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Gast
Hallo liebe Katzenfreunde!
Wir haben ein Problem. Ich werde euch unsere Situation ganz ehrlich schildern und hoffe auf gute Ratschläge und nicht zu harte Kritik.
Wir haben seit letzten September einen total lieben Kater. Er ist kastriert und war von Anfang an Freigänger. Mit ihm läuft wirklich alles total gut. Er ist so unkompliziert und macht uns nur Freude. Allerdings lese ich nun schon eine Weile hier im Forum mit und mich plagt das schlechte Gewissen, weil er allein bei uns lebt. (Dass wir ihn zu früh raus gelassen haben, ist mir nun auch klar.) Ich weiß leider nicht, wie er sich mit den Nachbarkatzen versteht, ob er da irgendwelche sozialen Kontakte hat. Wenn er raus geht, ist er immer Richtung Feld und Wiesen hinter unserem Haus unterwegs und ich verliere ihn schnell aus den Augen.
Wir hätten uns jetzt entschieden, einen Spielkameraden für ihn aufzunehmen. Und jetzt das Problem: Wir haben eine Bundesstraße in der Nähe und der Tierschutzverein vermittelt hier keine Freigänger. Versteh ich natürlich. Allerdings war für uns immer klar, dass wir unseren Katzen trotzdem Freigang gewähren. Wir hatten vorher eine Katze, die 15 Jahre alt wurde und nie Probleme mit der Straße hatte.
Was sollen wir jetzt machen? Einen Kater aus dem Tierschutzverein, den wir nicht raus lassen? Geht das, wenn der andere raus darf? (Wir lassen ihm meistens das Fenster offen, er kann so gut wie immer rein und raus).
Ein Kitten vom Züchter dazu nehmen? Klappt eine Zusammenführung mit einem Einjährigen?
Oder unseren Kater weiterhin allein halten und hoffen dass er sich mit den Nachbarkatzen trifft?
Was würdet ihr in unserer Lage machen?
Wir haben ein Problem. Ich werde euch unsere Situation ganz ehrlich schildern und hoffe auf gute Ratschläge und nicht zu harte Kritik.
Wir haben seit letzten September einen total lieben Kater. Er ist kastriert und war von Anfang an Freigänger. Mit ihm läuft wirklich alles total gut. Er ist so unkompliziert und macht uns nur Freude. Allerdings lese ich nun schon eine Weile hier im Forum mit und mich plagt das schlechte Gewissen, weil er allein bei uns lebt. (Dass wir ihn zu früh raus gelassen haben, ist mir nun auch klar.) Ich weiß leider nicht, wie er sich mit den Nachbarkatzen versteht, ob er da irgendwelche sozialen Kontakte hat. Wenn er raus geht, ist er immer Richtung Feld und Wiesen hinter unserem Haus unterwegs und ich verliere ihn schnell aus den Augen.
Wir hätten uns jetzt entschieden, einen Spielkameraden für ihn aufzunehmen. Und jetzt das Problem: Wir haben eine Bundesstraße in der Nähe und der Tierschutzverein vermittelt hier keine Freigänger. Versteh ich natürlich. Allerdings war für uns immer klar, dass wir unseren Katzen trotzdem Freigang gewähren. Wir hatten vorher eine Katze, die 15 Jahre alt wurde und nie Probleme mit der Straße hatte.
Was sollen wir jetzt machen? Einen Kater aus dem Tierschutzverein, den wir nicht raus lassen? Geht das, wenn der andere raus darf? (Wir lassen ihm meistens das Fenster offen, er kann so gut wie immer rein und raus).
Ein Kitten vom Züchter dazu nehmen? Klappt eine Zusammenführung mit einem Einjährigen?
Oder unseren Kater weiterhin allein halten und hoffen dass er sich mit den Nachbarkatzen trifft?
Was würdet ihr in unserer Lage machen?