mir nicht zu sein! Will er spielen? Kann er den Hund verletzen? Meint ihr, dass man dieses Verhalten unterbinden kann?
Unsere Hündin spielt und rauft auch bissel mit den Katzen meiner Freundin, aber ich habe Angst, dass mein Katerchen zu grob sein könnte. Bin ich zu vorsichtig? Ich liebe meine zwei Fellnasen jetzt schon sooo sehr aber ich hab auch Angst um unsere Hündin.
Was denkt ihr?
Noch ganz kurz zum Futter: Trockenfutter gibt es keins, wie auch schon beim Vorbesitzer nicht! Nassfutter gibts Animonda und Grau. Ich füttere die Zwei vier Mal am Tag. Ist das ok? Sie haben festen Kot und gehen auch immer brav aufs Klo. Welche Leckerchen kann man denn für zwischendurch anbieten? Ich lobe sie immer, wenn sie am Klo waren, aber ich denke, sie wären vielleicht noch mehr bestärk, wenns was zum Naschen gibt. Ebenso wenn sie den Kratzbaum benutzen.
Es ist sehr lang geworden, vielen Dank fürs Lesen.
Für Tipps bezüglich Hund und Babykatzen bin ich euch echt dankbar. Wie gesagt, wir sind Katzenanfänger und ich kann ihr Verhalten wohl nicht immer richtig deuten.
Ich will die Katzen langfristig natürlich frei im Haus laufen lassen und da sollte das mit unserem Hund schon klappen.
Vielen Dank und ganz liebe Grüße
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