Kitten Kater Nassfutter Menge

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Na, dann auch noch meine Erfahrungen:

Für die Katzen und mich ist ad libidum einfach die entspannteste Art zu leben (Irmi) bzw. einzige machbare Methode (Gesa).

Bei Irmi, die immer sofort "verhungert" und randaliert wenn kein Futter da steht aber dann auf magische Art und Weise keinen Hunger mehr hat wenn Futter da ist würde ich durchdrehen. Obendrein ist sie eine extreme Häppchenfresserin und frisst nie sofort wenn ich was hin stelle.

Und bei Gesa, die viel draußen rum streunert so dass es ganz normal ist dass ich sie am Morgen oder am Abend nach der Arbeit nicht treffe. Wie soll ich die sonst füttern?

Was bei Freigängern in einem Ort dazu kommt: Satte Katzen leeren seltener öffentliche Mülleimer aus, betteln seltener Passanten an.

Irmi hat eine gesunde Figur, also sehe ich auch keinen Grund zu rationieren. (Gesa ist krank und deshalb zu dünn, darum kann ich sie schlecht in die Statistik aufnehmen.)
 
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Für die Katzen und mich ist ad libidum einfach die entspannteste Art zu leben (Irmi) bzw. einzige machbare Methode (Gesa).
So ähnlich verhält es sich bei uns auch.

Massai ist extremer Häppchenfresser und hat dazu einen sehr empfindlichen Magen. Wenn bei ihm zu viel Zeit zwischen zwei Häppchen liegt, übergibt er sich. Außerdem könnte er gerne ein bisschen zulegen, ich sehe es also gar nicht ein, ihn im Futter zu beschränken.

Moody wird wenn er richtig Hunger hat schnell gierig, überfrisst sich dann und kotzt es wieder aus. Wenn er gar nicht erst diesen großen Hunger entwickelt, passiert das bei normalem Nassfutter aber nicht.

Für mich und die Katzen ist es also auch die mit Abstand entspannteste und gesündeste Methode.
 
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Ich denke, das sind einfach ihre Erfahrungen. Ob da wissenschaftliche Studien dahinter stehen, kann ich auch nicht sagen. Ich will auch nicht sagen, das es richtig ist, sondern nur eine weitere Meinung zur Diskussion stellen. Oft ergibt sich dann daraus eine neue Meinung bzw. Schwarmwissen, dass eine bessere Antwort ist, als von einer Person die ein Buch schreibt.

Auf jeden Fall, ist das mit Essen stehen lassen bei ihr auch keine Empfehlung. Hierzu nochmal ein Auszug:


(Allgemein sind viele Infos in dem Buch nicht schlecht, manche Sachen kann ich aber auch nicht nachvollziehen)

Das Zitat aus dem Buch wird leider nicht mit zitiert, aber ich halte von dem genannten Argument gar nix. Die Hauptursache für Mäkelei ist, dass Futter ständig zur Verfügung steht und die Katze deshalb nichts Neues ausprobieren will.

Im Klartext: man soll Katzen hungern lassen.
What?

Ich lebe auch nicht mehr in einer Höhle und muss Mammuts jagen. Und ich kaufe mir auch nur das Essen, was mir schmeckt.
Warum zum Teufel soll ich denn meine Katzen hungern lassen, nur damit sie alles fressen?

Ich hab meine von Kitten an, konnte sie also auch von klein an an hochwertiges Futter gewöhnen (was die Bauernkatz nicht kennt, frisst sie nicht). Ich füttern von klein an verschiedene Marken, verschiedene Sorten.
Ja, die Geschmäcker der Katzen sind verschieden. Aber warum soll das denn was negatives sein? Und wieso soll ich den Katzen etwas aufzwingen (indem ich die hungern lasse), was sie nur in der Not fressen?

Und warum soll ich auf feste Zeiten bestehen, wenn ich selbst als mittlerweile domestizierter 😉 Mensch auch dann esse, wenn ich Hunger habe?

