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schatzikatzi
Benutzer
- Mitglied seit
- 29. September 2011
- Beiträge
- 42
Hallo,
ich habe zwei Wohnungskatzen: Kuller (ca. 3 Jahre) und Keks (ca. 2 Jahre).
Seit ca. 1,5 Jahren sind sie bei mir (hab sie aus dem Tierheim) in meiner Wohnung in Salzburg.
Da es meiner Oma gesundheitlich sehr schlecht geht und ich nun mehr in meinem Heimatort bin, habe ich die Katzen umgesiedelt. Ich wohne im ersten Stock im Haus meiner Großeltern. Diesen habe ich katzengerecht und katzensicher umgestaltet. Ich hatte große Angst vor dem Katzenumzug (incl. einer Stunde Autofahrt), da meine beiden kleine Angsthasen sind. Deswegen habe ich einen Beruhigungsspray und ne Paste im Tierfachhandel gekauft und verabreicht.
Nach drei Tagen im neuen Heim (die ersten Tage war sie wie immer) hat sie plötzlich begonnen sich ständig zu putzen und zu kratzen. Sie hatte so "Auszucker" bei denen sie wie wild durch die Wohnung gedüst ist und sich immer wieder gebissen und geschleckt hat. Sie beißt sich meistens in die Pfoten, auf den Hinterbeinseiten und in den Schwanz bzw. Schwanzansatz. Sie hat auch dauernd mit der Haut am Rücken so komisch gezuckt. Sie wollte sich nicht mehr streicheln lassen und lag sonst nur herum und hat sich geputzt/kratzt. Sie wollte nicht mehr spielen und hat sich isoliert (in nen Raum, in dem sich niemand aufhält). Ich bin zum Tierarzt gefahren. Sie hat Tropfen gegen Juckreiz und zur Beruhigung bekommen. Sie hatte keine Flöhe/Milben etc.. Der Tierarzt tippte auf ne Allergie gegen den Spray.
Der Zustand meines kleinen Keksis hat sich aber leider auch nach einigen Tagen nicht wirklich gebessert. Sie hatte zwar keine "Auszucker" mehr und das Rückenzucken ist etwas weniger geworden (aber immer noch da), aber man sah ihr an, dass es ihr gar nicht gut geht. Sie lag bzw. liegt nur herum, spielt nicht mehr, will nicht gestreichelt werden und beißt/kratzt/putzt/leckt sich nach wie vor wie besessen!!! Also bin ich nochmal zum Tierarzt. Diesmal hat das Keks eine Spritze bekommen und Kortisontabletten für zu Hause. Weiters hab ich Valium (also fürs Keks) bekommen. Die soll ich bei Bedarf verabreichen. Das hab ich haber noch nicht gemacht. Der Tierarzt wollte noch keine anderen Tests machen, weil sie ein sehr schönes Fell hat und einen "wachen Blick". Wir sollen bis Montag abwarten und uns dann nochmal melden. Jetzt habe ich heute entdeckt, als ich sie mal kurz streicheln durfte, dass sie sich beide Ohren blutig gekratzt hat. Trotz Kortison!! Die Pfotenballen sind ganz gerötet, weil sie sich dauernd dort putzt und an den Krallen zieht. Das Einzige was sich etwas gebessert hat ist das Isolationsverhalten. Mittlerweile hält sie sich mehr in den Räumen auf, in denen auch ich und Kuller sind. Sie will aber nach wie vor wenig Berührung und liegt nur rum.
Ich bin total verzweifelt. Es ist einfach schrecklich die kleine Katze so zu sehen und nicht zu wissen was sie hat und was ich tun soll. Ich hab solche Angst, dass sie was schlimmes hat (zum bsp. rolling-skin-syndrom). Jetzt muss ich bis Montag warten, bis der Tierarzt wieder Ordinationhat und dann lasse ich nen Bluttest und nen Allergietest machen. Leider muss ich aber von Montag (nachmittags) bis Mittwoch wieder nach Salzburg. Meine Mutter meint, ich solle die Katzen mitnehmen, vl geht es ihr in Sbg wieder besser. Freunde von mir meinen, ich solle sie hier lassen, weil hier der Tierarzt ist, der den Verlauf von Anfang an kennt und die Situation meiner Oma kritisch ist und ich viel mehr in OÖ sein werde. Des weiteren ist die Autofahrt auch wieder Stess pur.
Anmerkung zu Kuller: Ihr geht es super. Sie hat sich eingelebt und ist wie immer. Sie hatte jedoch nen kleinen Ausschlag über dem Auge. Deswegen der Verdacht auf Allergie. Sie bekommt auch Kortison und der Ausschlag ist schon wieder weg. Der Spray kanns aber nicht sein, weil der ist schon längst weg und es wurde alles gewaschen, geputzt und die Katzen mit feuchten Tuch abgewischt (Anweisung vom Tierarzt)
Was denkt ihr? Was soll ich tun? Kennt jemand das Verhalten von meinem Keksi? Was könnte das sein? Wie kann ich meiner Kleinen helfen?????
ich habe zwei Wohnungskatzen: Kuller (ca. 3 Jahre) und Keks (ca. 2 Jahre).
