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Wutzi31
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Mai 2012
- Beiträge
- 335
Hallo zusammen,
mein Name ist Patricia, ich bin 31 Jahre alt und komme aus Wien.
Ich hoffe ich darf Euch die Geschichte meiner kleinen Maus Wutzi erzählen.
Der Freund meiner Cousine fand die kleine Maus ( ist Schulwart in einer Schule ), in der Turnhalle des Gebäudes bei seinem letzten Rundgang vor den Sommerferien. Gott sei Dank.
Damals wurde Sie auf ca. 3 Jahre alt geschätzt.
Dann zerbrach die Beziehung zwischen den beiden, und Ihr neuer Freund war "allergisch" auf Katzen somit, zog meine kleine bei mir ein. Das war vor ca. 6 oder 7 Jahren, genau weiß ich das leider nicht mehr.
Bis auf Flöhe, die wir gut behandelt haben im Jänner, hatte Sie noch nie etwas. Unser Haustierarzt, diagnostizierte vor 3 Jahren als ich einen Knubbel unten am Bauch gespürt hatte, einen veralteten Nabelbruch der Ihr in keinster Weise, bis heute zu schaffen machte.
Anfang April diesen Jahres, veränderte sich das Verhalten meiner Mietze auf komische Art und Weise. Nach dem Fressen oder Gähnen, hielt Sie Ihr Köpfchen immer so schief, machte mit Ihrem Kiefer so komische Bewegungen und ab und zu versuchte Sie auf die Art "mir steckt was im Zahn" mit Ihrem Pfötchen sich "etwas" aus dem Mäulchen zu holen.
Ganz klar, das ich mit Ihr zum Tierarzt ging. Jener stellte 3 eitrige Zähne fest, die natürlich ratze Fatze raus mussten. Die Ärztin betonte auch, das es sein kann, das es ein Tumor ist. PANIK.
Die OP war am 5. April. Danach habe ich Ihr brav Medi´s verabreicht und es schien Ihr auch wieder besser zu gehen. Obwohl die Bewegungen mit dem Kopf immer noch da waren, aber sehr selten wurden. Immer nach dem Fressen und Gähnen. Vor 3 Tagen hat Sie mit einem Gusto Ihr Lieblingstrocken Futter gefressen. ( laut meinem HTA kein Thema! )
Aufeinmal quickte Sie hoch, und lief ins Badezimmer und versteckte sich. Ab da wurde es mit den komischen Bewegungen wieder schlimmer. Also bin ich gestern in die VET bei uns in Wien gefahren. Die Veterinärmedizinische Universität. Da sagte man mir das es sich wohl um eine ganz schlimme Entzündung handelt und ich solle Sie heute hinein bringen.
Sie wurde geröngt, auf der einen Seite wurden Reste vom Zahn gefunden und entfernt.
Auf der anderen Seite wurde eine Biopsie vorgenommen, weil der Verdacht auf einen Tumor besteht.
Nieren, Blut, Herz, allgemein Zustand der Katze laut Arzt ist in Ordnung.
Laut dem Arzt "kann" es aber auch eben eine ganz schlimme Entzündung sein. Und wenn es ein Tumor ist, hat er gesagt, kann man das Tierchen therapieren sodass es noch ein Paar schöne Jährchen hat.
So, wir sind nach Hause gekommen.
Die kleine schwirrte in Ihrer Bettel Manier im 8er um meine Füsse, also habe ich Ihr Nassfutter gegeben und ganz breiig zerdrückt, schwupps di wupps war alles weg. Sie hat getrunken, und jetzt ist Sie wieder zurück gezogen hinter dem Bügeltisch im Schlafzimmer.
Ich muss Sie nun mit Metacam die nächsten 10 Tage versorgen.
Ja...warum ich das alles so ausführlich erzähle, ich habe klarer weise Angst.
Es spricht soviel für mich als Laie gegen einen Tumor. Ist das bloss Hoffnung? Das Sie vielleicht wirklich auf ein Stück gebissen hat und sich die Wunde ( die nach 3 Kontrollterminen bei meinem Haustierarzt gut verlaufen sind, sprich die Schleimhaut wuchs normal drüber usw. ) aufgerissen hat? Sie ist nach der ersten Op ein paar Tage darauf wieder auf Ihren Kratzbaum gesprungen, oder aufs Fensterbrett, hat gespielt, war zwar Ruhiger als sonst aber Sie kehrte meines Erachtens wieder zur Normalität retour. Bis eben, vor 3 Tagen die Sache mit dem Trockenfutter.
Habt Ihr vielleicht Erfahrungen?
Was ich auf keinen Fall möchte ist, das Tier leiden zu lassen.
Wie seht Ihr die Chancen das es kein Tumor ist?
Ich bin um jeden Rat unendlich dankbar!