Ich muss mein Essen nicht mehr jagen, und auch meine Katzen müssen das nicht. Das sind Hauskatzen, keine Wildkatzen. Wenn ich die Vorteile genießen darf, „wider meiner Natur“ zu leben, dann dürfen das meine Katzen auch.

Mittlerweile sind sie erwachsen, Futter steht immer noch rund um die Uhr zur Verfügung. Alle haben Idealfigur, und sind zufrieden (auch Katzen werden hangry).

Ich seh einfach keinen Grund, oder auch nur Vorteil, warum ich Futter rationieren sollte, oder die individuellen Bedürfnisse jeder einzelnen Katze ignorieren sollte, solange sie nicht verfetten.

Und zum Jagdtrieb/-erfolg: meine Katzen jagen sich auch gegenseitig beim Spielen. Die fressen sich danach aber nicht gegenseitig auf.
Ich muss und will die Bedürfnisse meiner Katzen nicht über das Futter regeln, die scheinen das eine auch ganz gut vom anderen trennen zu können.
 
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Und zum Jagdtrieb/-erfolg: meine Katzen jagen sich auch gegenseitig beim Spielen. Die fressen sich danach aber nicht gegenseitig auf.
Das wäre sonst ja auch anstrengend, andauernd neue Zusammenführungen 😹
 
Ich hänge mich da Mal rein

Ich Versuche mein kitten im auf AYCE umzustellen, weiß aber nicht wie... Aufgrund Probleme mit der Verdauung (womöglich weil flaschenbaby) musste ihr Futter zwischendurch stärker kontrolliert werden (Darmflora musste aufgebaut werden). Jetzt frisst sie immer und alles was sie bekommt. Grundsätzlich ists im Moment auf knapp 120g auf 4x am Tag + zwischendurch immer wieder einen Löffel wenn ich in der Küche bin. Wenn das aber Mal zu viel ist, hat sie direkt Durchfall:/

Hat jemand eine Idee wie man da am besten umgewöhnt? Einfach ein paar Tage Durchfall in kaufen nehmen und hoffen dass es besser wird?

LG

Edit: ja, das ist prinzipiell eher zu wenig, ich steigere die Menge pro Fütterung langsam. Ist nur schwer weil sie gefühlt immer jünger hat... Ist jetzt um die 11 Wochen und geschätzt 900g
 
Dagmar, wiegst Du ab?

Ich würde die Futtermenge der Hauptmahlzeiten abwiegen und dokumentieren. Und dann versuchen am nächsten Tag ein bisschen mehr zu geben, also z.B. 130g. Wenn das geht am nächsten 140g. usw. Wenn Du merkst es ist zu viel wieder auf das Gewicht zurück gehen das sie vertragen hat. Das ein paar Tage füttern und 5g mehr geben. Wenn das geht dann wieder steigern.
Theoretisch kannst Du ihr so wenn alles gut geht innerhalb von 10 Tagen 100g mehr geben.

Die Snacks würde ich entweder auch abwiegen oder darauf achten dass die Menge wirklich genau gleich bleibt damit sie die Werte der Hauptmahlzeiten nicht verfälschen.

Wenn sie dann eines Tages Futter übrig lässt und nicht Durchfall bekommst müsstest Du die Abwiegerei aufhören können.

Bei ad Libitum muss auch bewusst sein, dass sie phasenweise eventuell auch wirklich astronomische Futtermengen fressen kann. Da ist die Schwankungsbreite von Tier zu Tier wirkliche extrem. Auch da dann einfach geben so viel sie will, fast alle Katzen haben ein gesundes Sättigungsgefühl.
 
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Dagmar, wiegst Du ab?

Ich würde die Futtermenge der Hauptmahlzeiten abwiegen und dokumentieren. Und dann versuchen am nächsten Tag ein bisschen mehr zu geben, also z.B. 130g. Wenn das geht am nächsten 140g. usw. Wenn Du merkst es ist zu viel wieder auf das Gewicht zurück gehen das sie vertragen hat. Das ein paar Tage füttern und 5g mehr geben. Wenn das geht dann wieder steigern.
Theoretisch kannst Du ihr so wenn alles gut geht innerhalb von 10 Tagen 100g mehr geben.