Seit ca. 1,5 Jahren sind sie bei mir (hab sie aus dem Tierheim) in meiner Wohnung in Salzburg.
Da es meiner Oma gesundheitlich sehr schlecht geht und ich nun mehr in meinem Heimatort bin, habe ich die Katzen umgesiedelt. Ich wohne im ersten Stock im Haus meiner Großeltern. Diesen habe ich katzengerecht und katzensicher umgestaltet. Ich hatte große Angst vor dem Katzenumzug (incl. einer Stunde Autofahrt), da meine beiden kleine Angsthasen sind. Deswegen habe ich einen Beruhigungsspray und ne Paste im Tierfachhandel gekauft und verabreicht.
Nach drei Tagen im neuen Heim (die ersten Tage war sie wie immer) hat sie plötzlich begonnen sich ständig zu putzen und zu kratzen. Sie hatte so "Auszucker" bei denen sie wie wild durch die Wohnung gedüst ist und sich immer wieder gebissen und geschleckt hat. Sie beißt sich meistens in die Pfoten, auf den Hinterbeinseiten und in den Schwanz bzw. Schwanzansatz. Sie hat auch dauernd mit der Haut am Rücken so komisch gezuckt. Sie wollte sich nicht mehr streicheln lassen und lag sonst nur herum und hat sich geputzt/kratzt. Sie wollte nicht mehr spielen und hat sich isoliert (in nen Raum, in dem sich niemand aufhält). Ich bin zum Tierarzt gefahren. Sie hat Tropfen gegen Juckreiz und zur Beruhigung bekommen. Sie hatte keine Flöhe/Milben etc.. Der Tierarzt tippte auf ne Allergie gegen den Spray.
Der Zustand meines kleinen Keksis hat sich aber leider auch nach einigen Tagen nicht wirklich gebessert. Sie hatte zwar keine "Auszucker" mehr und das Rückenzucken ist etwas weniger geworden (aber immer noch da), aber man sah ihr an, dass es ihr gar nicht gut geht. Sie lag bzw. liegt nur herum, spielt nicht mehr, will nicht gestreichelt werden und beißt/kratzt/putzt/leckt sich nach wie vor wie besessen!!! Also bin ich nochmal zum Tierarzt. Diesmal hat das Keks eine Spritze bekommen und Kortisontabletten für zu Hause. Weiters hab ich Valium (also fürs Keks) bekommen. Die soll ich bei Bedarf verabreichen. Das hab ich haber noch nicht gemacht. Der Tierarzt wollte noch keine anderen Tests machen, weil sie ein sehr schönes Fell hat und einen "wachen Blick". Wir sollen bis Montag abwarten und uns dann nochmal melden. Jetzt habe ich heute entdeckt, als ich sie mal kurz streicheln durfte, dass sie sich beide Ohren blutig gekratzt hat. Trotz Kortison!! Die Pfotenballen sind ganz gerötet, weil sie sich dauernd dort putzt und an den Krallen zieht. Das Einzige was sich etwas gebessert hat ist das Isolationsverhalten. Mittlerweile hält sie sich mehr in den Räumen auf, in denen auch ich und Kuller sind. Sie will aber nach wie vor wenig Berührung und liegt nur rum.
Ich bin total verzweifelt. Es ist einfach schrecklich die kleine Katze so zu sehen und nicht zu wissen was sie hat und was ich tun soll. Ich hab solche Angst, dass sie was schlimmes hat (zum bsp. rolling-skin-syndrom). Jetzt muss ich bis Montag warten, bis der Tierarzt wieder Ordinationhat und dann lasse ich nen Bluttest und nen Allergietest machen. Leider muss ich aber von Montag (nachmittags) bis Mittwoch wieder nach Salzburg. Meine Mutter meint, ich solle die Katzen mitnehmen, vl geht es ihr in Sbg wieder besser. Freunde von mir meinen, ich solle sie hier lassen, weil hier der Tierarzt ist, der den Verlauf von Anfang an kennt und die Situation meiner Oma kritisch ist und ich viel mehr in OÖ sein werde. Des weiteren ist die Autofahrt auch wieder Stess pur.
Anmerkung zu Kuller: Ihr geht es super. Sie hat sich eingelebt und ist wie immer. Sie hatte jedoch nen kleinen Ausschlag über dem Auge. Deswegen der Verdacht auf Allergie. Sie bekommt auch Kortison und der Ausschlag ist schon wieder weg. Der Spray kanns aber nicht sein, weil der ist schon längst weg und es wurde alles gewaschen, geputzt und die Katzen mit feuchten Tuch abgewischt (Anweisung vom Tierarzt)
Was denkt ihr? Was soll ich tun? Kennt jemand das Verhalten von meinem Keksi? Was könnte das sein? Wie kann ich meiner Kleinen helfen?????