Glg
Patricia
mein Name ist Patricia, ich bin 31 Jahre alt und komme aus Wien.
Ich hoffe ich darf Euch die Geschichte meiner kleinen Maus Wutzi erzählen.
Der Freund meiner Cousine fand die kleine Maus ( ist Schulwart in einer Schule ), in der Turnhalle des Gebäudes bei seinem letzten Rundgang vor den Sommerferien. Gott sei Dank.
Damals wurde Sie auf ca. 3 Jahre alt geschätzt.
Dann zerbrach die Beziehung zwischen den beiden, und Ihr neuer Freund war "allergisch" auf Katzen somit, zog meine kleine bei mir ein. Das war vor ca. 6 oder 7 Jahren, genau weiß ich das leider nicht mehr.
Bis auf Flöhe, die wir gut behandelt haben im Jänner, hatte Sie noch nie etwas. Unser Haustierarzt, diagnostizierte vor 3 Jahren als ich einen Knubbel unten am Bauch gespürt hatte, einen veralteten Nabelbruch der Ihr in keinster Weise, bis heute zu schaffen machte.
Anfang April diesen Jahres, veränderte sich das Verhalten meiner Mietze auf komische Art und Weise. Nach dem Fressen oder Gähnen, hielt Sie Ihr Köpfchen immer so schief, machte mit Ihrem Kiefer so komische Bewegungen und ab und zu versuchte Sie auf die Art "mir steckt was im Zahn" mit Ihrem Pfötchen sich "etwas" aus dem Mäulchen zu holen.
Ganz klar, das ich mit Ihr zum Tierarzt ging. Jener stellte 3 eitrige Zähne fest, die natürlich ratze Fatze raus mussten. Die Ärztin betonte auch, das es sein kann, das es ein Tumor ist. PANIK.
Die OP war am 5. April. Danach habe ich Ihr brav Medi´s verabreicht und es schien Ihr auch wieder besser zu gehen. Obwohl die Bewegungen mit dem Kopf immer noch da waren, aber sehr selten wurden. Immer nach dem Fressen und Gähnen. Vor 3 Tagen hat Sie mit einem Gusto Ihr Lieblingstrocken Futter gefressen. ( laut meinem HTA kein Thema! )
Aufeinmal quickte Sie hoch, und lief ins Badezimmer und versteckte sich. Ab da wurde es mit den komischen Bewegungen wieder schlimmer. Also bin ich gestern in die VET bei uns in Wien gefahren. Die Veterinärmedizinische Universität. Da sagte man mir das es sich wohl um eine ganz schlimme Entzündung handelt und ich solle Sie heute hinein bringen.
Sie wurde geröngt, auf der einen Seite wurden Reste vom Zahn gefunden und entfernt.
Auf der anderen Seite wurde eine Biopsie vorgenommen, weil der Verdacht auf einen Tumor besteht.
Nieren, Blut, Herz, allgemein Zustand der Katze laut Arzt ist in Ordnung.
Laut dem Arzt "kann" es aber auch eben eine ganz schlimme Entzündung sein. Und wenn es ein Tumor ist, hat er gesagt, kann man das Tierchen therapieren sodass es noch ein Paar schöne Jährchen hat.
So, wir sind nach Hause gekommen.
Die kleine schwirrte in Ihrer Bettel Manier im 8er um meine Füsse, also habe ich Ihr Nassfutter gegeben und ganz breiig zerdrückt, schwupps di wupps war alles weg. Sie hat getrunken, und jetzt ist Sie wieder zurück gezogen hinter dem Bügeltisch im Schlafzimmer.
Ich muss Sie nun mit Metacam die nächsten 10 Tage versorgen.
Ja...warum ich das alles so ausführlich erzähle, ich habe klarer weise Angst.
Es spricht soviel für mich als Laie gegen einen Tumor. Ist das bloss Hoffnung? Das Sie vielleicht wirklich auf ein Stück gebissen hat und sich die Wunde ( die nach 3 Kontrollterminen bei meinem Haustierarzt gut verlaufen sind, sprich die Schleimhaut wuchs normal drüber usw. ) aufgerissen hat? Sie ist nach der ersten Op ein paar Tage darauf wieder auf Ihren Kratzbaum gesprungen, oder aufs Fensterbrett, hat gespielt, war zwar Ruhiger als sonst aber Sie kehrte meines Erachtens wieder zur Normalität retour. Bis eben, vor 3 Tagen die Sache mit dem Trockenfutter.
Habt Ihr vielleicht Erfahrungen?
Was ich auf keinen Fall möchte ist, das Tier leiden zu lassen.
Wie seht Ihr die Chancen das es kein Tumor ist?
Ich bin um jeden Rat unendlich dankbar!
Glg
Patricia