Die Snacks würde ich entweder auch abwiegen oder darauf achten dass die Menge wirklich genau gleich bleibt damit sie die Werte der Hauptmahlzeiten nicht verfälschen.

Wenn sie dann eines Tages Futter übrig lässt und nicht Durchfall bekommst müsstest Du die Abwiegerei aufhören können.

Bei ad Libitum muss auch bewusst sein, dass sie phasenweise eventuell auch wirklich astronomische Futtermengen fressen kann. Da ist die Schwankungsbreite von Tier zu Tier wirkliche extrem. Auch da dann einfach geben so viel sie will, fast alle Katzen haben ein gesundes Sättigungsgefühl.

Nein, ich wiege nicht ab, aber werde ich wohl anfangen, danke 🙂 gebe jedesmal ca gleich viel und kann an der Menge der Dose erkennen wie viel ich insgesamt gegeben habe. Snacks werde ich dann wohl auch abwiegen (ist eigentlich einfach ein anderes Nassfutter was zwischendurch gegeben wird)

Und ja, ich weiß dass sie teils wirklich viel fressen und ist ja auch total okay, wenn sie es braucht, dann soll's fressen 😉 deshalb gebe ich ja auch im Moment immer zusätzlich

Danke für die Antwort!
 
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Ich hänge mich da Mal rein

Ich Versuche mein kitten im auf AYCE umzustellen, weiß aber nicht wie... Aufgrund Probleme mit der Verdauung (womöglich weil flaschenbaby) musste ihr Futter zwischendurch stärker kontrolliert werden (Darmflora musste aufgebaut werden). Jetzt frisst sie immer und alles was sie bekommt. Grundsätzlich ists im Moment auf knapp 120g auf 4x am Tag + zwischendurch immer wieder einen Löffel wenn ich in der Küche bin. Wenn das aber Mal zu viel ist, hat sie direkt Durchfall:/

Hat jemand eine Idee wie man da am besten umgewöhnt? Einfach ein paar Tage Durchfall in kaufen nehmen und hoffen dass es besser wird?

LG

Edit: ja, das ist prinzipiell eher zu wenig, ich steigere die Menge pro Fütterung langsam. Ist nur schwer weil sie gefühlt immer jünger hat... Ist jetzt um die 11 Wochen und geschätzt 900g

Ich nehme an es geht um das Flaschenkitten aus deinem ersten Thread, das schon von Anfang an gesundheitliche Probleme hatte. Die Kleine war ja schon von Anfang an stark untergewichtig und hattet laut einem Beitrag auch schon damals Durchfall.

Gab es mittlerweile eine Diagnose? Worauf wurde sie untersucht? Was füttert ihr? Was bekommt sie für den Aufbau der Darmflora?
 
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danke @bohemian muse diese Vorgeschichte kannte ich nicht, das wirft natürlich ein ganz anderes Licht auf die Sache.

Wurde sie wegen dem Durchfall tierärztlich untersucht?
 
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Ich nehme an es geht um das Flaschenkitten aus deinem ersten Thread, das schon von Anfang an gesundheitliche Probleme hatte. Die Kleine war ja schon von Anfang an stark untergewichtig und hattet laut einem Beitrag auch schon damals Durchfall.

Gab es mittlerweile eine Diagnose? Worauf wurde sie untersucht? Was füttert ihr? Was bekommt sie für den Aufbau der Darmflora?

Diagnose war keine Darmflora (wollte eine Kotuntersuchung machen, aber meine Mutter hat sich dann dagegen gestellt). Hat dann ein Gel zum reinmischen und Tabletten dafür bekommen (relativ große), von denen weiß ich aber bei beidem den Namen nicht mehr. Sie hat dann am Anfang von der "Kur" noch einmal Antibiotika gespritzt bekommen und dann ein zweites Mal noch irgendwas unterstützendes. Ging dann aber relativ schnell problemlos, also am Mittwoch Antibiotika und ab da dann auch probiotika und Durchfall war schnell weg.

