I
Illux
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 3. November 2010
- Beiträge
- 12
Hallo,
kurz die Vorgeschichte:
- Ich habe eine Maine Coon, das Tier hat eine arg schwierige Vorgeschichte.
(Katze mit Ex zusammen gekauft, Ex hat Katze nach Trennung mitgenommen. Danach musste die Katze fünf Umzüge in den ersten sieben Monaten ertragen, Schwangerschaft im 8ten, hat im totalen Chaos gelebt, am Ende bei Katzenmessis im totalen Dreck, nachdem ich davon erfahren habe, habe ich sie sofort zu mir geholt - seither bin ich stolzer Katzenbesitzer).
Die Katze lebt seit der Odyssee alleine bzw. mit meiner Hündin. Entgegen der langläufigen Meinung, dass Katzen und Hunde sich gegenseitig uninteressant finden, stellen die beiden einander nach, man könnte fast sagen dass sie sich intensiv gegenseitig erforschen. Ein richtiges "spielen" findet nicht statt, die klauen sich gegenseitig ihre Spielzeuge, streifen sich ab und an aneinander und fressen seelenruhig zusammen. Könnte man sie fragen, würden sie vermutlich beide nicht zugeben wollen, dass sie sich eigentlich ganz cool finden. Meine Katze ist relativ dominant, insbesondere wenn andere Tiere zu Besuch sind zeigt sich das deutlich.
Nun muss sich eine Bekannte von ihrer Katze (Eddie) trennen. Auch hier die Vorgeschichte:
Katze hat seit ihrer Jugendzeit mit einer anderen Katze zusammengelebt, die beiden wurden nun getrennt - ging leider nicht anders. Seit knapp vier Monaten lebt Eddie nun alleine. Wichtig ist zu erwähnen, dass Eddie taub ist. In der gewohnten Umgebung war Eddie die sicherlich liebste, verträglichste und umgänglichste Katze, die ich je kennengelernt habe. Ein grandioses, zutrauliches, angstfreies und verspieltes Tier.
Idee: Katzen anfreunden
Um 21 Uhr war die Katze hier, nach drei Stunden haben wir das Experiment abgebrochen und die Katzen getrennt.
Eddie hat meine Katze angegriffen und gebissen, so stark, dass Eddie anschließend Fell von ihr im Maul hatte. Meine Katze hat sich nur noch auf höheres Terrain gerettet, sobald der Schwanz runter hing hat Eddie angegriffen.
Dass ich mich auf Angefauche einstellen musste war mir klar, vielleicht auch dass die sich ab und zu eine klatschen. Dass meine Katze aber so angegangen wird, dass ich Angst um ihre Gesundheit habe, das war mir dann doch zu viel.
Ich würde gerne wissen was andere davon halten und warum das so ablief.
Und bitte - auch wenn das jetzt richtig böses Blut schafft - kein Bachblüten-Blödsinn. Das Zeug ist so effektiv wie Homöopathie oder Schüsslersalze = 0. (Auf Anfrage lege ich gerne wissenschaftlich nachvollziehbar dar, warum das nicht klappen kann - aber das ist ein anderes Thema)
Danke im Voraus
kurz die Vorgeschichte:
- Ich habe eine Maine Coon, das Tier hat eine arg schwierige Vorgeschichte.
(Katze mit Ex zusammen gekauft, Ex hat Katze nach Trennung mitgenommen. Danach musste die Katze fünf Umzüge in den ersten sieben Monaten ertragen, Schwangerschaft im 8ten, hat im totalen Chaos gelebt, am Ende bei Katzenmessis im totalen Dreck, nachdem ich davon erfahren habe, habe ich sie sofort zu mir geholt - seither bin ich stolzer Katzenbesitzer).
Die Katze lebt seit der Odyssee alleine bzw. mit meiner Hündin. Entgegen der langläufigen Meinung, dass Katzen und Hunde sich gegenseitig uninteressant finden, stellen die beiden einander nach, man könnte fast sagen dass sie sich intensiv gegenseitig erforschen. Ein richtiges "spielen" findet nicht statt, die klauen sich gegenseitig ihre Spielzeuge, streifen sich ab und an aneinander und fressen seelenruhig zusammen. Könnte man sie fragen, würden sie vermutlich beide nicht zugeben wollen, dass sie sich eigentlich ganz cool finden. Meine Katze ist relativ dominant, insbesondere wenn andere Tiere zu Besuch sind zeigt sich das deutlich.
Nun muss sich eine Bekannte von ihrer Katze (Eddie) trennen. Auch hier die Vorgeschichte:
Katze hat seit ihrer Jugendzeit mit einer anderen Katze zusammengelebt, die beiden wurden nun getrennt - ging leider nicht anders. Seit knapp vier Monaten lebt Eddie nun alleine. Wichtig ist zu erwähnen, dass Eddie taub ist. In der gewohnten Umgebung war Eddie die sicherlich liebste, verträglichste und umgänglichste Katze, die ich je kennengelernt habe. Ein grandioses, zutrauliches, angstfreies und verspieltes Tier.
Idee: Katzen anfreunden
Um 21 Uhr war die Katze hier, nach drei Stunden haben wir das Experiment abgebrochen und die Katzen getrennt.
Eddie hat meine Katze angegriffen und gebissen, so stark, dass Eddie anschließend Fell von ihr im Maul hatte. Meine Katze hat sich nur noch auf höheres Terrain gerettet, sobald der Schwanz runter hing hat Eddie angegriffen.
Dass ich mich auf Angefauche einstellen musste war mir klar, vielleicht auch dass die sich ab und zu eine klatschen. Dass meine Katze aber so angegangen wird, dass ich Angst um ihre Gesundheit habe, das war mir dann doch zu viel.
Ich würde gerne wissen was andere davon halten und warum das so ablief.
Und bitte - auch wenn das jetzt richtig böses Blut schafft - kein Bachblüten-Blödsinn. Das Zeug ist so effektiv wie Homöopathie oder Schüsslersalze = 0. (Auf Anfrage lege ich gerne wissenschaftlich nachvollziehbar dar, warum das nicht klappen kann - aber das ist ein anderes Thema)
Danke im Voraus