Ich füttere relativ gemischt Premiere Meat Menu, mjamjam, cats love, real nature und ähnliches in dem Niveau (getreidefrei, kein Zucker und um die 70% Fleisch). Damit hat sie auch kein Problem, nur wenn ich in der Menge zu stark hoch gehe
 
Hui.
Ohne Kotuntersuchung ist das ein gefährliches Experiment. Da kannst du am Futter herumprobieren so viel du willst, wenn Parasiten mit im spiel sind, dann bringt das gar nichts.
Deine mum muss ja nicht mitspielen dafür. Sanmel 3 Tage kot, geb sie bei nem TA deiner Wahl ab, lass es ins Labor schicken und auf alles inklusive giardien untersuchen. Dann bist du auf der sicheren Seite.
Finanziell musst du das halt stemmen können, sollte ca 100 € sein.
 
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Hui.
Ohne Kotuntersuchung ist das ein gefährliches Experiment. Da kannst du am Futter herumprobieren so viel du willst, wenn Parasiten mit im spiel sind, dann bringt das gar nichts.
Deine mum muss ja nicht mitspielen dafür. Sanmel 3 Tage kot, geb sie bei nem TA deiner Wahl ab, lass es ins Labor schicken und auf alles inklusive giardien untersuchen. Dann bist du auf der sicheren Seite.
Finanziell musst du das halt stemmen können, sollte ca 100 € sein.

Sie hat ja normalerweise kein Problem, nur wenn ich viel auf einmal gebe. Öfters geben hat sie kein Problem, nur wenn's zu viel auf einmal ist

Und genau das ist das Problem. Ich hab im Moment kein Einkommen und meine Mutter zahlt den Tierarzt, dementsprechend muss sie mitmachen. Wenn's der Tierarzt empfiehlt wärs auch gar kein Problem, er sagt aber, dass er keinen Sinn drin sieht
 
Diagnose war keine Darmflora (wollte eine Kotuntersuchung machen, aber meine Mutter hat sich dann dagegen gestellt). Hat dann ein Gel zum reinmischen und Tabletten dafür bekommen (relativ große), von denen weiß ich aber bei beidem den Namen nicht mehr. Sie hat dann am Anfang von der "Kur" noch einmal Antibiotika gespritzt bekommen und dann ein zweites Mal noch irgendwas unterstützendes. Ging dann aber relativ schnell problemlos, also am Mittwoch Antibiotika und ab da dann auch probiotika und Durchfall war schnell weg.

Ich füttere relativ gemischt Premiere Meat Menu, mjamjam, cats love, real nature und ähnliches in dem Niveau (getreidefrei, kein Zucker und um die 70% Fleisch). Damit hat sie auch kein Problem, nur wenn ich in der Menge zu stark hoch gehe

Es wurde also ohne jegliche Diagnostik festgestellt, dass die Katze „keine Darmflora“ hat und daraufhin Antibiotikum verabreicht?
Ich weiß gar nicht, wo man da anfangen soll…
Das ist in so vielerlei Hinsicht problematisch. Vor allem bei einer ohnehin untergewichtigen Handaufzucht.

Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, ob es sinnvoll ist, dir unter diesen Umständen irgendwelche Tipps zur Fütterung zu geben. Die Katze muss vernünftig untersucht werden, um herauszufinden, was den Durchfall verursacht.
 
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Sie hat ja normalerweise kein Problem, nur wenn ich viel auf einmal gebe. Öfters geben hat sie kein Problem, nur wenn's zu viel auf einmal ist

Und genau das ist das Problem. Ich hab im Moment kein Einkommen und meine Mutter zahlt den Tierarzt, dementsprechend muss sie mitmachen. Wenn's der Tierarzt empfiehlt wärs auch gar kein Problem, er sagt aber, dass er keinen Sinn drin sieht
Hast du Freunde, die dir etwas leihen können?
Schade, dass der TA so kurzsichtig ist. Dessen Diagnose erachte ich als fragwürdig.

Ich sehe es auch so, dass es schwierig ist mit futtertipps, wenn keine Untersuchung stattgefunden hat. Das wäre so die Basis.

Angenommen das Tier hat Parasiten und bekommt reduziert Futter, ist das auch doof, da die Parasiten ja mit fressen und beim Tier weniger ankommt.
 
Es wurde also ohne jegliche Diagnostik festgestellt, dass die Katze „keine Darmflora“ hat und daraufhin Antibiotikum verabreicht?
Ich weiß gar nicht, wo man da anfangen soll…
Das ist in so vielerlei Hinsicht problematisch. Vor allem bei einer ohnehin untergewichtigen Handaufzucht.

Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, ob es sinnvoll ist, dir unter diesen Umständen irgendwelche Tipps zur Fütterung zu geben. Die Katze muss vernünftig untersucht werden, um herauszufinden, was den Durchfall verursacht.

Antibiotika wurde verabreicht weil es die Male davor gut geholfen hat. Auf Einzeller wurde eigentlich untersucht, entwurmt auch + hatte sie keinen Kontakt zu irgendwas was sie neu hätte einbringen können

Sie hat keinen Durchfall, auch nicht bei knapp 200g am Tag. Nur dann wenn ich mehr als 50g auf einmal füttere, ich kann aber nicht rund um die Uhr Futter geben

Hast du Freunde, die dir etwas leihen können?
Schade, dass der TA so kurzsichtig ist. Dessen Diagnose erachte ich als fragwürdig.

Ich sehe es auch so, dass es schwierig ist mit futtertipps, wenn keine Untersuchung stattgefunden hat. Das wäre so die Basis.

Angenommen das Tier hat Parasiten und bekommt reduziert Futter, ist das auch doof, da die Parasiten ja mit fressen und beim Tier weniger ankommt.

Nein, die sind alle noch schlechter dran. Und nachdem kurze Futterreduzierung+ probiotika sehr gut geholfen haben (und das ist jetzt 3 Wochen her, glaub ich, seitdem nix an Medikamenten) wirkt es auch so als hätte er richtig gelegen
 
Antibiotika wurde verabreicht weil es die Male davor gut geholfen hat. Auf Einzeller wurde eigentlich untersucht, entwurmt auch + hatte sie keinen Kontakt zu irgendwas was sie neu hätte einbringen können
Sowas kann sie allein schon durch Kontakt zu Straßenschuhen bekommen. Man kann Würmer und Parasiten auch an den Schuhen oder der Kleidung ins Haus tragen.
Sie hat keinen Durchfall, auch nicht bei knapp 200g am Tag. Nur dann wenn ich mehr als 50g auf einmal füttere, ich kann aber nicht rund um die Uhr Futter geben
Falls und ich meine wirklich nur FALLS eine vernünftige Diagnostik (die hier definitiv noch nicht vorliegt) würde auch ich dann schrittweise die Portion erhöhen. Wobei es bei mir auch auf die Art des "Durchfalls" ankäme. Ich hab schon öfter erlebt, dass unerfahrene Katzenbesitzer schon leichten Matschekot für Durchfall hielten. Was aber so nicht richtig ist. Wenn die Konsistenz des Kotes nur weich oder leicht "matschig" ist würde ich einfach mal eine Zeitlang den Napf wirklich komplett voll machen und abwarten, ob es sich von selbst reguliert. Eine meiner Katzen hat auch nach 4 Jahren Barfen mit Dose zwischendurch immer noch leichten Matschekot, wenn es zwischendrin mal nen Futterwechsel einmalig oder für ein paar Tage auf Dose gibt. Von AYCE bzw. Ad Libitum abweichen würde ich tatsächlich nur bei "richtigem" Durchfall und dauerhaft nur dann, wenn alle anderen Ursachen ausgeschlossen sind.
 
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Also du kannst Parasiten und erreger auch mit deinen Schuhen und Co einschleppen. Nur mal so zur Info.

Zum weiteren kann ich dir keine Tipps geben, kenne mich mit flaschis absolut nicht aus.
Bei gesunden Tieren, würde ICH einfach all you can eat anbieten und den Durchfall durchstehen.
 
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Sowas kann sie allein schon durch Kontakt zu Straßenschuhen bekommen. Man kann Würmer und Parasiten auch an den Schuhen oder der Kleidung ins Haus tragen.

Falls und ich meine wirklich nur FALLS eine vernünftige Diagnostik (die hier definitiv noch nicht vorliegt) würde auch ich dann schrittweise die Portion erhöhen. Wobei es bei mir auch auf die Art des "Durchfalls" ankäme. Ich hab schon öfter erlebt, dass unerfahrene Katzenbesitzer schon leichten Matschekot für Durchfall hielten. Was aber so nicht richtig ist. Wenn die Konsistenz des Kotes nur weich oder leicht "matschig" ist würde ich einfach mal eine Zeitlang den Napf wirklich komplett voll machen und abwarten, ob es sich von selbst reguliert. Eine meiner Katzen hat auch nach 4 Jahren Barfen mit Dose zwischendurch immer noch leichten Matschekot, wenn es zwischendrin mal nen Futterwechsel einmalig oder für ein paar Tage auf Dose gibt. Von AYCE bzw. Ad Libitum abweichen würde ich tatsächlich nur bei "richtigem" Durchfall und dauerhaft nur dann, wenn alle anderen Ursachen ausgeschlossen sind.


Ja stimmt, es ist eher matschig 😅 bin da halt durch die Vorgeschichte sehr paranoid. Und nochmal: solange ich nicht zu viel auf einmal füttere hat sie ganz normalen Kot. Sobalds mehr auf einmal ist, wird der matschig und ich gehe wieder auf die menge davor zurück damits nicht schlimmer wird. Klingt als sollte ich es einfach ignorieren (weil ein kotbild kann ich nicht machen. Frühestens gegen Ende November oder wenn's der Tierarzt empfiehlt, was der aber ohne Symptome davon nicht machen wird)
 
Ja stimmt, es ist eher matschig 😅 bin da halt durch die Vorgeschichte sehr paranoid. Und nochmal: solange ich nicht zu viel auf einmal füttere hat sie ganz normalen Kot. Sobalds mehr auf einmal ist, wird der matschig und ich gehe wieder auf die menge davor zurück damits nicht schlimmer wird. Klingt als sollte ich es einfach ignorieren (weil ein kotbild kann ich nicht machen. Frühestens gegen Ende November oder wenn's der Tierarzt empfiehlt, was der aber ohne Symptome davon nicht machen wird)
Bei nur Matschekot und wenn Tier ansonsten zufrieden/normal ist würde ich tatsächlich voll machen und Kitten fressen lassen.

Ja, am Anfang kann es sein, dass sie dann wie ne Tonne durch die Gegend kullert. Ja, am Anfang wird sie vermutlich zu nehmen. Ja, am Anfang wird sie evtl. auch ein paar mal kotzen, weil sie es nicht gewohnt ist. Aber meistens gibt sich das [nach meiner Erfahrung] auch wieder. Man braucht halt schon ein bissel Durchhaltevermögen.

Nur schon mal als Vorwarnung: In so ein Kitten im Wachstum passen auch wohl mal 800-1000g an NaFu rein. Und ja, das ist normal.

Edit: RS und Pauschalisierung durch Quelle ergänzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn meine Katerchens am Tag insgesamt zwischen 800g und 1kg verfüttern (je nach Jagderfolg draußen), fressen sie eigentlich nie mehr als 50g auf einen Happ - eher weniger. Insbesondere Bail hat anfangs geschlungen (kam mit 16 Wochen zusammen mit Tarkin zu uns), das lag aber - wie ich dank Forum später erfahren konnte - daran, dass er nicht stets Futter zur Verfügung hatte und quasi „auf Vorrat“ fraß (mit späterem DF 🤷🏻‍♀️). Zudem waren beide echt „nervig“ in der Küche, das war dann alles mit ayce Geschichte 😅
 

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